Mikro

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Kartei Details

Karten 78
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 22.03.2015 / 23.03.2015
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Invisible  Handy

  • Typische Neonklassik
  • Das Beste für sich ist das Beste für all, NGG = PO
  • 1776 Sdam Smith

Fallacy of Aggregation

  • Evolutorik
  • Beste für sich, ist nicht das Beste für alle, NGG # PO
  • PD = Social Optimum Games

Neoklassik

  • Vollständige Konkrrenz
  • Rationales Handeln
  • Subjektive Ntzenmaximierung (Dispositionsgleichgewichte)
  • Angebot und Nachfrage gleichsetzen
  • Gleichgewichtspreis ist effizient
  • Invisible Hand

 

Echte unsicherheit

Zukünftiges Unbekannt

 

Risiko

Risiko und deren Wkt. bekannt 

Besser als echte Unsicherheit

Anfängliche echte Strategien Unsicherheit

  • Direkte Interpendenz zwischen mind. 2 Akteuren
  • 1 Akter kennt die Verhaltensoptionen nicht oder kann den Entscheidngen des anderen Akteurs keine Wkt. zuordnen
  • bei den meisten Spieltheorien vorhanden

Institutionen

Eine der Reduzierung von Unsicherheiten dienende Regel, die mit der Zeit  generelle Anerkennng gewonnen hat und bei Missachtung mit Sanktionen droht.

Instrumentelle Regeln

Problemlösende Regeln

Zeremonielle Regeln

Bestehende Ordnung rechfertigen, können früher Instrumentelle Regeln wegesen sein.

Präferenzaxiome

  1. Vollständigkeit
  2. Transivität
  3. Reflixivität
  4. Stetigkeit (Instrumentell)
  5. Stabilität
  6. Nicht-Sättigung
  7. Konkavität

Güterkategorien

Kollektivgüter können nicht von einem Privat UN produziert werden, da diese meist keine Ausschließbarkeit zulassen, wie Beispielweise Strassen.

Tradegy of the commons

Trategy of the commons oder auch Tragödie des Allgemein-/Allmedeguts, bezeichnet das Problem, das frei verfügbare, aber begrenzte (Rivalisierende) Ressourcen nicht effizient genutzt werden und durch Übernutzung bedroht sind, was natürlich auch die Nutzer auch selbst bedroht.

Externalitäten

Auch Externer Effekt genannt, sind negative sowie positive Konsequenzen der direkten Interdependenz, diese treten bei der Neoklassik nur in Ausnahmefällen auf.

Größenwachstum der UN in der Realität

Es kann nur durch große Kapitalaufwendungen von Wettbewerbern initiert werden, dadurch sich kleinere Wettbewerber automatisch ausschliessen (Eintrittsbarriere). Während die großen über Economie of Scale und der sich aus ihr ergebenen Fixkostendegression ihre Stückgewinne immer weiter steigern können. 

Die UN haben also eine Hand zum Monopol und wollen die anderen UN immer mit ihren Preisen unterbieten, umso alleinige Anbieter auf dem Markt zu sein. Dies ist z.B. möglich wenn sie mit selben Input mehr Output produzieren. 

Economie of Scales

Scaleneffekt: Abhängigkeit der Produktionsmenge von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren.

Giffen Güter

Auch Giffen-Paradoxen genannt, bezeichnet ein Phänemen, bei dem die Nachfrage nach einem Gut steigt, wenn auch deren Preis steigt.

Elastizität

Relative Änderungen der abhängigen Variable zur relativen Änderung der unabhängigen Variable. Dieser Wert liegt zw. -1  und 1. 

Bertrand - Oligopol

  • Nicht über Angebotsmenge, sondern Verkaufspreise entscheiden
  • Anbieter senken nach und nach immer wieder nacheinander den Verkaufspreis, um den anderen zu unterbieten, bis sie zum perfekten Markt zurückkehren

Stakelberg - Oligopol

  • Stackelberg - Leader (gibt Menge vor)
  • Stackelberg - Follower (folgt der Mengedes Leaders

Isoqanten

Geometrischer Ort aller Inputfektorenkombinationen, mit denen sich eine bestimmte Outputmenge effizient prodzieren lässt.

Unternehmenstheorie

Anhand der geg. Preise und Grenzproduktivitäten das Verhältnis beider zueinander berechnen. Bei einer optimalen Faktorkombination ist das Verhältnis der Grenzproduktivität und das Verhältnis der Preise gleich, ist dies nicht der Fall, muss eine Umschichtung des Budgets vorgenommen werden. 

UN im Gewinnmaximum werden für jeden Faktor im Verhältnis zum Preis denselben Ertrag erreichen wollen. 

  • Ökonomische Effizientbedingung 

LaGrange Methodik

  • Nicht lineare  Optimierungsprobleme unter Nebenbedingungen lösen
  • Anwendng bei Neoklassischer Mikroökonomie und Produktionsplanungsprobleme
  • Zielfunktion unter Restriktionen (NB) optimieren
    • Interne Lösung (falls vorhanden) finden

Schattenpreise

  • Wert des LaGrangemultiplikators an einer bestimmte Stelle
  • Änderung der Zielfunktion bei einer marginalen Änderung der Nebenbedingung
  • Nutzengewinn (Haushaltsoptimum); Kostensenkung (Produktion)
    • Zielfunktion: Nutzen- bzw. Kostenfunktion
    • Nebenbedingung: Budgetrestriktion, mind. Produktionsmenge
  • Nicht negativ!!! Ansonsten die negativen NB streichen und neu optimieren
    •  

Sinkende Skalenerträge # vollkomende Konkurrenz

  • In Realität immer steigende Skalenerträge
  • Neoklassik: Sinkende Skalenerträge

 

Empirische steigende Skalenerträge # vollkommende Konkurrenz

  • sinkender Grenznutzen

Konstante Skalenerträge

  • Analyse des Preises nicht haltbar
  • Nachfrage keinen Einfluss mehr
  • Maximim nicht mehr ableitbar
    • Steigung überall 1

Mikroökonomie

Wissenschaft von komplexen Wechselbeziehungen unter individuellen Akteuren in Prozessen

Trade-Off

Beschreibt die gegenläufige Abhängigkeit, wenn sich also etwas verbessert, verschlechtert sich das andere

  • Kosten-Nutzen-Abwägung genannt

Direkte Independenz

Das Verhalten des einen beeinflusst das Verhalten des anderen

ZIel-Mittel-Beziehung

Funktionale Verbindung zwischen den eingesetzten wirtschaftspolitischen Mitteln und den damit erreichten Werten der wirtschaftspolitischen Zielen. 

Präferenzrelationen

1. Vollständigkeit

2. Transivität

3. Stetigkeit

Normalspiel

One-Shot-Spiel, da nur ein mal die HAndlung durchgeführt wird, dabei entscheiden beide Spieler gleichzeitig was sie wählen. So kann es mehrere NGG´s geben.

Pareto Kriterium (PC)

Auswerten udn Vergleichen von verschiedenen sozialen Situationen

  • Superior: Ein Akteuer (oder beide) erzielt ein besseres Ergebnis, ohne dass sich der andere verschlechtert
  • Inferior: Ein Akteuer (oder beide) erzielt ein schlechteres Ergebnis, ohne dass sich der andere verbessert.
  • Optimum: Ergebnis kann sich nicht mehr verbessern (kein anderes ist dem Ergebnis gegenüber superior)

Superspiel (G)

Ein Spiel, das von einem Dilemmaspiel in ein Koordinatensystem übertragen werden kann. Hierfür muss Diskontparameter berechnet werden.

Ein Superspiel ist eines, das unendlich oft wiederholt wird, oder wenn endlich dann auf bestimmte Zeit.

One Shot 

Ein Zug wird nur ein mal gemacht. So wie allen Normalspielen es der Fall ist.

Single Shot

Hierbai wird ein Diskontfaktor B berechnet, um zu sehen, welche Konsequenz der jetzige Zug hat. --> Ergebnis Superspiel

Netzwerkextranalitäten

Umso mehr Benutzer ein Netzwerk hat, umso größer ist der Nutzen für deren Benutzer:

  • Neue Benutzer führen zu positiven Externen Effekten bei den Nutzern des Netzwerkes.
  • Neue Benutzer führen zu negativen Externen Effekten bei den Nutzern des Konkurrierenden Netzwerkes.

Cluster

Das sind regionale Netzwerke, die miteinander kooparieren, Informationen und Innovationen austauschen und gemeinsae Ziele verfolgen.

Kooperation kommt nur zu Stande, wenn sie auf längere Sicht häufiger miteinander interagieren.

--> mehrere Netzwerke, die zusammen arbeiten!

Koordinationsprobleme

Es gibt optimatile, verschiedene Entscheidungen, die mehr oder weniger attraktiv sind, abhängig davon, wie die anderen Akteure sich entscheiden.

  • Individuelle optimale Entscheidungen können nicht getroffen werden, wenn die Entscheidung der anderen Akteure nicht bekannt sind.
  • Wenn eine entscheidung koordiniert wurde, gibt es keinen Grund diese Entscheidung zu ändern.

Common Knowledge of Rationality

Jeder Agent weiß, dass die anderen Agenten rational sind, und diese wissen, dass er weiß, dass sie rational sind...