Notfallsituationen im Alters- und Pflegeheim

• Lagerung oberkörper hoch
• Sauerstoffgabe
• ständige Kontrolle der Vitalfunktionen bis zum Eintreffen des Notfallteams
• sichern der Vitalfunktionen gegebenenfalls C-A-B-D
• Medikamente nach Arztverortnung: Ziel ist es, den Herzmuskel zu entlasten und die Herzmuskelkraft zu steigern
• Behebung, bzw. Therapie der Ursache

Achtung!!! Auf keienen fall darf ein kardiogener Schockpatient in der Schocklage gelagert werden! Lagerung von Herzpatienten Oberkörper hoch!

Akutes Kreislaufversagen nach verlust von Blut, Plasma oder Wassser und Elektrolyten

10-15% problemlos vertragen

15-35% spürbare Körperreaktionen

> 35% mit Schokzeichen

> 50% zunehmend gefärlich

> 80% Tod

• massives Erbrechen
• Durchfälle
• Fistelbildungen
• postoperative Drainagen

• stumpfes Trauma
• Verbrennungen
• Bauchfellentzündugen
• Bauchschpeicheldrüsenentzündugen
• Darmverschluss

Durch wenig flüssigkeit im Blut Gefässen (Hypovolämie) kommt es zur Abnahem des Herzvolumens und zur Minderdurchblutung des Gewebes da das Herz weniger Blut auswirft.

• akute verschlechterung des Allgemienzustandes
• veränderte Bewusstseinslage
• hohe Atemfequenz und Atemnot
• Zentalisation
• zusamengefallene Halsvene
• kühle feuchte, blassgraue Haut
• hoher Puls, tiefer BD bis zum Kreislaufstillstand

• Lagerung Oberkörper tief beine hoch bei Bewusstlosichkeit Stabile Seitenlage
• Sauerstoffgabe
• ständige Kontrolle der Vitalfunktionen bis  zum Eintreffen des notfallteams
• Vitalfunkzionen sichern C-A-B-D
• Plasmaersatzlösugen, Blut oder Elektrolytlösung
• Therapie des Grundleidens

Sepsis  mit niedrigen BD trotz adequater Flüsichkeitszufuhr und minderdurchblutung der Organe.

• Tempratur  über 38 C oder unter 36 C
• Herzfrequenz über 90 Schläge pro min.
• Atemfrequenz über  20 pro min.

• Bakterien
• Viren
• Rickettsien
• Parasiten
• Pilze

• Harnwegsinfektzionen
• Pneumonien
• Gallenwegserkrankungen
• Bauchfellentzündung
• septischer Aport
• nachgeburtliche Komplikationen

• Abwehrschweche bei Diabetes mellitus
• Alkoholismus
• Aids
• Behandlung mit Kortikosderoiden oder Zytostatika
• vorausgegangene Operazionen

Aus einem infektiösem Fokus werden Bakterien in die Blutbahn eingeschwemmt. Der Organismus reagiert darauf mit der Freisetzung bestimter Stoffe Mediatroen- volge Stoffwechselstörung - erhöter Sauerstoffbedarf sowie eine Durchlässigkeit der Gefässe - Flüssigkeit tritt aus den Gefässen in das Gewebe über - der BD sinkt- kompensatorisch kommt es zu einem Pulsanstieg.

• Akute verschlechterung des Allgemeinzustandes
• Verenderte Bewustseinslage
• Fieber / Schütelfrost
• hohe Atemfequenz und Atemnot
• Zentralisation
• warme trokene Haut
• hoher Puls tiefer BD
• Kreislaufstilstand
• Störung der Mikrozirkulation

• Lagerung Schocklagerung bei bewustseinsferlust stabile Seitenlage
• Sauerstoffgabe
• ständige Kontrolle der Vitalfunktionene bis zum Eintreffen des Notfallteams
• Sicherung der Vitalfunktionen gegebenenfalls C-A-B-D
• Flüssigkeitszufuhr
• Behebung des Sepsisherdes als wichtigste Massnahme
• Antibiotika gabe bei bakteriiellem infekt
• BD unterstüzende Medikamente

schere und generalisierte Unvertreglichkeitsreaktion

Medikamente: Antibiontika, Anästhetika, Kolloide, Kontrastmittel

Fremdeiweisse und Polxsacchaaride: Insekten und Schlangengifte, Seren, Impfstoffe, Organextrakte, Allergenlösung zur Desensibilisierung

Durch immunolgische aber auch nich immunologische Reaktionen kommt es zur Freisetzung von Mediatoren.

Diese verursachen eine Gefässerweiterung Durchlässigkeitserhohung der Kapillaren mit Flüssigeitsaustritt ins Gewebe, Verengugn und Verschleimung der Atemwege

• Kutane Reaktionen
• Unruhe Kopfschmerzen
• BD senkung
• P anstieg
• Luftnot
• Schwere atemnot in folge Bronchospasmus
• Bewustseinstrübung
• Bis hin zum Vitalem Organversagen- Herz Kreislaufstilstand

• Sofortiges Beenden der Zufuhr des Auslösenden Stoffes
• Lagerung so das der PAtient möglichst gut Atmen kann, bei Bewusstseinsverlust stabilie Seitenlage
• Saeuersotffgabe
• ständeige kontrolle der Vitalfunktionen, bis zum  Eintreffen des Notffalteams
• spezielle Medikamente zum Inhalieren oder  Injezieren

Akuter Anfall von hochgradiger Atemnot hervorgerufen durch eine ganz oder teilweise reversible  Atemwegsobstruktion infoge Bronchialer überregbarkeit mit Bronchospasmus und übermässigeer Schleimproduktion.

Wegen des erhohten Strömungswiderstandes reicht die Lungen und Brustkorbelastizität nicht für eine ausreichende Ausatmung aus. Durch eine verstärkte Betätigung der Ausatmungsmuskulatur  und der Atemhilfsmuskulatur  wird der Druck im Brustkorb erhöht. Dies führt zu einer Belastung des rechten Herzens, das nun plözlich auch höhere Drücke für die Durchströmung der Lungen  erzeugen muss.

Ausserdem kommt es zu einer zusätzlichen Eiengung der primär nicht pertroffenen bronchialästen von aussen.

• anfallsartige auftentende Atemnot
• zu Beginn häufig Husten,Hustenreiz
• keuchende, pfeifende, giemende und erschwerte Ausatmung
• Unruhe, Angst, Sprech- Dyspnoe
• stark erschwerte und verlängernde Ausatmung/vermehrte Atemarbeit
• aufrechte Haltung des Oberkörpers Einsatz der Atemhilfsmuskulatur
• blaugraue, sschweissnasse, kalte Hautfarbe
• Syntome der Rechtsbelastung
• Atemfrequenz über 30/ Min.
• Hoher P und BD
• prall gefüllte Halsvenen
• CO2 Narkose

• Sitzende Position
• Pat. Beruhigen verstendnisvoll behandeln
• Arme abstützen mit Kissen oder Esstisch
• Inhalieren gemäss Arztverortnung
• Sauerstoff Achtung bei COPD
• Ruhe bewahren, bei Bewohner bleiben evt. fenster offnen
• Lippenbremse
• Beobachtung von Atemfrequenz BD, P und Bewusstsein

Das Lungenüdem ist eine unschpezifische Bezeichnung des Austretens von Blutflüssigkeit aus den Kapillargefässen in das Interstitium und die alveolen der Lunge. Dadurch kann die betroffene Person nicht mehr ausreichend Sauerstoff in den Blutkreislauf aufnehmen weil der Gasaustausch gestört ist.

Das Kardiale Lungenodem

Das Lungenodem entsteht bei einer akuten Linksherzinsufizenz. Ursache des Versagens der linke Herzhelfte ist meistens eine akute Dekompensation der Chronischen Herzinsuffizienz bei der die linke Herzhälfte afgrud einer Schwäche den Blutrückfluss aus der Lunge nicht mehr bewältigen kann. Es kommt  zu einem Rückstau des Blutes in dei Lungengefässe  und wegen  des dadurch erhöhten Druckes zu einem Austreten von  Flüssigkeit in das Lungengewebe. Der Gasaustausch  ist massiv erschwert ist ein Notfall kann unbehandelt zum atemstilstand und zum Tod führen.

hypertensive Krise, Herzinfarkt, Herzrhytmusstörungen

Das akute Lungenveragen entsteht als Folge einer vaskulären Permeabilitäts-Störung auf Grund von Entzundungsvorgängen , Giften oder anderen Noxen.

• Zundemend hochgradige Atemnot
• aufrechte Hatltung des Oberkörpers, Einsatz von Atemhilfsmuskulatur
• Unruhe
• erhöter Puls und tiefer BD
• schweissnasse, kühle, Blaugraue Haut
• dumpfes Brodeln/Raseln bei der Ein- uns Ausatmung
• Schaum aus den Alveolen sammelt sich in Traches und Rachen
• Austritt von fleischwasserfarbenem Schaum aus dem Mund (schwerste Form)

• Herzinfarkt
• hypertone Herzkriese
• Reizgase
• entzündliche Veränderungen
• Störungen des Gasaustausches in der Lunge

• Sofort Arzt verstendigen oder 144
• Lagerung Oberkorper hoch Beine tief
• Sauerstoff
• Patient beruhigen
• Medikamente nach Arztverortnung wie Beispielsweise Lasix und Morphin

Eindringen von Fremdmaterial in die Atemwege