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Fichier Détails
| Cartes-fiches | 23 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Psychologie |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 16.11.2013 / 16.11.2013 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/methodenlere_psychologei
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| Intégrer |
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Warum genormte Methoden?
Systematische Beobachtung/ Analyse Klare und normierte Analyse (gleich!) Ergebnisse sollen verglichen werden können Statistische Schlussfolgerungen Gerneralisierbarkeit
Quantitatives Design
Forschung auf Basis von Daten, die durch mengenmäßige Erfassung gewonnen werden → Ziel: Untersuchungsgegenstand möglichst exakt erfassen
Experimentelle Methode
Erfordert die Manipulation eines Umstandes und die Messung eines Verhaltens → kausale Schlüsse Bei der experimentellen Methode wird mindestens ein Umstand variiert und mindestens ein Verhalten gemessen Weit verbreitet da kausale Schlüsse gezogen werden können
Kausalität
Ursache-Wirkungs-Zusammenhang → jedes Ereignis hat mindestens eine Ursache und ist Ursache eines weiteren
Correlational Observation
Versuch zu bestimmen ob zwei Variablen in Beziehung stehen ohne eine davon experimentell zu manipulieren
Correlational Observations werden häufig in Scatterplots dargestellt
Es können bei der Correlational Observation Beziehungen zwischen den Events erstellt werden – wieso ist die experimentelle Methode besser?
Wir können nur schlussfolgern, dass eine Variable mit einer zweiten verbunden ist Wir können nicht sagen, dass eine Variable die andere beeinflusst, weil wir sie nicht manipuliert haben → keine Kontrolle!
Directionality Problem
Welches Verhalten wird ausgelöst, welches löst etwas aus
third variable problem
Es kann sein, dass kein Verhalten das andere direkt auslöst, sondern dass eine dritte Variable beide Verhalten beeinflusst
Arten von Survey
Bild
Quantitative Designs Vorteile /Nachteile
Vorteile: Direkte Fragen zu Meinungen, Einstellungen, Motivationen Schnell viele Daten Nachteile Menschen sagen nicht immer die Wahrheit Viele Daten (viele Teilnehmer) → evtl. Schwierigkeiten bei Interpretation
Qualitative Designs
Beschäftigen sich mit Sinnzusammenhängen; Beobachtung oder Interview → VP ist Experte ihrer eigenen Situation
Ethnographie
„study familiar cultures to make them strange“ (Erickson, 1973) Keine Hypothesen usw., alles mit „fremden“ Augen beobachten
Naturalistic observation
Verhalten wir in der natürlichen, realistischen Umgebung beobachtet
case-history
Detaillierte Aufzählung der Ereignisse in einem Fall (üblicherweise das Leben einer Person)
psychohistories
Erzählen und analysieren die Leben berühmter historischer Persönlichkeiten
Qualitativ gegen Quantitativ Design
Quantitative Forscher sagen Solange Daten nicht in Nummern konvertiert werden, kann man kein „Body of Knowledge“ erstellen Um Verhalten zu verstehen sind Theorien nötig Reliabilität bei qualitativen Designs? Forschung muss wiederholt werden können Qualitative Forscher sagen Unmenschliches Verhalten bei Experimenten Quant. Forscher verstehen kein realistisch menschliches Verhalten Kreativität und Einsicht in Subjekt ermöglicht erst „Body of Knowledge“ Ethische Probleme
Pro
Precise control possible Causal conclusions possible Precise measurement possibleTheory testing possible Contra Artificial setting is typical Intrusiveness typically high Complex behaviors difficult to measure Unstructured exploratory research difficult
Advantages
Relationships between variables can be found Precise measurement usually possibleIntrusiveness usually low Disadvantages Causal conclusions impossible Control of variables difficult Many participants required
Questionnaires A/D
Advantage
Data collection efficient Attitude or opinion can bemeasured
Disadvantage
Causal conclusions impossible
Self-reports difficult to verify Unbiased sample selection difficult Response rates low when mailedAdvantage
No additional data collection
required Rare behaviors can be studied Nonmanipulable events can be studiedDisadvantage
Appropriate records often not
available Data collected by nonscientists Data usually correlational at bestEthnography A/D
Advantages
Unfamiliar situations can be
described Complex behaviors can be described Intrusiveness low Participants treated humanisticallyDisadvantages
Control of variables impossible
Precise measurement difficult Investigator bias possible Causal conclusions impossibleAdvantages
Realistic setting helps
generalization Intrusiveness lowDisadvantages
Control of variables impossible
Data collection inefficient Investigator bias possible Causal conclusions impossibleCase history A/D
Advantages
Rare cases can be studied
Complex behavior can be intensively studiedDisadvantages
Control of variables impossible
Data often based on fallible memories Investigator bias highly likely Causal conclusions impossible