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Cartes-fiches 73
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 30.06.2013 / 30.06.2013
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4 Grundprinzipien der Ethik (Beauchamp/Childress 1989)

Nichtschädigung, Autonomie, Fürsorge, Gleichheit

Prinzip der Nichtschädigung

keine übetriebene Pathologisierung, keine Instrumentalisierung zu Gunsten eigbennütziger zwecke, keine Schädigung dreitter, bei gravierender sozialschädigendem Verhalten tritt das Prinzip der Aautonomie hiinter das der Nichtschädigung zurück

Prinzip der Autonomie

Respekt vor den Wünschenund Zielen anderer. Wird vom Prinzip der Nichtschädigung und Fürsorge eingeschränkt . Verlangt infored consent, da es durch mangelnde Information/Manipulation verletzt wird.

Prinzip der Fürsorge

Verhinderung öglicher Schäden bzw. die Linderung eingetretener Schäden

Prinzip der Gleichheit

Gleichbeurteilung verschiedener Fälle (keine Selektion)

Ausnahmen von der Schweigepflicht

gesetzliche Offenbarungsvorschriten (Bundesseuchengesetz), rechtfertigender Notstand, Offenbarung zum Schutz eines höheren Rechtsguts( Misshandlung von Kindern, Ansteckungsgefahr, lebensbedrohlcihe Lage des Patienten) Gegenüber Kostenträgern besteht Auskunftspflicht:Verlauf und veränderungsdaten

Der Gutachter prüft:

Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der beantragten Maßnahme. Kriterien für die Krankenkasse sind: aureichend, notwenidig, zweckmäßig und wirtschaftlich

Attributales Risiko

wie viele Ffälle können bei Ausschalten des Risikos verhindert werden?

relatives Risiko

Verhältnise zweier Inzidenzen (Neuerkrankungen /Untersuchte) mit und ohne Risikofaktor

Wahnwahrnehmug

reale Wahrnehmungen (Auslöser) werden wahnhaft interpretiert

Katalepsie

Haltungsverharren, wächseren Biegsamkeit

Stupor

Erstarren ohne Einchränkung der Wachheit

Apraxie

Störung integrierter Bewegungs/Handlungsabläufe (ohne vorhandene motorische Funktionsstörung)

Wahn

Denkstörung: synthym : Übereinstimmung von Wahninhalt und Stimmung Katathym: Nichtübereinstimmung von Stimmung und Wahninhalt)

Halluzination/Illusion

Bei Illu ist Wahrnehmungsgegenstand vorhanden, bei Hallu hingegen nicht

Akoasmen

akkustische Hallu

kognitive Entwicklungsphasen Piaget

Stadium der Sensomotorischen Intelligenz (0–2 Jahre): Erwerb von sensomotorischer Koordination, praktischer Intelligenz und Objektpermanenz; Objektpermanenz aber noch ohne interne Repräsentation Stadium der Präoperationalen Intelligenz (2–7 Jahre): Erwerb des Vorstellungs- und Sprechvermögens; gekennzeichnet durch Realismus, Animismus und Artifizialismus (zusammenfassend: Egozentrismus); kann nun zwischen belebt und unbelebt unterscheiden Stadium der Konkret-operationalen Intelligenz (7–12 Jahre): Erwerb von Dezentrierung, Reversibilität, Invarianz, Seriation, Klasseninklusion und Transitivität Stadium der Formal-operationalen Intelligenz (ab 12 Jahre): Erwerb der Fähigkeit zum logischen Denken und der Fähigkeit, Operationen auf Operationen anzuwenden

Entwicklungsstufen nach Erikson

Er beschreibt acht Lebenskrisen (Erikson 1966, S. 214-215): 1. Stadium - ca. 1. Lebensjahr - Säuglingsalter: Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen 2. Stadium - ca. 2-3 Jahre - Kleinkindalter: Autonomie vs. Scham und Zweifel 3. Stadium - ca. 4-5 Jahre - Spielalter: Initiative vs. Schuldgefühl 4. Stadium - ca. 6- 11/12 Jahre - Schulalter: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl 5. Stadium - ca. 11/12 - 15/16 Jahre - Adoleszenz: Identität vs. Identitätsdiffusion und Ablehnung 6. Stadium - frühes Erwachsenenalter: Intimität und Solidarität vs. Isolierung 7. Stadium - Erwachsenenalter: Generativität vs. Selbstabsorption/Stagnation 8. Stadium - reifes Erwachsenenalter: Integrität vs. Verzweiflung (Die Altersangaben sind Richtwerte und nicht absolut zu sehen.)

typische Ängste im Kindesalter

ersten 6Lebensmonaten: vor lauten Geräuschen

unabhängige Variable

Der Einfluss der UV soll untersucht werden.durch den Forscher manipuliert,z.B. Durch direkte Manipulation (Konzentrationstraining,Temperatur) oder Selektion indirekt (Geschlecht, Alter Intelligenz) vorgenommen.Ihr Einfluss auf die abh.Variable soll untersucht werden.

abhängige Variable

Nicht vom Forcher mannipuliert.Soll sich durch die Manipulation der UV verändern) In der AV zeigt sich die Wirkung der UV und sie soll am Ende eines Experimentes gemessen werden. Durch das Messen der AV soll festgestellt werden ob die implementierte Maßnahme wie Kundenfreundlichkeitstraining o.ä.(die UV) wirksam ist Z.B. Kundenfreundlichkeit(AV). Um die AV messen zu können muss sie operationalisiert werden .

Moderatorvariable

beeinflussen und verändern die Wirkung einer UV auf eine AV. Zählt zu den Kovariablen( also nicht Bestandteil der Untersuchungshypothese, übt aber dennoch Einfluss auf die UV aus.Der Einfluss der MV uss berücksichtigt werden, das sonst Zusammenhang zwischen UV und AV verzerrt. ZB. Ernährungsprogramm (UV) gemessen wird im Anschluss (AV) wieviel Bioprodukte gekauft. MV=Einkommen der Klienten oder z.b. Geschlecht

Dichotome /polytome Variablen

eine dichotome oder auch binäre Variable zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur 2 Ausprägungen hat (zweifach gestuft z.B. Geschlecht (MW) Alter(Jung alt) Rauchen (Raucher, Nichtrauher)). Mehrstufige Variablen werden als polytom bezeichnet (Verkehrsmittel-Bus bahn Auto)

Querschnittuntersuchug

quasiexperimentell. Ist eine Untersuchung einer Stichprobe von Individuen hinsichtlich bestimmter Merkmale in verschiedenen Altersgruppen zu gleichen Zeitpunkt.Schwächen: Selektive Populationsveränderung (z.B. Sterblichkeit), GeringeVergleichbarkeit der Messinstrumente(z.B. Testaufgaben,) Kohorteneffekt(beeinflussung der Messwerte aufgrund verschiedener Generationen)

Längsschnittstudie

quasiexperimentell. Hier werden indiviuelle Entwicklungsverläufe hinsictlich bestimmter Entwicklungsverläufe hinsihtlich bestimmter Merkmale durch mehrfache Beobachtung/Messung zu mehreren Zeitpunkten =Veränderung werden an einer Stichprobe aus einer Generation über einen längerenn Zeitraum wiederholt gemessen.Schwächen: hoher zeitlicher und organ. Ufwand. Selektive Ausgagsstichprobe (nicht repräsentativ),selektive Stichprobenveränderungen durch Ausfälle von Untersuchungsteilnehmern, Vergleichbarkeit der Messinstrumente, Resultate gelten nur für untersuchte generation, Testübungseffekte (Beispiel: Demat über Grundschulzeit)

Randomisiserung

bekannte und unbekannte Störvariablen werden durch Zufall gleich verteilt, so dass die entstandenen Gruppen vergleichbar sind

Interne Validität

wist hoch, wenn die Ergebnisse einer Untersuchung eindeutig interpretierbar sind. Also wenn die Messwerte der AV eindeutig auf die UV zurückzuführen ist. Also die Manipulation der UV das Ergebnis beeinflusst hat und möglichst wenig Störeinflussen unterlag

Externe Validität

Generalisierbarkeit und Repräsentativitätgibt an ob man von einem gefundenen Ergebnis auf andere Personen /situationen/Zitpungte verallgemeineren kann. Wihtig ist debei eine möglichst repräsentative Stichprobe. Hohe eV im Feldstudien, da natürliches Umfeld.

Reliabilität

gibt die Zuverlässigkeit der Datenerhebungen und die Genauigkeit de MessungAlso wie stark die erhobenden Messwerte durch Störvariablen und messfehler beeinträchtigt sind

latente Variable

theoretische Konstrukte die nicht direkt beobachtbar sind (Macht, Solidarität, soz. Schicht) . Wrden durch manifeste (direkt beobachtbare) Variablen operationalisiert (messbar gemacht).

Treatmentvariable

unabhängige variable(?) treatment effect ist die grösse der effekts der uv auf die av. wenn man wissen will ob studenten nach kurs mehr wissen. kursbesuch ist die 'Treatmentvariable' und der lernerfolg der treatment effekt

Feld/Labor exper/quasi Validität

experimentell quasi experimentell Feld interne Val hoch/ ext Val hoch interne niedrig/ ext hoch Labor intern hoch/ extern niedrig intern niedrig/ ext. nierdrig

Odds ratio

Bedeutet Quoten/Chancenverhältnis-eine statistische Maßzahl die etwas über die Stärke eines Zusammenhangs von zwei Merkmalen aussagt z.B. wie stark ein vermuteter Risikofaktor mit einer betimmten Erkrankung zusammenhängt