Nervensystem 1
FaGe 13 Humanbiologie
FaGe 13 Humanbiologie
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Cartes-fiches | 12 |
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Utilisateurs | 25 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Soins |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 08.03.2015 / 01.11.2023 |
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Organe des Nervensystems
Hirn
Rückenmark
Nervenbahnen
Physiologie des Nervensystems im Menschlichen Körper
Die Nerven empfangen mit Messfühlern Reize aus der Innen- und Aussenwelt. Die Reize werden in Informationen umgewandelt und gelangen so durch sensorisch affarente Nervenfasern zum Zentralen Nervensystem. Da werden Reaktionen geplant und über motorisch efferente Nervenfasern zu den Muskeln geleitet.
Unterschied von affarenten und efferenten Neuronen
Affarente ( Sensorisch ) sind Neuronen die Informationen von den Messsfühlern zum ZNS leiten.
Efferent ( Motorische ) sind Neuronen die Reaktionen vom ZNS zu den Muskeln leiten.
Anatomie und Physiologie eines Neuron
Ein Neuron hat einen Zellkörper ( Zellkern und Zytoplasma ) und Zellfortsätze ( Dendriten und Axone ) Axone sind lange Verbindungen zu den Endköpfchen. Sie sind umhüllt von Schwann-Zellen ( Gliazellen ), durch sie wird das Axon geschützt. Die Schwann-Zellen sind Nervenfasern die sich mehrmals um das Axon wickeln und so eine dicke Hülle bilden, eine Markschneide.
Die neuronen werden durch Bindegewebshüllen zu bündeln gefasst und bilden so einen Nerv.
Informationsübertragung an der Synapse
Das weiterleiten der Informationen zwischen den neuron erfolgt in den Synapsen. Da geht die Information von Axon des einen Neuronen zu einem Dendriten oder Zellkörper eines anderen Neurons oder auf Muskelfasern. Das Axon verzweigt sich am Ende in viele kleine Ästchen an dem jeweils an jedem ein Endköpfchen erweitert ist. In jedem Köpfchen hat es Bläschen mit dem Übertragungsstoff drinnen dem Neurotransmitter ( Dopamin, Serotonin , Acetylcholin ) der ist für die synaptische Übermittlung gespeichert.
Bei der Übertragung weden werden Vesikel mit Transmitter aussgeschüttet, Die Vesikel zerfallen am Präsynaptischem Membran und lassen so die Transmiiter in den Synaptischen Spalt frei. es entsteht eine Diffusion. Wen sie den Spalt überwunden haben kommen sie zum Postsynaptischem Membran und von da in den Zellkörper des nächsten Neuron.
Zentrales und Peripheres Nervensystem
Aufgrund seines Aufbaus wird das Nervensystem in zentrales undd peripheres System unterteilt.
Zum Zentralen gehören Gehirn und Rückenmark, zum peripheren alle Neuronen und Nervenbahnen die nicht im ZNS sind.
Anatomie des Gehirns
Das geirn besteht aus dem grosshirn, dem Balken, dem Zwischenhirn, dem Kleinhirnund dem Hirnstamm.
Grosshirn: grösster teil des Menschlichen Gehirns, besteht aus 2 Hemisphären ( durch den balken verbunden ), die graue schicht ( Hirnrinde ) besteht aus Nervenzellen und - körpern, innen die weisse Schicht besteht aus Axonen, die Hirnrinde ist in Lappen gegliedert.
Die Aufgabe des Grosshirn ist die Wahrnehmung, Assoziationen, denken und dort ist der Sitz des Gedächnisses und des Bewusstseins.
Zwischenhirn: Besteht aus 3 Anteilen, dem Thalamus, dem Hypothalamus und der Hypophyse.
Die Aufgabe des Thalamus, er ist das Tor der Sinne. Der Hypothalamus ist das Zenter des Vegetativen Nervensystems und die Hypophyse ist für die Hormonproduktion zuständig.
Hirnstamm: besteht aus 3 Teilen, Dem Mittelhirn ( + Substantio Nigra ), der Brücke und der Medulla Oblongata.
Die Aufgabe des Hirnstamms ist den Schlaf-/ Wach- Rhytmus, Atmung, Blutdruckhöhe, Herzfrequenz und Miktion zu kontrollieren.
Kleinhirn: 2. grösster Teil des Gehirns, durch die Brücke mit dem Hirnstamm verbunden, im Aufbau ähnlich wie das Grosshirn.
Die Aufgaben des Kleinhirns sind Steuerung der bewegungen und es hat die Übersicht über die Körperhaltung.
Vegetatives Nervensystem
Das Vegetative NS nimmt Informationen aus der innen Welt entgegen und gibt Befehle an die glatte Muskulatur weiter. Dies passiert unbewusst und unwillkürlich. es besteht aus Sympathikus und Parasympathikus.
Sympathikus: ist in Zeiten von Leistung aktiv z.B. im Sport, bei Stress, Angst.
Parasympathikus: ist in Zeiten der Erholung aktiv bei Entspannung und Schlaf.
Somatisches Nervensystem
das Somatische NS nimmt Informationen von der Aussenwelt wahr ( Sinne ). Es gibt Befehle an die Skelettmuskulatur weiter, kann willkürlich und bewusst gesteuert werden.
Informationsaufnahme beim Somatischen NS
Sinnesorgane nehmen Reize aus der Aussenwelt wahr und leiten Informationen über sensorisch affarente Neuronen zum Grosshirn ins Sensorische Rindenfeld. Von da gelangen sie ins Assoziationsfeld, dann geht es weiter ins motorische Rindenfeld was sagt was zu tun ist, während das Kleinhirn exakt plant was zu tun ist, das gibt zurück ans motorische Rindenfeld welches dann durch motorisch efferente Neuronen den Befehl an die Skelletmuskulatur weiterleitet. An die Quergestreifte Skelettmuskulatur, das kann willkürlich und bewusst gesteuert werden. Der chef ist die Grosshirnrinde.
Informationsaufnahme beim Vegetativen NS
Von den Messfühlern der inneren Organe gelangen die Informationen zum Hypothalamus ins Zwischenhirn. Von da gehen sie über motorisch efferente Neuronen zum Parasympatikus oder Sympatikus weiter der dann den befehl über motorisch efferent Neuronen zu den glatten Muskel leitet. dies geschieht unwillkürlich und unbewusst. der Chef ist der Hypotalamus und die wichtigsten Nerven sind der Sympatikus und der Parasympatikus.
Physiologie des Hirns
Sensorisches Rindenfeld: die erregungen der Sinnesorgane treffen hier ein.
Motorisches Rindenfeld: gibt einsatzbefehle an die Skelettmudkulatur.
Assoziationsfelder: Denkprozesse -> neu eingetroffene und abgespeicherte Informationen weden verglichen und verknüpft.
rot: Assoziationsfelder
blau: Motorisches Rindenfeld
Schwarz: Sensorisches Rindenfeld