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Kartei Details
| Karten | 10 | 
|---|---|
| Sprache | Deutsch | 
| Kategorie | Informatik | 
| Stufe | Grundschule | 
| Erstellt / Aktualisiert | 12.01.2013 / 08.08.2015 | 
| Weblink | 
                                
                                
                                https://card2brain.ch/cards/modellierung_und_simulation_von_netzen_und_verteilten_systemen
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Warum kann die Normalenverteilung nicht durch die Inverse TRansformationsmethode erzeugt werden?
die KDF der Normalenverteilung kann nicht in geschlossener Form angegeben werden, das hat schon Liouville Anfang des 19. Jhd. bewiesen.
Und selbst wenn, wäre der Rechenaufwand viel zu hoch..
ZGWS
Die Summe einer großen Anzahl von Zufallsvariablen (bzw. der Erwartungsewerte) ist näherungsweise standardnormalverteilt, (Die Zufallsvariablen müssen unabhängig, aber Identisch verteilt sein)
Event Scheduling was ist das?
Ereignisse sind das grundlegende Element der Simulation
Process Interaction
 Objekte
  Für alle Objekte des Systems werden die zugehörigen Prozesse modelliert  z.Bsp. über endliche Automaten
 Threads
 Jeder Prozess entspricht einem Thread in der Laufzeit-/Simulationsumgebung (kann “teuer” sein, wenn viele Threads benötigt werden) 
 Während der Simulation werden die parallelen Threads überwacht 
 Verteilung-geeignet
 Auf Basis von ‚Process Interaction‘ lässt sich eine Simulation relativ leicht verteilt durchführen (aufgrund des Multi-threading)
Aktivität, Prozess
Aktivität: Aktion, die den Zustand eines Objekts in Bezug auf die Zeit verändert Tritt auf zwischen Ereignissen Prozess: eine Sequenz von Aktivititäten oder Ereignissen, zeitlich geordnet
Event Scheduling Durchführung
Beispiele für Simulatoren
Identifizieren der Objekte des Systems und deren Attribute
Auftretende Ereignisse im System identifizieren
Für jedes Ereignis eine Subroutine implementieren
Beispiele: NS-2, NS-3 OPNET++
Optimistische Syncronisation
Time Wrap Allgorithmus
 Beim Empfang einer Nachricht eines anderen Prozesses:
 Alle Ereignisse seit dem Zeitstempel der Nachricht neu abarbeiten.
Konservative Syncronisation
Barrier Synchronisation Fester Zeitzyklus, in dem sich die Prozesse synchronisieren
 Parallelle Simulation
 Herausforderung
Bedingung: Ereignisse müssen (nicht nur innerhalb jeden Prozesses) in zeitlich korrekter Reihenfolge abgearbeitet werden
Aber: jeder Prozess verwaltet seine eigene Simulationszeit
 Simulation 
 Worauf achten?
Modell muss verifiziert und validiert werden können
Sorgfalt
Ergebnisse mit mehreren Metriken/ Plots prüfen.
Sicherstellen, dass man die Simulation erst auswertet, wenn ein stabiler Zustand erreicht wurde.
 
                 
                 
                 
                 
                