NBW, RW Kap. 1-5 Grundlagen, ER, Bilanz, Buchführung

NBW RW Kapitel 1 - 5 Grundlagen, ER, Bilanz, Buchführung

NBW RW Kapitel 1 - 5 Grundlagen, ER, Bilanz, Buchführung


Kartei Details

Karten 26
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 16.08.2016 / 18.07.2024
Weblink
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Wichtige Begriffe RW: Ausgaben

Geldabgang

Wichtige Begriffe RW: Einnahmen

Geldzugang

Wichtige Begriffe RW: Aufwand

ER, Ressourchenverbrauch

Wichtige Begriffe RW: Ertrag

ER, Wertzuwachs

Wichtige Begriffe RW: Kosten

Betriebsbuchhaltung, für Erfolgsermittlung (Aufwand/Ertrag)

Wichtige Begriffe RW: Leistungen

Betriebsbuchhaltung, für Erfolgsermittlung (Aufwand/Ertrag)

Wichtige Begriffe RW: Abgänge

betriebliche Vermögenns- / Kapitalkosten

Wichtige Begriffe RW: Zugänge

betrliebliche Vermögens- / Kapitalkosten

Wichtige Begriffe RW: Bilanz

weist Vermögenskosten (Aktiv) und Kapitalkosten (Passiv) aus

Wichtige Begriffe RW: Buchhaltung

4 Kontenarten (Aktiv/Passiv, Aufwand/Ertrag)

Rechnungswesen ist

- eine Servicefunktion

- versorgt alle Stellen mit Zahlenmaterial

- dient der Unternehmensführung als Instrument, Entscheidungsgrundlage

- Kontroll- und Führungsinstrument

- bildet Geschäftsforgänge in Form von Geldwerten ab

- 2 Hauptbereich: finanzielles und betriebliches Rechnungswesen (FIBU / BEBU)

Hauptbereiche FIBU

- ER

- Bilanz

- Erfassung des laufenden Geschäftsverkehrs

Hauptbereiche BEBU

- Kalkulation

- Break-Even-Analysen

- BAB (Betriebsabrechnungsbogen)

Hilfsrechnungen (Hilfsbereiche)

Debitorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung

Kassenbuchhaltung

Lohnbuchhaltung

Anlagenbuchhaltung

Inventur

Ergänzende Bereiche

Konzernrechnung

Statistiken

Sonderrechnungen

Planung, Buget, Kontrolling

Bilanz- und Erfolgsanalyse

Erfolgsrechnung ist

- speigelt Geschäftstätigkeit

- wird eingerichtet, kein Anfangsbestand

- Zeitraurechnung, während einer bestimmten Periode (Film)

- präsentiert die wirtschaftliche Lage für das Unternehmen

- stellt Aufwand/Ertrag gegenüber

Bilanz ist

per Stichtag (Foto)

hat einen Anfangs- und Endbestand (EB wird in nächste Periode übertragen)

immer ausgeglichen (Eigenkapital gleich Diff. Vermögen/Schulden aus)

stellt Vermögenslage eines Unternehmens dar

Umlauf-, Anlagevermögen, kurzfristiges und langfristiges Fremdkapital, Eigenkapital (Gliederung)

Konto- oder Berichtform

Bilanz und Erfolgsrechnung

- Rechnungszyklus 3 Phasen

1. Eröffnung

2. laufende Erfassung

3. Abschluss

==> Saldo Bilanzkonti = SB1

==> Saldo Erfolgsverbuchung = SB2

erfolgswirksam ist

Aufwand/Ertrag (Erfolgsposten) und Aktiv/Passiv (Bilanzposten)

erfolgsunwirksam ist

Aufwand/Ertrag und Aufwand Ertrag

oder

Aktiv/Passiv und Aktiv/Passiv

Gewinntheausierung bedeutet

sistierung, nicht ausschütten

Wenn Gewinn , dann

Gewinnverwendung

Wenn Verlust dann

Verlustdeckung

doppelte Buchfürhung beruht auf 4 Kontenarten

Aktivkonten

Passivkonten

Auwandskonten

Ertragskonten

Prinzip der doppelten Buchhaltung

jeder Geschäftsfall wir in zwei Konten verbucht, einmal im Soll und einmal im Haben

oberstes Gebot in der Buchführung

keine Buchung ohne Beleg!