Mittelalter

alles was man so wissen muss

alles was man so wissen muss


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Flashcards 10
Language Deutsch
Category History
Level Primary School
Created / Updated 13.01.2015 / 29.01.2016
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die Lanze

- wurde als Stosswaffe gebraucht

- anfangs wurde sie ueber den Kopf geschwungen und zugestochen spaeter wurde sie unter der Achsel eingelegt um   die Wucht des Ansturms auszunuetzen.

- 2.5 - 4 Meter langer Holzschaft   => Ende eiserne Spitze

- kann ein leicht gepanzerten Gegner durchbohren 

 

das Schwert

- zweite Hauptwaffe war das Langschwert ( Hiebwaffe )

- ca. 1.2 Meter lang

- beidseitig geschaerfte Eisenklinge, zum Schutz der Hand waren unten 2 Querstangen angebracht (Parierstangen)

- Das Heft (Schwertgriff) endete in einem meist reich verzierten Knauf, um das Schwert besser im Griff zu halten 

der Schild

- Hiebe des Gegners parieren

- war verstaerkt durch einen Metallbuckel und einen Metallstreifen am Rand

- wurde um die Schulter gehaengt und konnte nur schlecht bewegt werden

- es reichte vom Boden bis zu den Schultern => schuetzte den ganzen Ritter

- auf dem Schild wurde das Wappen des Herren oder der eigenen Familie gemahlt, um die Zugehoerigkeit zum Heer zu zeigen

das Fehdewesen

Man versuchte Beute zu machen indem man die leibeigenen Bauernausbeutete und so viele Gefangene wie moeglich machte um anschliessend Loesegeld zu erpressen.

Zum Fehdewesen gehoerte auch der Zweikampf. bei solchen Zweikaempfen war immer der im Recht, der den Zweikampf gewann. 

die mittelalterliche Gesellschaft

1. Stand = Kirche ( Seelenheil )          =>          du betest

2. Stand = Adel ( Schutz )                     =>          du beschuetzt

3. Stand = Bauerntum ( Arbeiten )      =>          du arbeitest

Lehnsherr

Koenig lehnt dem Lehnsmann Land

Lehnsmann

leistet seinem Herren Kriegs- / Amtsdienste und behaltet dabei seinen Besitz als lehen.

Lehnsmann empfangt das Land.

Hoerige Bauern

Freie Bauern => muessen Frondienste leisten, Abgaben ( Gefahr, dass sie alles Abgeben muessen was sie haben 

=> schlechte Zeiten koennen sie nur das abgeben was sie haben also alles

 

 

Leibeigene Bauern

Unfreie Bauern => gehoeren zum Besitz als Lehnsmann, haben kein eigenes Land, muessen schuften, billige Arbeitskraefte

Frondienste

Arbeit fuer den Herren => Billigarbeitskraefte

wenn die Bauern die Kriegsdienste nicht bezahlen konnten , durften sie Frondienste machen, sie bezahlten mit Naturprodukten