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Managementinstrumente

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Livio Realini

Livio Realini

Fichier Détails

Cartes-fiches 11
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 23.02.2014 / 23.02.2014
Lien de web
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Intégrer
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Asprucksgruppen

  • Kapitalgeber (Anspruchsgruppe der Wertschöpfung)
  • Kunden (Anspruchsgruppe der Wertschöpfung)
  • Mitarbeiter (Anspruchsgruppe der Wertschöpfung)
  • Konkurenz (Rahmenbedingung, Ressource)
  • Lieferanten (Rahmenbedingung, Ressource)
  • Staat (Rahmenbedingung, Ressource)
  • Öffentlichkeit / NGO

Umweltsphären

Gesellschaft

  • - Risikobereitschaft
  • - Leistungsbereitschaft
  • - Altersstruktur (Demographie)
  • - Offenheit
  • - Rolle des Staates

Natur

  • - Ressourcen --> Wasser?
  • - Meerzugang
  Technologie
  • - Verkehr
  • - Infrastruktur

Wirtschaft

  • - Rahmenbedingungen
  • - Verstaatlichung
  • - Beschaffung, Absatz (Korruption, Kartelle)

Einflussgruppenmatrix nach Mintzberg

Strategisch Primäre Anspruchsgruppen: -Staat (Will er Macht ausüben zB. Russland mit Enteignungen?) Sekundäre Anspruchsgruppen: - Kapitalgeber - Kunden - Mitarbeiter - Lieferanten - Kunkurenz   (Zielkonflickte: Gewinnaufteilung)   Interessensgruppen möchten gerne Macht auf die Firma ausüben, haben aber kein oder kaum Sanktionspotezial   Gewerkschaften (CH) NGO (Greenpeace)   Kritisch werden solche Organisationen   Bezugsgruppen Wenig Interesse an der Firma:   UN Kirche externer Mitarbeiter Hochschulen

 

Modell

Denkensgrundlage und Orientierungshilfe

−Komplexitätsreduktion −Ordnungsrahmen und Wirkungszusammenhänge aufzeigen −Strukturierung der Kommunikation in Organisationen −Gemeinsame Sprache  

Ansprucksgruppen Primär / Sekundär

  Primär stellen meist faktische, vertragliche, gesetzliche oder normative Grundlagen die Basis für die Machtausübung der Anspruchsgruppen dar.   Sekundär können auch gesellschaftspolitische und wirtschaftsethische Konventionen die Sanktionsgrundlage bilden.

Komlpexität einer Problemsituation

Beispiel einer Fussballmannschaft: Was benötige ich dafür?   Einfach: Ball, Tore, Platz kompliziert: Spieler, Torwart Komplex: Spiel -dynamisch -auswechslungen -Taktik -Verletzungen, rote Karte  

Neues St.Galler Management Modell

linke Seite: - Rahmenbedingungen - Ressourcen   rechte Seite: - Anspruchsgruppen der Wertschöpfung

 

Interaktionsthemen

  • Ressourcen
  • Werte / Normen
  • Anliegen / Interessen
bsp. Swisscom: - Staat will maximale Abdeckung - Kunden wollen maximale Abdeckungen - es gibt aber auch Personen die keine  Strahlung wollen

Prozesse

Managementprozesse = Gestaltung, Lenkung und Entwicklung der Unternehmung

Geschäftsprozesse = Kernaktivität einer Unternehmung, auf den Kundennutzen ausgerichtet (Leistungserstellung,       Vertrieb etc.).   Unterstützungsprozesse = Interne Dienstleistungen (Personal, EDV, Finanzen etc.).

 

Ordnungsmomente

  • Struktur
  • Strategie
  • Kultur 
Was erstelle ich Zuerst?    Kultur, die Startegie odeer die Struktur?   Alle diese 3 Elemente müssen im einklang miteinader Stehen. Bespiel: Ein super Innovatives Unternehmen kann nicht mit einer steilen Hirarchie geführt werden. So versanden Innovationen. Hierzu muss eine Flache Organisationsstruktur gewählt werden.    Was für Fragen sellen sich aus den 3 Begriffen:   Strategie: Was? Die richtigen Dinge tun. Struktur: wie? wie soll ich die Dinge angehen oder erledigen. Kultur: Warum? Was sind unsere Normen und Werte (zB. kann ein Bio-Unternehmen keinen Gen-Mais anpflanzen, da entseht ein Kulturkonflickt)  

Entwicklungsmodi

Optimierung = kontinuierliche, ständig ablaufende Verbesserung des Bestehenden. Erneuerung = diskontinuierliche, nur sprunghaft stattfindende Schaffung von völlig Neuem.       Hierzu muss die jeweilige Sichtweise betrachtet werden.   zB. ein E-Bike   - aus Sicht des Antriebsgedankens ist es eine Erneuerung. - Aus Sicht des Nutzens ist es eine Optimierung, da man mit dem Fahrrad immer noch von A nach B fährt.