Medienlinguistik K-P

endliche Menge sprachlicher Daten, zusammengestellt zur empirischen Untersuchung bestimmten Sprachgebrauchs.

Sammlung einer begrenzten Anzahl von Texten, Äusserungen o.Ä. als Grundlage für sprachwissenschaftliche Untersuchung

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Bündel von Verfahre der Wortbildung, bei dem aus Bruchstücken von Wörtern neue Wörter gleicher Bedeutung entstehen.

Bewusstheit und Aufmerksamkeit beim Lösen sprachlicher Probleme in Kommunikationssituationen.

wissenschaftliche Disziplin, die sich befasst mit der Sprache als einer menschlichen Fähigkeit, mit den natürlichen Einzel-sprachen und mit dem Sprachgebrauch.

Weltausschnitt, der unabhängig von wissenschaftlichem Erkennen existieren und den Wissenschaft untersuchen will.

Ist eine Textsorte: wenn man ausscheidet was in Medien über einen selber gesagt wird. Um die eigene PR besser zu steuern.

Komplex aus sprachlichen und nichtsprachlichen Zeichen, von journalistischen Autoren gestatltet zur Präsentation in einem journalistischen Massenmedium.

Mehrfachautorenschaft. Medienjournalismus behandelt, was Medien tun. Da schon der behandelte Gegenstand Autoren aufweist, sind an einem solchen Beitrag immer mehrere Autoren beteiligt, wenn auch nacheinander.

Entwicklung aller Medien in Richtung digitale, vernetzte, mobile und multimodale Technologien, mit entsprechenden Kommunikationspraktiken, Medienformaten und Institutionen.

Teildisziplin der Linguistik, die sich befasst mit dem Zusammenhang von Sprache und Medien

technische Einrichtung zur Herstellung, Speicherung, Vervielfältigung und Übertragung von Zeichen.

Ausrichten sprachlicher Äusserungen auf mehrere Adressaten (Gruppen) zugleich.

Beteiligung mehrerer Personen an der Produktion eines Textes.

Vorgehen, bei dem mit mehreren theoretisch auf einander abgestimmten Forschungspethoden eine möglichst plastische Vorstellung des Forschungsgegenstandes hergestellt wird.

Menschliche Sprache im Gebrauch ist stets symbolisch, ikonisch und indexalisch.

Gesamtheit der geistigen Prozesse, die ablaufen, wenn Menschen Sprache verstehen, errinern und produzieren.

linguistisches Verfahren zur Datengewinnung und -analyse, das sozial und individuell verankerte ( Sprach-Bewusstheit in Gemeinschaften erfasst.

Eine Metapher ist ein Ausdruck, der statt des wörtlich Gemeinten etwas bezeichnet, das ähnlich ist.

wissenschaftliche Querschnittsdisziplin, die sich befasst mit dem Zusammenhang von Gegenstand, Fragestellung, Methoden und zu erwarteneder Erkenntnis in der wissentschaftlichen Forschung.

kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache.

linguistische Teildisziplin, die sich befasst mit dem Aufbau, der Veränderung und der Verknüpfung von Wörtern.

materieller Sprachlaut , den eine Sprecherin in einer konkreten Situation artikuliert.

kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit einer natürlichen Sprache.

linguistische Teildisziplin, die sich befasst mit der Bildung, der akustischen Gestalt und der Wahrnehmung von Sprachlauten als physikalische Ereignisse.

linguistische Teildisziplin, die sich befasst mit der Funktion der Laute in einer bestimmten Sprache.

Kette aus immer gleich aufeinander folgendern Wörtern, die als Ganzes eine feste Bedeutung hat.

sprachliche Tätigkeit, bei der eine Sprechering, ein Sprecher, die Sinnesstruktur einer  Äusserung mit prosodischen Mitteln hervorhebt.

sprachliche Tätigkeit zum Gliedern von Äusserungen on kognitiv leicht verarbeitbare Einheiten.

linguistische Teildisziplin, die sich befasst mit den sprachlichen Tätigkeiten der Sprachbenutzer in konktreten Situationen.

linguistisches Verfahren zur Datengewinnung und- analyse, des Textproduktionsprozesses direkt als kognitiv verankerte Tätigkeit und indirekt als sozial verankerte Tätigkeit erfasst.

Vorhaben, von einer bestimmten Ausgangslage her in bestimmten Schritten und mittels bestimmter Ressource ein Ziel zu erreichen.

logische Aussage über einen Weltausschnitt, versprachlicht in einem Satz und wahr oder falsch in einer bestimmten Welt.

Gesamtheit von sprachlichen Klangmerkmalen, die über ein einzelnes Phonem hinausgreifen.