Notfallsituationen im Alters- und Pflegeheim

Gesteigertes Atemminutenvolumen über die Atoffwechselbedürfnisse des Körpers hinaus mit  zu niedriegem pCO2 (Hypokapnie)

Am häufigsten Psychogen verursacht. Weitere ursachen können Entzündugen, Schlaganfall und Vergiftungen sein.

Die gesteigerte Atemtätigkeit führt zu einem erhöhten Sauerstoffgehalt im Blut und zu einer Verminderung des Kohlendioxids. Dadurch wied Kalzium vermehrt an Eiweiss gebunden durch die Ph verschiebung kommt es zu einer störung des Elektrolyten Haushaltes. Es kommt zu einem Kalzium mangel dieser führt zu einer Übererregbarketi des Nervensystems und zu krampfartigen veränderugen der Muskulatur

• tiefes und besonders schnelles Atmen
• Erregungszustand Angst
• Erstickungsgefühl
• Pfötchenstellung der Hände
• Krapfenmund
• Kribbeln in den Extremitäten, besonders in Fingern und Fussspitzen

Die Therapie ist einfach und kann den Anfall meistens rasch beseitigen. Beruhigung gutes Zureden und Rückatmung von CO2 durchbrechen den Teufelskreislauf. Diese Rückatmung führt das zuvor abgeatmete CO2 wieder in die Lunge zurück, normalisiert so die CO" Konzentration im Blut und das Kalzium löst sich aus der Eiweissbindung. Nur wenn diese Massnahmen erfolglos sind wird die Anwendung von beruhogenden Medikamenten (z.B. Valium) notwendig

Ein Schlaganfall ist eine akut auftretende neurologische Ausfallerscheinung die durch eine zirkulationsstörung im Gehirn ausgelöst wird.

Ischämische Hirninfarkte 85 - 90 % der Schlaganfälle

Intrakranielle Blutungen 10 - 15 % der Schlaganfälle

• Arterielle Hypertonie
• Diabetes mellitus
• Fettstofwechselstörungen
• Pille

• CT Computer Tomografie
• MRI Mgnet Resonanz Tomografie
• Lumbalpunktion

• Übelkeit
• schlagartieg auftretende Kopfschmerzen
• ¨Sprachstörung
• hängende Mundwinkel
• einseitiges Fehlen von Abwehrbewegungen auf Schmerzreize
• Lähmungen
• Bewusstseinsverlust
• unscharfes sehen
• drehschwindel

• Bitten sie die Person zu lächeln
• Bitten sie die Person einen einfachen Satz nachzusprechen
• Bitten sie die Person gleichzeitg beide Arme nach vorne zu heben und die Handflächen nach oben zu halten.

• Stabilisation der Vitalfunktionen
• Oberkorper hoch Lagerung
• Beim bewusstlosen Patient: stabile Seitenlage (Aspirationsgefahr!)
• Sauerstoff
• Offene und verdeckte Ängste Wahrnehmen, Verständnisvoller, ruhiger Umgang mit dem Patienten

Bei thrombotischem verschluss: Antithrombotische Therapie

Bei Blutungen: Operation

Die vasovagale Synkope ist eine bedrohlich aussehende in der Regel aber harmlose kurzfristige Störung des Herz-Kreislauf-Systems Ursache ist eine überreaktion des  vegativen Nervensystems

Durch psychische Einflüsse wei angst Freude etc. kommt es reflektorisch zu einer verstärkten -aktivität des Nervus Vagus. Diese Aktivierung führt zu iener Weitstellung der Blutgefässe die eine Abnahme des Herzschlagvolumens und eine Senkung der Herzfrequenz zur Folge Hat. Dadurch resultiert einekuzfristige Minderdurchblutung des Gehirns die wiederum zum kurzfristigen Bewusstseinsverlsut führt.

• Blasse , Kaltschweissige Haut
• Bradykardie tiefer Puls von 40- 60 /min
• Hypotonie (systolische BD werte um 80 mmHg)

• Flachlagerung
• Vitalzeichenkontrolle
• Falls der Patient gestürzt ist auf Sekundärverletzungen kontrollieren

Normalwerte: 4-6 mmol/l

BZ über 8mmol/l Wundheilungsstörungen begünstigen folgeschäden

BZ unter 2,8mmol/l Hypoglykämie Gefahr des hypoglykämischem koma

• Schweissausbruch
• Heisshunger Sehstorugen
• Herzklopfen Zittern Angst
• Blässe Gereiztheit Kribeln
• Konsentrazions Sprachstörungen
• krämpfe
• Bewusstlosichkeit

• Kann der Patient schulcken geben sie ihm 4 Täflechen Traubenzucker 1 Glas gesüsster fruchtsaft oder zuckerhaltige Cola
• Bei Bewusstlosichkeit Patient in atabile Seitenlage bringen evtl. Glucagon injizieren und den Notarzt verständigen

• Durst und Harndrang
• grosse mengen von Zucker und evt. Ketonen im Urin
• Übelkeit Bauchschmerzen Erbrechen
• Azeton geruch im Atem
• Schläfrigkeit
• Schweres mühsames Atmen
• diabeitsches Koma

• rufen sie sofort einen Arzt
• Kann die patientin schluken geben sie ihr flüssichkeit ohne Zucker

Ein Kranpfanfall bezeichnet ein Krankheitsbild mit mindestens einem spontan auftretenden Krampfanfall der nicht durch eine vorausgehende erkennbare Ursache hervorgerufen wurde ( beispielsweise eine akute Entzundung einen Stomschlag oder eine Vergiftung) Epilepsie ist ein Syntom und nicht eine Diagnose. 

Krampfanfälle sind motorische Reizerscheinungen die ihren Ursprung in akuten Störungen oder chronischen Erkrankungen des Gehirns haben.

• Infektios (viral, bakteriel, Pilze, Parasiten)
• (Meningitis, Enzephalitis, HIV)
• Organische Hirnläsion
• Ischämie (Hirnschlag) Blutung, Tumor, SHT
• Metabolisch (Hypoglykämie, Hypokalzämie,Urämie u.a.)
• Intoxikazion/Entzug (Alkohol, Medikamente wie Barbiturate u.a.)

• lagerung zur Vermeidung von  Selbstverlezungen (z.B. Anstossen des Kopfes an Gegenstenden)
• Den Patienten nie festhalten jedoch eine sichere umgebung schafffen!
• Medikamente nach Arztverortnung wie z.B. Rivotril, Valium, Temesta.
• Das einschieben eins Gumikeisls zwischen die zähne wirdd heute nicht mehr empfohlen. Meist findet der Zungenbiss ganz am Anfang statt und das Einschieben bringt nur eine zusätzliche Gefahr von Mundhohlenverletzungen.
• Den Patienten nach dem Anfall bis zur vollständigen Wiedererlangung des Bewusstseins in eine stabile Seitenlage bringen (Aspirationsprophylaxe)
• Sauerstoff
• VItalzeichenkontrolle

Nachdem der Anfall vorbei ist den Patienten auf mögliche verlezungen untersuchen

• nach uncharakeristischen vorzeichen z.B. Kopfdruck
• Schwindel kommt es nach einigen  Sekunden zu einem bewusst erlebten Anfallsbeginn mit optischen und akustischen Störungen. Die Patienten sehen Sterne, hören Brausen und Dröhnen man nennt das auch Aura
• unter zum teil plozlicher Aufschrei stürzen die Patienten auf den boden tonische Phase mit steif gestreckten Gliedmassen
• Atemstillstand, Zyanose
• Gesicht verzert, Pupillen weit und lichtstar, oft Blickwendung auf eine Seite
• nach ca. 30 Sekunden Übergang in klonische Phase mit Zuckungen am ganzen Körper, häufig mit Urin und Stuhlabgang
• durch Zungenbewegungen bildet sich SChaum im Mund und es besteht die Gefahr eines zäungenbisses
• Muskelerschlaffung nach 1-2 Min./ Erschöpfungsstadium
• Der Patient erinnert sich nicht an den Anfall
• Nachschlafphase

Anfälle die länger als 15 min. anhalten oder in dichtem zeitlichen Abstand (weniger als 1 h ) folgen bzw. es wiederholen sich Anfälle ohne dass der Patient zwischenzeitlich das Bewusstsein wiedererlangt. Der Status epilepticus ist ein lebensbedrohlicher Zustand

Sie gehoren zu den petit-mal-Epilepsien und sine dkurz dauernde Bewusstseinsstörungen bei denen der Betroffene aaber nicht ohnmächtig wird. Sie können mit meist diskreten motorischen Phänomenen einhergehen etwa Mundbewegungen oder Nesteln mit den Händen. Oft sind Kinder betroffen.

gehen immer von einer lokalen verenderung des Gehirns aus z.B. durch Tumoren, Verlezungen, oder angeborene Fehlbildungen.

• beginen z.B. als Krämfpe des Daumens auf einer Seite
• breiten sich bei erhaltenem Bewusstsein auf andere Partien der gleichen Körperseite aus
• Übergang in generalisierten Krampfanfall möglcih

Der Krampfanfall eines Diabeitkers im hypoglykämischen Schock

Bis zu 5L

• Oberarmfraktur 100 -800 ml
• Unterarmfraktur 50 - 400ml
• Oberschenkelfraktur 300 - 2000ml
• Unterschenkelfraktur 100 - 1000ml
• Hämatothorax 500- 7000ml
• Milzruptur 1500- 2000ml
• Leberruptur 1500-2000ml
• Beckenfraktur 500-5000ml

unsichere Zeichen

• Schmerz
• Schwellung
• Hämatom
• Bewegungseinschrenkung in der Betroffenen Gliedmasse

sichere Zeichen

• Abnorme Beweglichkeit
• Knochenreiben bei Bewegungen fühlbar oder hörbar
• Sichtbarkeit eines durchgespriessten Fragments bei offenen Frakturen
• Fehlstellung

• Freimachen und Freihalten der Atemwege
• Blutstilung
• Verlezte Extremität hochlagern
• Druckverband
• LAgerung in abhängigkeit vom Bewusstseinszustand stabile Seitenlage oder Position die eine Ruhigstellung Versorgung der betroffenen Extremitäten ermöglicht
• steriles Abdecken von offenen Wunden
• Belassen von Fremdkörpern bei Pfählung
• Ruhigstellung von Frakturen
• Repositionsbemühungen nur bei völliger Fehllage der Extremität
• drohender Durchspiessung durch ein Knochenbruchstück
• Pulslosigkeit/Fehlender Sensibilität peripher der Verletzung
• Wärmeerhaltung
• Ständige Vitalzeichenkontrolle

Damit eine Replantation möglich ist solte der abgetrennte körperteil nur gering geschädigt sein und zwischen Unfall und Replantation nur eine kurze Zeitspanne (4-6 Stunden) vergehen.

Dazu wierd das Amputat so wie es vorgefunden wierd in ein trockenes steriles Verbandtuch eingewickelt das Amputat nicht säubern oder abwaschen. Der abgetrennte Körperteil wierd dann in einen wasserdichen Plastikbeutel verpackt der nach Möglichkeit in einen zweiten mit Wasser und Eiswürfeln je 50% gefüllten Beutel gehängt wird. Wenn der abgetrennte Körperteil mit Wasser in Berührung kommt saugt dieser das Wasser auf und eine Replantation ist nicht mehr möglich! Ausgeschlagene Zähne im Speichel oder  in Milch Zum Zahnarzt transportieren Zähne sollten wenn möglich inerhalb einer Stunde re-implantiert werden!