Mikro
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Kartei Details
Karten | 78 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.03.2015 / 23.03.2015 |
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Spieltheoretische Lösung bei Ultimatum Game
- Backward Induction
- A bietet kleinsten Betrag > 0
- B nimmt an
Experimentelle Ergebnisse bei Ultimatum Game
Robust bzgl. Geschlecht, Herkunft, etc.
A bietet 40-50%
<30% wird abgelehnt
Stag-Hunt-Problem à Koordinationsspiel
- · Beide hoher Einsatz à Mehr positiv als negativer Aufwand
- · Beide geringer Einsatz à beide kleiner Nutzen
- · Einer hoher, einer niedriger Einsatz à der mit dem hohen Einsatz geht leer aus, da Aufwand zu hoch
WIe wird eine Nutzen-Funktion in der Spieltheorie noch genannt?
- Payoff-Funktion
- Auszahlungsfunktion
Was beschreibt jedes Quadrat in einer Spielmatrix?
Jedes Quadrat beschreibt eine Situation und den Nutzen, den jeder Spieler aus dieser Situation zieht. Die Zahl oben
Rechts im Feld f¨ur den Spaltenspieler (hier: Spieler B), die Zahl unten links im Feld f¨ur den Zeilenspieler (hier: Spieler A).
Welche Annahme trifft zu wenn jmd rational ist?
Annahme der CKR
Welche Spiele können wir nicht mit Hilfe von NGG lösen?
Spiele matching pennies oder Schere-Stein-Papier
Was bedeutet reine Strategie?
Dies bedeutet, dass fur jeden Spieler i ein genau definierter Strategieraum existiert und sich jeder Spieler fur exakt eine Strategie entscheidet.
Was bedeutet gemischten Strategien?
Akteure konnen sich auch fur eine Liste mit Wahrscheinlichkeiten entscheiden, nicht nur fur eine Strategie.
Wie schaut ein Prozess der Strategiewahl aus?
- Zeitpunkt t0: Jeder Spieler entscheidet sich fur eine (reine oder gemischte) Strategie
- Zeitpunkt t1: Die Interaktion der Spieler beginnt. Hat ein Spieler eine reine Strategie
gewahlt, fuhrt er oder sie diese Strategie aus; hat sich der Spieler fur eine gemischte
Strategie entschieden, wird eine reine Strategie zufallig ausgewahlt und diese ausgef
uhrt. Die Wahrscheinlichkeiten, dass eine bestimmte reine Strategie gewahlt wird,
ergibt sich aus der gemischten Strategie, die der Spieler gewahlt hat.
Wie berechnet man gemischte Strategien?
1. Schritt: Auszahlungsmatrix formulieren.
2. Schritt: Mogliche gemischte Strategien aufstellen
3. Schritt: Optimale gemischte Strategie bestimmen
Was sind Reaktionsfunktionen?
Die Reaktionsfunktionen sind fur fur den Fall gemischter Strategien das, was die Beste-
Antwort-Funktionen fur den Fall mit reinen Strategien waren. Sie geben fur jeden Spieler
die beste gemischte Strategie als Reaktion auf die gemischte Strategie der anderen Spieler.
Da ein NGG eine Situation der wechselseitig besten Antworten ist, gibt der Schnittpunkt
der Reaktionsfunktionen Auskunft uber die gemischten Strategien im NGG.
Welche Annahme ist empirisch problematisch?
Annahme der Unabhangigkeit nicht relevanter Alternativen
Welche Funktionen heißern Neumann-Morgenstern Nutzenfunktionen?
Funtionen die doppelt so gut sind, wie die anderen Nutzen.
BSP: Ein Nutzen von 4 ist besser als ein Nutzen von 2, dann können wir sagen, dass ein Nutzen von 4 doppelt so
gut ist wie ein Nutzen von 2.
Was zeigt ein Schnittpunkt (NGG) in gemischten Strategien?
Es zeigt die jeweils beste Reaktion der Spieler auf die gemischte Strategie des anderen.
Invisible Handy
- Typische Neonklassik
- Das Beste für sich ist das Beste für all, NGG = PO
- 1776 Sdam Smith
Fallacy of Aggregation
- Evolutorik
- Beste für sich, ist nicht das Beste für alle, NGG # PO
- PD = Social Optimum Games
Neoklassik
- Vollständige Konkrrenz
- Rationales Handeln
- Subjektive Ntzenmaximierung (Dispositionsgleichgewichte)
- Angebot und Nachfrage gleichsetzen
- Gleichgewichtspreis ist effizient
- Invisible Hand
Echte unsicherheit
Zukünftiges Unbekannt
Risiko
Risiko und deren Wkt. bekannt
Besser als echte Unsicherheit
Anfängliche echte Strategien Unsicherheit
- Direkte Interpendenz zwischen mind. 2 Akteuren
- 1 Akter kennt die Verhaltensoptionen nicht oder kann den Entscheidngen des anderen Akteurs keine Wkt. zuordnen
- bei den meisten Spieltheorien vorhanden
Institutionen
Eine der Reduzierung von Unsicherheiten dienende Regel, die mit der Zeit generelle Anerkennng gewonnen hat und bei Missachtung mit Sanktionen droht.
Instrumentelle Regeln
Problemlösende Regeln
Zeremonielle Regeln
Bestehende Ordnung rechfertigen, können früher Instrumentelle Regeln wegesen sein.
Präferenzaxiome
- Vollständigkeit
- Transivität
- Reflixivität
- Stetigkeit (Instrumentell)
- Stabilität
- Nicht-Sättigung
- Konkavität
Güterkategorien
Kollektivgüter können nicht von einem Privat UN produziert werden, da diese meist keine Ausschließbarkeit zulassen, wie Beispielweise Strassen.
Tradegy of the commons
Trategy of the commons oder auch Tragödie des Allgemein-/Allmedeguts, bezeichnet das Problem, das frei verfügbare, aber begrenzte (Rivalisierende) Ressourcen nicht effizient genutzt werden und durch Übernutzung bedroht sind, was natürlich auch die Nutzer auch selbst bedroht.
Externalitäten
Auch Externer Effekt genannt, sind negative sowie positive Konsequenzen der direkten Interdependenz, diese treten bei der Neoklassik nur in Ausnahmefällen auf.
Größenwachstum der UN in der Realität
Es kann nur durch große Kapitalaufwendungen von Wettbewerbern initiert werden, dadurch sich kleinere Wettbewerber automatisch ausschliessen (Eintrittsbarriere). Während die großen über Economie of Scale und der sich aus ihr ergebenen Fixkostendegression ihre Stückgewinne immer weiter steigern können.
Die UN haben also eine Hand zum Monopol und wollen die anderen UN immer mit ihren Preisen unterbieten, umso alleinige Anbieter auf dem Markt zu sein. Dies ist z.B. möglich wenn sie mit selben Input mehr Output produzieren.
Economie of Scales
Scaleneffekt: Abhängigkeit der Produktionsmenge von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren.
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