O2.1.01 Organisationskommunikation 3

Organisationskommunikation 3

Organisationskommunikation 3


Kartei Details

Karten 73
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.12.2014 / 23.06.2016
Weblink
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Corporate Publishing:

CP-Code: Setzen Sie die fehlenden Begriffe ein.

Konzeption

Markentransfer

Kundenbeziehung

Corporate Publishing:

CP-Code: Setzen Sie die fehlenden Begriffe ein.

Sprach-/Textdesign

Thementransfer

Leserbeziehung

Kundenkommunikation:

Was versteht man unter Dialogkommunikation?

Sämtliche Massnahmen eines Unternehmens, die einen dauerhaften, interaktiven Informationsaustausch zwischen Unternehmen und potenziellen/aktuellen Kunden ermöglichen. Ziel: profitable Kundenbeziehungen ausbauen und pflegen. (Lischka zit. nach Mast 2013: 255)

Kundenkommunikation:

Nennen Sie die 5 Merkmale der Dialogkommunikation

Interaktivität (Dauerhafte Interaktionen. Wechselnde Rollen Kommunikator – Rezipient)

Individualität (Individuelle Ansprache)

Informativität (Informationen mit Nutzwert. Zurückhaltend mit Werbebotschaften)

Langfristigkeit (Langfristige Ziele)

Kundendatenbank (Voraussetzung für Dialogkommunikation)

Kundenkommunikation:

Nennen Sie drei Instrumente der Kundenkommunikation nach Bruhn

Mediawerbung

Verkaufsförderung

Direkt Marketing

Public Relations

Sponsoring

Persönliche Kommunikation

Messen/Ausstellungen

Event Marketing

Multimediakommunikation

Mitarbeiterkommunikation (Mitarbeiter als Botschafter. Tragen Botschaften nach aussen)

Kundenkommunikation:

Kunden sind nicht nur Kunden. Was sind sie sonst noch?

  • Staatsbürger
  • Aktionäre
  • Mitarbeiter
  • Anwohner
  • etc.

Kundenkommunikation:

Kunden sind nicht nur Kunden. Was bedeutet dies für die Kommunikation? 

Es ist wichtig, eine gute Kundendatenbank zu führen.

Man muss die Kunden gezielt ansprechen. Weil Herr X nicht nur Kunde, sondern auch Aktionär ist, wird er mehrfach angeschrieben/angesprochen. Es ist deshalb wichtig, dass Botschaften inhaltlich, formal und zeitlich abgestimmt sind. Eine gute Zusammenarbeit von Unternehmenskommunikation und Marketing ist wichtig.

Interne Kommunikation:

Was macht interne Kommunikation auf der Mikroebene?

Mikro: Die interne Kommunikation gewährleistet den Aufbau und die Pflege von relevanten Beziehungen zu den internen Anspruchsgruppen und verbessert damit die Zusammenarbeit, den Wissensaustausch sowie die Koordination innerhalb der Organisation.

Interne Kommunikation:

Was macht interne Kommunikation auf der Makroebene?

Makro: Das vordringlichste Ziel der internen Kommunikation besteht darin, das Denken, Fühlen und Verhalten der internen Anspruchsgruppen auf die strategischen Organisationsziele auszurichten, die Grundwerte zu pflegen und die Reputation und die Marke zu stärken. 

Interne Kommunikation:

Welches sind die Ziele interner Kommunikation?

  • Koordination und Vernetzung (Erhöhung der Arbeitsproduktivität)
  • Motivation und Arbeitszufriedenheit
  • Vertrauen in Organisationsführung
  • Identifikation mit Arbeit und Organisation
  • Unternehmenskultur
  • Veränderungsbereitschaft
  • Aussenwirkung

Interne Kommunikation:

Welches sind für die interne Kommunikation relevante Themen (aus Mitarbeitersicht)? Welche zusammenfassende Aussage kann man dazu machen?

  • Entstehung, Tradition
  • Identität
  • Prozess, Struktur
  • Aufgaben, Ziele
  • Entscheidungen
  • Sicherheit
  • Ordnung
  • Probleme/Schwächen
  • Legitimation

Zusammenfassend: Mitarbeiter wollen «sinnstiftende Orientierung» statt «pure Information» (Eher weiche Themen, sinnstiftend)

Interne Kommunikation:

Nennen Sie die drei Elemente aus dem Modell von Schein.

.

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: Machen Sie ein Beispiel für Artefakte.

Organisationsstrukturen und –prozesse, Managementsysteme, Umgangsformen, Rituale, Architektur etc.

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: Machen Sie ein Beispiel für Werte.

Verhaltensrichtlinien, Gebote und Verbote etc.

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: Machen Sie ein Beispiel für Basisannahmen.

Annahmen über die Welt, Umwelt, Menschen, Beziehungen und menschliches Verhalten

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: sind Artefakte sichtbar oder unsichtbar, bewusst oder unbewusst?

In der Regel bewusst, sichtbar, aber interpretationsbedürftig

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: sind Werte sichtbar oder unsichtbar, bewusst oder unbewusst?

teilweise sichtbar, teilweise unterbewusst, diskursfähig

Interne Kommunikation:

Modell von Schein: sind Basisannahmen sichtbar oder unsichtbar, bewusst oder unbewusst?

unsichtbar, unbewusst handlungsleitend und selbstverständlich

Interne Kommunikation:

Nennen Sie drei Zielgruppen interner Kommunikation

  • Mitarbeiter
  • Geschäftsleitung
  • personalabteilung
  • Arbeitnehmervertretung
  • Führungskräfte

Interne Kommunikation: Nennen Sie drei Kommunikationsformen

Direkt: Direkte, persönliche Kommunikation

Print: Vermittelte Kommunikation durch Papiermedien

Digital: Vermittelte Kommunikation durch E-Mail bzw. Intranet/Internet

Interne Kommunikation:

Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile von direkter, persönlicher Kommunikation

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Interne Kommunikation:

Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile von vermittelter Kommunikation durch Papiermedien

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Interne Kommunikation:

Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile von vermittelter Kommunikation durch E-Mail bzw. Intranet/Internet

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Interne Kommunikation:

Nennen Sie drei Aufgaben des internen Kommunikationsmanagement

  • Kommunikationskanäle bereitstellen, damit Mitarbeiter schnell, direkt, projektbezogen und höchst effizient zusammenarbeiten können
  • Interne Kommunikationsprozesse vernetzen und steuern, nicht einfach nur Informationen verbreiten
  • Über das Management von Beziehungen, Medien und Inhalten den Wunsch der Mitarbeiter nach Ansprache, Mitwirkung und Integration erfüllen
  • Über Orientierung und Dialog Einstellungen verändern und Handlungsmotivation stärken
  • Botschaften für jede Stufe mit Kontext anreichern
  • Botschaften auf Unternehmenswerte und Unternehmensidentität ausrichten
  • Führungskräfte als zentrale Multiplikatoren einbinden und unterstützen

Kampagnenkommunikation:

Welche Art von Ziel ist:

Wissensziele

Kampagnenkommunikation:

Welche Art von Ziel ist: Einstellungsziele

Kampagnenkommunikation:

Welche Art von Ziel ist: Handlungsziele

Medienarbeit

Intereffikationsthese.

Was heisst Induktion?

Einflussprozesse der einen Seite auf die andere.

Medienarbeit

Intereffikationsthese.

Was heisst Adaption?

Anpassungsprozesse der einen Seite an die andere

Medienarbeit

Was bedeutet Induktion für die Medienstelle?

Beeinflussung der Journalisten z.B. Journalisten durch Produktsamples &Pressereisen zu einer positiven Berichterstattung bewegen.

Medienarbeit

Was bedeutet Induktion für die Journalisten?

Einflussnahme der Journalisten auf OK. z.B. durch geladene Frage.

Medienarbeit

Was bedeutet Adaption für die Medienstelle?

Anpassung an Journalisten. z.B. Medienmitteilung ähnlich gestaltet wie journalistische Formen. z.B. Medienkonferenz findet zu für Journalisten günstigen Zeiten statt.

Medienarbeit

Was bedeutet Adaption für die Journalisten?

Anpassung an Unternehmen. z.B. zurückhalten von Informationen, die erst später publiziert werden sollen.