Molekularbiologie- Struktur und Funktion von Makromolekülen
-Strukturebenen Kohlenhydrat, Fette, Proteine, Nucleinsäuren RNA und DNA Aufbau
-Strukturebenen Kohlenhydrat, Fette, Proteine, Nucleinsäuren RNA und DNA Aufbau
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Kartei Details
Karten | 19 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 10.12.2014 / 12.09.2021 |
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Struktur und Funktion von Kohlenhydraten
- dienen als Energiequelle und Baumaterial
- Summenformel CnH2nOn
- liegen vor, wenn in einem Stoff mindestens eine Aldehydgruppe bzw. Keotgruppe und mindestens zwei Hydroxygruppe zu finden sind.
Polysaccharide: Stärke
- in Granula in Plastiden der Zellen gespeichert
- Glucosereste in Stärkemolekülen 1-4 glycosidische Bindungen
- Amylose (unverzweigt) und Amylopectin (verzweigt)
Polysaccharide: Gylcogen
- Polyglucose: Tierische Stärke
- hauptsächlich in Leber und Muskeln gespeichert
- enorm verzweigt: Molekül baumartig verzweigt. So kann bei Bedarf an vielen verschiedenen Stellen innerhalb eines Moleküls Glykogen zu Glucose abgebaut werden.
Ursachen für Tertiärstrukturen eines Polypeptids
Sekundärstrukturelemente lager sich zusammen auf Grund:
- nicht kovalente Wechselwirkungen
- H-Brücken
- ionische Kräfte
- Hydrophobe Kräfte
- Van-der- Waals- Kräfte
zwischen Seitenketten der Aminosäuren
Einflussfaktoren, die zur Denaturierung von Proteinen führen.
Umgebungsparameter verändern
- aus wässrigen Lösung in hydrophobe
- Säuren und Basen : pH-Wert ändern
- Hitze: Schwingungen, Faltungen kollabieren
Durchlässigkeit von Membranen
- passierbar für kleine unplare Teilchen
- passierbar für kleine Kohlenwasserstoffe
- begrenzt: für polare ungeladene Moleküle
- Nicht: grössere polare Moleküle und Ionen
Aufgabe von Nucleinsäuren
- Informationsträger für Proteinsynthese
- bestehen aus aneinandergekoppelten Nucleotiden
- Verknüpfung: Phosphodiesterbindung