Netzwerkservicetechniker II

Datenschutz, Führung & Kommunikation

Datenschutz, Führung & Kommunikation

Gordon Kunze

Gordon Kunze

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Langue Deutsch
Catégorie Informatique
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 31.05.2014 / 19.05.2015
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Wen schützt das Datenschutzgesetz?

Natürliche Personen

Welche Befugnisse hat die Datenschutzbehörde?

Geldstrafen verhängen, Kontrollen führen,

Wer hat die Verantwortung im Unternehmen für den Datenschutz?

Geschäftsführung

Wir haben Daten die wir nicht benötigt werden. Was müssen wir tun?

Normgerecht vernichten

Technische und organisatorische Maßnahmen (8) mit Beispiel?

  • Zutrittskontrolle – Raum absperren
  • Zugangskontrolle – Passwörter vergeben
  • Zugriffs- u. Weitergabekontrolle – Vergebung von Rechten, VPN-Verbindungen
  • Eingabekontrolle – Login Passwörter erstellen, Mailserver einrichten
  • Auftragskontrolle – klare Einweisungen
  • Verfügbarkeitskontrolle – Backups, Notfallplan
  • Datentrennung – separate Ordner erstellen bzw. Zugriffe erstellen

Was sind personenbezogen bzw. nicht personenbezogene Daten?

Unterschiede zwischen personenbezogene bzw. besonders personenbezogen Daten?

Was ist im Büroalltag in der Regel zu beachten?

  • Keine mobile Endgeräte liegen lassen
  • Bildschirme anlassen
  • Dokumente auf den Tischen vergessen

Welche Rechte hat der Datenschutzbeauftragte?

  • Besonderer Kündigungsschutz
  • Recht auf Weiterbildung

Der sogenannte Betroffene hat welche Rechte?

  • Auskunftsrecht
  • Berichtung
  • Löschung seiner Daten
  • Sperrung seiner Daten

Das Datenschutzgesetz ist ein …?

  • Persönlichkeitsschutz

Welche Informationen müssen auf einer Webseite immer vorhanden sein?

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Widerrufserklärung
  • Umsatzsteuer-ID
  • Telefonnummer

Welche Techniken zur Verschlüsselung gibt es?

  • PGP
  • SSL
  • FTP
  • HTTPS
  • VPN
  • S/MIME

Im welchem Paragrafen steht das Scoring?

  • §28 -§34

Was sind die Grundmerkmale der Kommunikation?

  • Man kann nicht „nicht kommunizieren“
  • Kommunikation kann sprachlich und nichtsprachlich sein
  • Wir erleben unser eigenes Verhalten als Reaktion auf das Verhalten anderer

Erläutern Sie das Eisbergmodell:

  • Kommunikation besteht aus hörbaren (1/7) und verborgenen Anteilen
  • Die Beziehungsebene bestimmt die Sachebene

Welche Bedeutung hat die Körpersprache in der Kommunikation?

  • Die Körpersprache macht 55% der Kommunikation aus, dessen Wirkung ist viel bedeutsamer als das gesprochene Wort
  • Es ist deshalb sehr wichtig wie etwas mitgeteilt wird

Was verstehen Sie unter aktivem Zuhören und welche Techniken erleichtern Diese?

  • Ich versuche mich als Zuhörer einzufühlen, mitzudenken, Aufmerksamkeit und Interesse entgegenzubringen
  • Zusammenfassen der Aussage meine Gegenübers
  • Akustisches Signale/Nicken um das Zuhören zu bestätigen

Welche Stufen des aktiven Zuhörens gibt es und was zeichnet Diese aus?

  • Wahrnehmung
  • Verstehen
  • Bewerten

Was erreichen Sie mit den „W-Fragen“?

  • Informationen sammeln
  • Aufforderung zum Sprechen
  • Hintergrundinformationen sammeln

Was bewirkt eine vollständig „Ich-Botschaft“?

  • Ich sage einem Menschen, wie ich ihn sehe, ohne ihn dabei zu verletzen
  • Es werden Fakten beschrieben ohne bewertend zu sein

Was entscheidet Sender und Empfänger in einer Unterhaltung?

  • Die Aussage des Senders kann vom Empfänger situationsbedingt komplett anders verstanden werden

Worauf kommt es bei guter Teamarbeit an?

  • Unterschiedliche Eigenschaften und Fähigkeiten der Mitglieder
  • Nützliche Gemeinsamkeiten
  • Harte Faktoren
  • Weiche Faktoren

Was kann Teamarbeit behindern?

  • Keine gemeinsame Zielsetzung
  • jeder macht sein eigenes Ding ohne Absprache

Was sind die Phasen der Teamentwicklung?

  • Testphase
  • Nahkampfphase
  • Organisationsphase
  • Arbeitsphase

Was sind die Merkmale eines gut funktionierenden Teams? Nennen Sie 7 Beispiele:

  • gute Arbeitsbedingungen
  • offene Kommunikation
  • Entscheidungen werden gemeinsam getroffen
  • offene und ehrliche Kritik
  • Identifikation der gemeinsamen Ziele
  • Aufgaben- und zielorientierte Diskussionen
  • gemeinsames Verantwortungsbewusstsein
  • die gemeinsame Arbeit macht Spaß

Was kann ich machen um gute Voraussetzungen für ein gutes Team zu bilden?

  • Vertrauensbildende Maßnahmen

Nennen Sie die Konfliktsignale:

  • Art der Begrüßung
  • Gesprächston
  • Misstrauen
  • üble Nachrede
  • schlechtes Betriebsklima
  • wenig Kommunikation
  • Vereinzelung in Pausen
  • Vorenthalten von Informationen
  • Sticheleien
  • Fernbleiben von geselligen Veranstaltungen
  • Parteibildung
  • Streit, unsachliche Kritik

Was ist bei einem anstehenden Konfliktgespräch zu beachten?

  • eigene Bedürfnisse und Gefühle klären
  • eigene Ziele definieren
  • sich in Konfliktpartner hineinversetzen
  • einen geeigneten Rahmen schaffen