Motorische Entwicklung
definitionen, 1.- 6. LJ
definitionen, 1.- 6. LJ
Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 25.02.2016 / 21.11.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/motorische_entwicklung
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Intégrer |
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Welche Bedeutung hat Bewegung für Kinder?
- Selbsterfahrung
- Gemeinschaftserfahrung
- Sinneserfahrung
- Welterfahrung
- Ausdruckserfahrung
- Kreativerfahrung
- Emotionales Erleben
Nenne die Funktionen der Motorik!
- Beweglichkeit
- Sprache und Gefühle zum Ausdruck zu bringen
- mit anderen Kontakt aufzunehmen
- Körpergefühl entwickeln
- Beherrschung des Körpers
- Erkundung und Erforschung der Umwelt, um neue Erfahrungen zu sammeln
- non-verbale Ausdrucksmöglichkeit
- Entfaltung von Wahrnehmung, Sozialverhalten, Denken
sinneserfashrung
- informationen über umwelt
- individuelles interpretieren und deuten der sinnesreize
- spüren sich über körpernahe sinne taktil, kinästhetisch, vestibulär
- erspüren mit-und umwelt auditiv, visuell, olfaktorisch
emotionales erleben
- freude am bewegen
- lust auf toben, rennen, klettern, zusammenspiel mit anderen kindern
- ---> intensive emotionale beteiligung
- positive und negative erfahrungen (Unlust, angst, unsicherheit)
- stressabbau
Welche Vorläufer motorischer Verhaltensmuster gibt es?
- Saugreflex
- Schreitreflex
- Grefireflex (Palmarreflex)
- (Moro-)Schreckreflex
- Rooting-Reflex (Säugling wendet sich der Berührungsquelle zu)
- Schwimmreflex
was gehört zu den exogenen bedingungen?
= von außen
- soziale (familie)
- kulturelle (Religion,saprache)
- ökonomische
Wann ist das Greifen dem eines Erwachsenen angeglichen?
Was lernen die Kinder im 3. Lebensjahr?
Was geschieht in der sensiblen entwicklungsphase?
- der zeitraum, in dem das kind für den erwerb bestimmter verhaltensweisen besonders empfänglich ist
- außerhalb dieses zeitraumes ist erwerb möglich, aber schwierig!
z. B Reinlichkeitserziehung, zweite Sprache
Was gehört zur Grobmotorik?
- Bewegungen von
- Rumpf
- Bauch
- Becken
- Schulter
- Arme/ Beine
- Kopf
wie wird die motorik eingeteilt?
- Grobmotorik
- Feinmotorik
Was geschieht in der kritischen entwicklungsphase?
- der zeitraum, in dem bestimmte verhaltensweisen dauerhaft festgelegt werden
- können nicht mehr verändert werden
- wenn keine verhaltensweisen festgelegt wurden, können sie nicht mehr nachgeholt werden
z. B Sinnenorgane, nervensystem, bindungsverhalten, muttersprache (WOLFSKINDER)
Was lernen die KInder im 2. Lebensjahr?
- Koordination von Auge, Gleichgewicht und Körpersinne +
- 2 Gegenstände halten ohne umzukippen
- bis 18. LM sichere Gleichgewichtskontrolle
- Im Nachstellschritt Treppe steigen
- bücken ohne umzufallen
- Grobmotorik (Hüpfen, Ball werfen, Rückwärtsgehen)
- Feinmotorik (Bauklötze stapeln, sicherer Pinzettengriff, selbstständig mit Besteck essen, Flüssigkeiten gezielt ausschüttenund Tasse halten)
Wann kommen die ersten Zähne?
Was ist Motorik?
- Gesamtentwicklung der Menschen
- bildet Grundlage für alle Tätigkeiten
Funktionen der Bewegung
- personlae funktion
- soziale funktion
- produktive funktion
- expressive funktion
- impressive funktion
- explorative funktion
- komperative funktion
- adaptive funktion
Was gehört zur Selbsterfahrung?
- entwickelt Bild über sich selbst
- Rückmeldung über Fähigkeiten/Stärken/Schwächen
- lernen körper kennen, setzten sich damit auseinander
- leistungsfähigkeit realistisch einschätzen
- grenzen kennenlernen, akzeptieren, erweitern
Bis wann hat das Kind sein Geburtsgewicht verdoppelt?
kreativerfahrung
- eigene einfälle/schaffen/erleben
- problemlösungen
- fantasie
Wann findet die Entwicktlung der Augen-Hand-Koordination statt?
Was gehört zu endogenen Bedingungen?
=alles was von innen heraus kommt
- anlagen/ gene (vererbte, angeborene, erworbene umwelteinflüsse)
was gehört zur gemeinschaftserfahrung?
- interaktion/Kommunikation
- verhandeln regeln
- übernahme sozialer rollen
- soziale kommunikation
- nachgebne, durchsetzen, absprechen
- empathie rücksichtsnahme
- kräftemessen
- gefühl siegen, besiegtwerden, erfolg/Misserfolg
- hilfsbereitschaft
welterfahrung
- erkundet räumliche und dringliche umwelt
- aktive auseinandersetzung mit material und umwelt
- wissenaneignung
- materiellen umwelt anpassen, einwirken, passend machen
- erfahrungen verarbeiten und iegenes bi8ld von welt machen
Definiere "Entwicklung"
zielgerichtete Reihe von miteinander zusammengehörenden Veränderungen des Erlebens und Verhaltens im Laufe des Lebens
erzieherverhalten
- vorbild seinangebote machen
- anregungen geben
- klare zielformulierungimpulse geben
- abwechslungsreiche gestaltung
- regelmäßige beobachtung und dokumentation
- hilfestellungen geben /trost/ beistand
- strukturen/grenzen schaffen
- material, raum, zeit zur verfügung stellen
- mitspielen, langsames zurücknehmen
- reflektieren
- chancen der eigentätigkeit schaffen
- prinzip der freiwilligkeit
- musikbegleitung
Definiere "Reflexe"
= Grundlage für die spätere motorische Entwicklung des Kindes.
= angeborene, festgeschriebene, stets automatisch ablaufende Handlungsmuster, die als Reaktionen auf eine bestimmte Art der Reizung auftreten
was gehört zu der selbststeuerung?
- kind ist aktiver gestalter seiner entwicklung
- intrinsisches lernen = motivation, die von mir selbst ausgeht
- kind erforscht von sich aus seine umwelt
Welche Bedingungen gibt es für die motorische Entwicklung?
- endogene
- exogene
- selbststeuerung
Nenne die Funktionen von Reflexen
- Anpassung des Säuglings an seine Umgebung
- Indikatoren für gesunde/geschädigte Entwicklung des ZNS
Was gehört zur Feinmotorik?
- Bewegungen der
- Finger
- Zehen
- Gesicht