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Bonn Egli

Bonn Egli

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Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Université
Crée / Actualisé 07.01.2014 / 02.08.2015
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Was ist der Gegenstand der Betrachtung (Untersuchungsobjekt) der Wirtschaftswissenschaften ?

der wirtschaftende Mensch

Was ist der Unterschied zw BWL und VWL?

  • BWL ist einzelwirtschaftich ausgerichtet
  • VWL ist gesamtwirtschaftlich ausgerichtet

Was ist Realwissenschaft?

  • sie beschäftigt sich mit der Realität, mit real existierenden Dingen
  • darunter gibt es "Naturwissenschaften" und "Geistes-/Kulturwissenschaften", letztere erforschen die real existierenden Zusammenhänge, die von den Menschen geschaffen sind. Darunter fallen zB. Wirtschaftswissenschaften

Was sind die Aufgaben der Volkswirtschaftlehre? (esel Leiter: b-e-p-a)

  • das wirtschaftliche Geschehen beschreiben
  • das wirtschaftliche Geschehen erklären
  • den zukünftigen Ablauf des Wirtschaftsgeschehens prognostizieren
  • Möglichkeiten zur Beeinflussung des Wirtschaftsgeschehens aufzeigen

Zeichne die Teilgebiete der VWL?

  1. Wirtschaftspolitik
  2. Finanzwissenschaften
  3. Wirtschaftstheorie : Mikroökonomie, Makroökonomie

Was macht die Wirtschaftstheorie?

Sie ist die Grundlagenwissenschaft der Volkswirtschaftslehre. Sie versucht, die wirtschaftlichen Zusammenhänge zu erklären. 

Was umfasst die Makroökonomie?

  • Verteilungstheorie
  • Geldtheorie
  • Beschäftigungstheorie
  • Konjunktur- und Wachstumstheorie
  • Außenwirtschaftstheorie
  • untersucht Globalgrößen, zB das Sozialprodukt, das Preisniveau (Inflation)

erklärt gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge zwischen Haushalten ->Unternehmen->Staat>Ausland

Was umfasst die Mikroökonomie?

  • Haushaltstheorie
  • Unternehmenstheorie
  • Preistheorie

setzt bei der Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge unmittelbar am Verhalten der einzelnen Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen, Staat, Ausland) an. 

 

  • analysiert das Nachfrageverhalten eines einzelnen Haushalts, um daraus auf die Nachfrage aller Haushalte schließen zu können

Was ist der Unterschied und Gemeinsamkeit der Mikroökonomie mit der BWL?

  • Wenn die Mikroökonomie das Verhalten eines Unternehmens analysiert, ergeben sich die  angesprochenen Berührungen oder Überschneidungen zur BWL
  • Fragestellung der Mikroökonomie ist jedoch eine andere, da sie das Verhalten eines Unternehmens deshalb untersucht, um daraus auf das Verhalten aller Unternehmen schließen zu können

Was macht die Wirtschaftspolitik?

  • beschreibt die Möglichkeiten der Beeinflussung des Wirtschaftsgeschehens
  • Im Zentrum: Entscheidungen des Staates und der Zentralbank

Mögliche Fragen:

  • Wie lässt sich Vollbeschäftigung sichern?

Was macht die Ordnungspolitk, die zur Wirtschaftspolitik gehört?

  • Formuliert als Wirtschaftsordnung mit Regeln die Rahmenbedingungen, nach denen in Wirtschaft die Handlungen der einzelnen Wirtschaftssubjekte koordiniert werden. 
  • Die Reglen legen die Entscheidungskompetenzen fest, also welche Rolle die privaten Wirtschaftssubjekte oder der Staat spielen. 

Was macht die Prozesspolitk?

versucht im Gegensatz zur Ordnungspolitik, den Wirtschaftsprozess zielgerecht zu beeinflussen. 

Was macht die Allokationspolitik (zur Prozesspolitik gehörend)?

die soll über einen Preismechanismus dafür sorgen, dass die Produktionsfaktoren effizient auf unterschiedliche Verwendungszwecke verteilt werden und keine Verwschwendung von Knappheit stattfindet. 

Was macht die Distributionspolitk?

  • Angelegenheit des Staates
  • Sie greift über die Ausgaben und Einnahmen des Staates (Kindergeld, Steuersystem) in die Einkommens- und Vermögensverteilung ein. 

Was macht die Stabilitätspolitik?

  • versucht in Richtung der gesamtwirtschaftlichen Ziele eine Verstetigung des Wirtschaftsablaufs zu erreichen
  • Instrumente: Fiskal- und Geldpolitk. 

Was macht die Fiskalpolitk?

  • gezielter Einsatz der Sttatsausgaben und der Staatseinnahmen, um damit den Wirtschasablauf zu verstetigen (konitnuerlich, gleichmäßig)  (Konjunkturpolitk)

Was macht die Geldpolitik

  • der Einsatz des Instrumentariums der Zentralbank zur Erreichung der gesamtwirtschaftlichen Ziele (zur Veränderung der Geldmenge, der Liquidität des Bankensystems und des Zinses) 

Was macht die Finanzwirtschaft?

  • beschäftigt sich speziell mit der öffentlichen Finanzwirtschaft

Was ist ein Werturteil(sstreit) ? 

  • informiert nicht über die Realität und deren Gründe, sondern sagt lediglich, was sein sollte und drückt damti nur die Ansicht eines Einzelnen aus. 
  • Bsp. ("Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum")
  • Wirtschaftswissenschaft als Realwissenschaft nicht berechtigt Werturteile zu fällen. 
  • Diese Ansicht heute weitestgehend anerkannt

 

Um welche Frage handelt es sich bei dem Methodenstreit

  • ob die Wirtschaftswissenschaften normativ verbindliche Aussagen über die von der Politik zu ergreifenden Massnahme treffen sollen 
  • ob politische Handllungen wissenschaftlich gerechtfertigt werden können. 

Die Festlegung wirtschaftpolitischer Ziele soll dem politischen Entscheidungsprozess überlassen werden und ist zu trennen von wissenschaftlichen Erkenntnissen. 

Nenne  einige Fragestellungen der VWL. 

  • Warum und in welcher Menge werden bestimmte Güter nachgefragt (haushaltstheorie)
  • Welche Aufgaben kann das Geld übernehmen und welche Wirkungen gehen von ihm aus (Geldtheorie)
  • Welche Größen beeinflussen die gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten (Konjunkturtheorie)
  • Welche sind die Gründe und Bedingungen für Wirtschaftswachstum (Wachstumstheorie)

Was ist ein Modell?

= ein strukturgleiches oder strukturähnliches Abbild der Realiät, das auf bestimmten Anahmen (Prämissen) beruht. Um bestimmte Wirkungen beeinflussender Größen (exogener Variablen) auf beeinflusste Größen (endogene Variablen) beobachten zu können, werden andere Modellvariablen oft als konstant betrachtet. "ceteris paribus" "unter sonst gleichen Bedingungen" 

Was ist der Unterschied zwischen einem Patrialmodell und Totalmodell?

Wenn ein Modell mit Einzelgrößen (Einkommen und Konsum der Haushalte) einen Ausschnitt der VW betrachtet, spricht man von einem Patrialmodell. 

Wenn es die Gesamtwirtschaft abbildet, ist es ein Totalmodell

Nenne die Arten der volkswirtschaftlichen Modelle

1) Mikroökonomie + Patrialmodell  = Mikroökonomisches Patrialmodell

2) Mikroökonomie + Totalmodell  =   Mikroökonomisches Totalmodell

3) Makroökonomie + Patrialmodell = Makroökonomisches Patrialmodell

4) Makroökonomie + Totalmodell = Makroökonimisches Totalmodell

Nenne die 4 volkswirtschaftliche Lehrmeinungen

  1. Merkantilismus
  2. Klassik
  3. marxistische Sozialismus
  4. Keynesianismus

Erklär den Merkantilismus

Begriff

Eine zusammenfassende Bezeichnung für die Wirtschaftspolitk der absolutistischen Staaten zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert

Ziel

Macht und Wohlstand des jeweils eigenen Landes und damit des jeweiligen absolutischen Herrschers zu vermehren. 

Instrumente

  • Förderung des Exports, Beschränkung des Imports (Exportüberschuss), bei Rohstoffen umgekehrt (Importüberschuss) ---> Insgesamt Exportüberschuss
  • Aktive Bevölkerungspolitik: Ziel war eine Erhöhung der Güternachfrage, um Produktionsfaktor Arbeit im Land zu halten und damit die Löhne im Interesse des Exports niedrig zu halten. 

Beispiel

England mit Wollindustrie

 

 

 

Erklär die Klassik

Begründer

Adam Smith

Auffassung

Durch die autonome Verfolgung der Privatinteressen werde zugleich und automatisch wie durch eine "unsichtbare Hand" der Wohlstand der Nation gemehrt. 

Entstehung & Auffasung

  • unter dem Eindruck der industriellen Revolution entstanden und nimmt die Positon des wirtschaftlichen Liberalismus ein. 
  • Staat hat die Aufgabe, Ordnungs- und Schutzfunktion auszuüben
  • Die Klassik lehnt eine Wirtschaftspolitik des Staates ab
  • Durch freie Konkurrenz werden Preise, Beschäftigung, Einkommen, Konsum etc. in ein Gleichgewicht gebracht. 

 

Erklär die Klassik

Begründer

Adam Smith

Auffassung

Durch die autonome Verfolgung der Privatinteressen werde zugleich und automatisch wie durch eine "unsichtbare Hand" der Wohlstand der Nation gemehrt. 

Entstehung & Auffasung

  • unter dem Eindruck der industriellen Revolution entstanden und nimmt die Positon des wirtschaftlichen Liberalismus ein. 
  • Staat hat die Aufgabe, Ordnungs- und Schutzfunktion auszuüben
  • Die Klassik lehnt eine Wirtschaftspolitik des Staates ab
  • Durch freie Konkurrenz werden Preise, Beschäftigung, Einkommen, Konsum etc. in ein Gleichgewicht gebracht. 

 

Erklär den Begriff "marxistischer Sozialimus

Begründer

Karl Heinrich Marx (19. Jahrhundert)

Allgemein

Marx Kritik der kapitalistischen Gesellschaft setzt am Wert produzierter Waren (Arbeitszeit) an. Marx geht davon aus, dass nicht nur Güter, sondern auch die Arbeitskraft des Arbeiters selbst wie eine Ware gehandelt wird. Der Wert der Arbeitskraft der Arbeiter ist wie beim Wert der Güter der Wert der Arbeit.

Mehrwerttheorie

  • Die Differenz zwischen dem Lohn für ihre Arbeit (z.B. 6h) und der tatsächlich geleisteten (z.B. 8h) eignet sich der Kapitalist als "absoluten Mehrwert" an solange die Arbeiter nicht möchtig genug sind, diese "Ausbeutung" zu verhindern. 
  • Marx geht weiterdavon aus, dass die Mehrarbeit der Arbeiter das Kapital der Besitzer der Produktionsmittel ständig vermehrt (Akkumulation) und dabei große Unternehmen begünstigt, die kleinen Unternehmen verdrängen zu können. Auf diese Weise kommt zur Akkumulations des Kapitals noch die Konzentration des Kapitals hinzu, wodurch die kapitalistische Produktionsweise längerfristig selbst zerstört. 
  •  "Kritik der politischen Ökonomie": Analyse und Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse zur Zeit der industriellen Revolution. 
  • Marx setzt auf die Arbeitsklasse als Träger des Klassenkampfes, der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beenden soll. 
  • Marx hat als einer der ersten die Fragen der Konzentration in der Wirtschaft, der technologischen Arbeitslosigkeit und der nachlassenden Wachstumsdynamik der Wirtschaft untersucht. Diese Fragen sind heute auch noch sehr aktuell. 

Erklär den Begriff "Keynesianismus"

Entstehung

Diese Theorie ist geprägt durch die Erfahrungen aus der Weltwirtschaftskrise 1929-1933, keine der Wirtschafstheorien konnte die Krise (hohe Arbeitslosigkeit) plausibel erklären (nach Annahmen der klassischen Theorie konnte Arbeitslosigkeit nur von kurzer Dauer sein, die Löhne sinken so weit bis die Unternehmen durch die niedrigen Lohnkosten wieder zu Neueinstellungen motiviert würden) , diese Ananhme in der Krise wurde duch die Realität widerlegt. 

Sein Ansatz

Keynes sagt, die klassische Theorie beschreibe das Verhalten eines einzelnen Untermens korrekt, man müsse aber hinterfragen, was geschehe, wenn alle Unternehmen bei einer Arbeitslosigkeit die Löhne senken würden.

Er entwickelt aus der Kritik der mikroökonomischen Betrachtung eine makroökonomische Theorie, die den Blick auf die gesamtwirtschaftlichen Größen richtet. 

Seine Anahmen

  • Einkommen der Haushalte sinken allgemein, da Löhne = Kosten der Unternehmen UND Einkommen der Haushalte
  • Insgesamt sinkende Einkommen der Haushalte verstärken die Wirtschaftskrise, da eine sinkende gesamtwirtschaftliche Güternachfrage der Haushalte die Folge wäre. Die Unternehmer würden trotz gesunkener Löhne und damit kostengünstigerer Produktion keine Arbeitskraft einstellen, da ihre Produkte nciht mehr gekauft werden könnten.
  • Gesamtwirtschaftlich, also makroökonomisch betrachtet, hänge die Beschäftigung vor allem von der Gesamtnachfrage und diese von den Einkommen der Haushalte ab.  

Seine Frage hzum Erreichen eines hohen Beschäftigungsstandes lautet dann nicht, wie die Kosten der einzelnen Unternehmen gesenkt werden können, sondern auf welche Weise die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu erhöhen sei.

 

Nachfragekomponenten: Aus was besteht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern, die Keynes untersuchte? Und was kam bei der Analyse dabei raus? 

  • Konsum der privaten Haushalte
    kam zur Stärkung der gesamtwirtschaflichen Nachfrage nicht in Betracht, denn die Löhne und damit die Einkommen der Haushalte konnten nicht erhöht werden. Denn sonst hätten die Unternehmen wegen steigender Kosten weitere Arbeitskräfte entlassen müssen
     
  • Investion der Unternehmen
    diese sind niedrig, da die Unternehmen eine Ausweitung der Produktion bei hohen Kosten, niedriger Güternachfrage und schlechten Zukunftsaussichten in der Wirtschaftskrise nicht vornehmen wollen
     
  • Nachfrage aus dem Ausland
    schied ebenfalls raus, im Ausland herrschte ebenfalls die Krise. 
     
  • Nachfrage des Staates

    Der Staat könnte zusätzliche Nachfrage schaffen, wenn er sich bei der Notenbank verschulde, dort Kredite aufnehme und diese als zusätzliche öffentliche Ausgaben nachfragewirksam einsetzte. (Deficit Spending war somit ein revolutionärer Vorschlag (hohe Ausgaben für Sozialversicherung und niedrigen Steuereinnahmen durch gesunkene Einkommen), der Staat soll sogar in Krisenzeit sich verschulden.

Aktivere Rolle des Staates im Wirtschaftsablauf als die klassische Nationalökonomie

Verpflichtung des Staates, in Krisenzeiten für zusätzliche Nachfrage im Interesse eines hohen Beschäftigungsstandes zu sorgen, dafür auch eine Verschuldung des Staates in Kauf zu nehmen und diese Verschuldung nach Überwindung der Krise wieder zurückzuführen. Nicht nur für Rahmenbedingungen und Ordnungs- oder Schutzfunktion zuständig, er soll auch einspringen, wenn das Verhalten der Einzelnen zu negativer gesamtwirtschaftlichen Endergebnis führt. 

Unterschied zur klassischen Theorie

Die keynesianische Theorie geht nicht davon aus, dass die frei Konkurrenz "Preise" ,"Beschäftigung", "Einkommen", "Konsum" etc. in ein natürliches Gleichgewicht gebracht werden und deshalb eine aktive Wirtschaftspolitik des Staates überflüssig oder schädlich sei. 

 

Übungsaufgabe 001

Ist die VWL eine Formal- oder eine Realwissenschaft? Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Wirtschaftsrichtungen? 

  • Die VWL beschäftigt sich mti der Realität, also mti real existierenden Dingen. (=Realwissenschaft)
  • Mathematik (Ideal-, Formalwissenschaft), eine Disziplin, die keinen Bezug zu real existierenden Sachverhalten hat. 

Übungsaufgabe 002

Was unterscheidet die VWL von der BWL und was hat sie mti dieser gemeinsam? 

VWL

untersucht die Gesamtheit aller wirtschaftlichen Prozesse. Sie ist gesamtwirtschaftlich ausgerichtet

BWL

untersucht das einzelne Unternehmen als einen Teil der VW. einzelwirtschaftlich ausgerichtet. 

 

Beide gehören zu den Wirtschaftswissenschaften.

Übungsaufgabe 004

Was sind die Aufgaben der VWL?

  • beschreiben
  • erklären
  • prognostizieren
  • Möglichkeiten zur Beeinflussung aufzeigen

Übungsaufgabe 005

Welchen Sinn hat die Prognose des Wirtschaftsgeschehens?

Sie soll allen Beteiligten am Wirtschaftsgeschehen, besonders den Regierungen, den Tarifparteien sowie der nationalbank die Möglichkeit zur Beeinflussung des Wirschaftsgeschehens bieten

Übungsaufgabe 006

Was unterscheidet die Mikroökonomie von der Makrokönomie und von der BWL?

  • Mikroökonomie setzt bei der Eklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge unmittelbar am Verhalten der einzelnen Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen) an. Bsp. Nachfrageverhalten eines einzelnen Haushalts, um daraus auf die Nachfrage aller Haushalte schließen zu können
     
  • Makroökonomie untersucht Globalgrößen (Bsp. Sozialprodukt, Preisniveau, Beschäftigung, Währung etc.)
  • Berührungen/Überschneidungen zwischen Mikroökonomie und BWL, wenn erstere das Verhalten eines Unternehmens analysiert. Die Fragestellung der VWL ist allerdings eine andere, da sie das Verhalten eines Unternehmens untersucht, um daraus auf das Verhalten aller Unternehmen schließen zu können. 

Übungsaufgabe 007

Was versteht man unter Allokation ? Wodurch kann diese beeinträchtigt werden?

=Verteilung der Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) auf unterschiedliche Verwendungen (Produktionsmöglichkeiten) Eine Verschwendung von knappen Produktionsfaktoren soll damit vermieden werden. 

Übungsaufgabe 008

Was bezwecket ein volkswirtschaftliches Modell?

Es soll die Realität so abbilden, dass Wirkungen beeinflussender Größen auf andere Größen beobachtet werden können.