Cartes mémoires MC Fragen M4 (Seite 4 von 4)

Cartes-fiches	142
Utilisateurs	66
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	07.08.2014 / 20.09.2023
Lien de web	https://card2brain.ch/box/mc_fragen_m42
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/mc_fragen_m42/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Wie hoch ist der Metakontrastwert von M?

FG EG

-4 -3 -2 -1 0 1

M

A) 3

B) 4

C) 2,3

D) 3,2

E) 2,7

Welche drei Aspekte fördern laut Reicher et al. gruppenübergreifende Solidarität?

A) Definition der Gruppengrenzen, Neuorientierung, Rekategorisierung

B) Normen und Werte, Dekategorisierung, instrumentelle Interessen

C) Rekategorisierung, Neuorientierung, Dekategorisierung

D) instrumentelle Interessen, Normen und Werte, Definition der Gruppengrenzen

E) Normen und Werte, Neuorientierung, Macht erhalten

Untersuchung von Hogg et al. (1998) - Welche Antwort ist falsch?

A) Teilnehmer beantworten zunächst einen Fragbogen zu ihren Einstellungen bezüglich aktueller Themen und ihrem eigenen Führungsschema

B) Kongruenz von Führungsschema und Führungsperson: Teilnehmer bekommen die Information, dass sie selbst entweder geeigneter oder ungeeigneter seien, als die ausgewählte Führungsperson

C) Salienz des Gruppenkontakts wurde über unterschiedliche Entscheidungsfindungsprozesse manipuliert (individuell vs. intragruppal)

D) Manipulation der Prototypikalität der Führungsperson durch Visualisierung des Metakontrastprinzips

E) abhängige Variable = erwartete Effektivität der Führungsposition (hier stand ziemlich sicher nicht "Führungsperson")

Van Leeuwen (2007) - Welche Aussage ist korrekt?

A) Bei positiver (?) Identität erhöht sich die Bereitschaft zu helfen, allerdings nur, wenn die Hilfe geeignet ist, die positive Distinktheit herauszustellen.

B) Bei bedrohter Identität erhöht sich die Bereitschaft zu helfen, allerdings nur, wenn die Hilfe geeignet ist, die positive Distinktheit herauszustellen.

C) Bei negativer Identität erhöht sich die Bereitschaft zu helfen, allerdings nur, wenn die Hilfe geeignet ist, die positive Distinktheit herzustellen.

D) Bei bedrohter Identität sinkt die Bereitschaft zu helfen, auch wenn die Hilfe geeignet ist, die positive Distinktheit herzustellen.

E) Bei negativer Identität sinkt die Bereitschaft zu helfen, auch wenn die Hilfe geeignet ist, die positive Distinktheit herzustellen.

Welche Aussage über unterschiedliche Erklärungsansätze zur sozialen Bewegungsbeteiligung ist falsch?

A) Kosten-Nutzen-Kalkulationsprozesse und Identifikationsprozesse leisten unabhängig voneinander einen Beitrag zur Vorhersage von sozialem Protest

B) politische Sozialisationserfahrung innerhalb der Herkunftsfamilie begünstigen eigene sozialpolitische Partizipation

C) Gruppenbasierte Emotionen wie moralische Empörung und Ärger begünstigen Teilnahme sozialen Protest

D) Gruppenbasierte Schuld und Scham begünstigen die Teilnahme am sozialen Protest zur Unterstützung unterpriviligierter Gruppen

E) Das soziodemografische Profilpolitisch aktiver Personen zeichnet sich durch einen hohen Bildungsgrad verbunden mit einem niedrigen ökonomischen Status aus

Welche Grafik sagt die Wahrscheinlichkeit der Hilfeverhaltens zutreffen voraus?

niedrige Empathie - hohe Empathie

niedrige Kosten des Nicht-Helfens Niedrig - Hoch

Hohe Kosten des Nicht-Helfens Hoch - Hoch

T1 Darley, Latanè: Wie haben Darley und Latané in ihrem Experiment die zentrale unabhängige Variable operationalisiert?

A) Über die Anzahl der Personen, von denen die Versuchspersonen wussten, dass sie gleichzeitig anwesend waren

B) über die Anzahl der Personen, von denen die Versuchspersonen annehmen konnten, dass sie den Anfall ebenfalls gehört haben

C) über die Anzahl der Personen, die mit den Versuchspersonen den Anfall gehört haben

D) über die Zeit, die verstrich, bis die Versuchspersonen eingriffen

E) über die Eile, die auf den Versuchspersonen lastete, während sie eingriffen

T3 Piliavin, Piliavin, Rodin: Aus welchem Modell leiten sie ihre zentralen Hypothesen ab und was sind die Einflussgrößen?

A) Arousal-cost-reward Modell / Kosten des Helfens, ethische Gedanken

B) Arousal-cost-reward Modell / Kosten des Helfens, Kosten des Nicht-Helfens

C) Arousal-cost-reward Modell / Kosten des Nicht-Helfens, ethische Gedanken

D) Empathie-Altruismus-Hypothese / Kosten des Helfens, Zeitdruck, Stigma

E) Empathie-Altruismus-Hypothese / Kosten des Nicht-Helfens, Zeitdruck, Stigma

T7 Omoto, Snyder: Was war kein Ergebnis der Studie von Omoto und Snyder (1995)?

A) Ergebnisse bestätigen die Bedeutung individueller Motive und der Zufriedenheit mit der Tätigkeit für die Dauer des Engagements.

B) Von den Motiven stellten sich insbesondere eher „egoistische“ Motive als signifikante Prädiktoren heraus, während eher „altruistische“ Motive keine signifikanten Prädiktoren der Dauer des Engagements waren.

C) Individuelle Dispositionen im Sinne einer „Prosozialen Persönlichkeit“ hatte keinen direkten Effekt auf die Dauer des Engagement.

D) Das soziale Umfeld spielt in diesem Kontext wider Erwarten eher eine negative Rolle.

E) Die prosoziale Persönlichkeit hatte einen signifikanten direkten Effekt auf die Dauer

T8 Simon, Stürmer, Steffens: Welchen konzeptionellen Stellenwert hat sexuelle Orientierung?

A) Prädikator

B) Mediator

C) Kriterium

D) Störvariable

E) Moderator

T9 Levine: Design

A) Experiment

B) Quasi-Experiment

C) Quasiexperimentelle Beobachtung

D) Nichtexperimentelle Feldstudie/-untersuchung

E) Korrelationsstatistisches Design

T10 Stürmer, Snyder, Omoto: Wie wurde die Gruppenzugehörigkeit in der zweiten Studie von Stürmer, Snyder und Omoto (2005) operationalisiert?

B) unterschiedliche Kontaktpersonen ethnischer Herkunft für die Probanden

C) unterschiedliches Geschlecht

D) hetero bzw. homosexueller Chatpartner

E) gesunder bzw. kranker (Hepatitis) Chatpartner

T12 Nadler & Halabi: Wie maniplierten sie in ihren Studien die Stabilität der wahrgenommenen Statusdifferenzen?

Über die Anzahl an gewonnenen Wettbewerben zwischen arabischen und israelischen (wechselnde Gewinnergruppe vs. konstante Gewinnergruppe)

Über die Dauer der kulturellen Beziehung

Üner die Häufigkeit des Austausches zwischen arabischen und jüdischen Israelis (ständiger Austausch vs. seltener Austausch)

über die angebliche Konstanz des Leistungsunterschiedes bei kognitiver Aufgabe (hohe Konstanz über die Jahre vs. langsames Sinken)

über die angeblichen Ergebnisse eines Persönlichkeitstestfragebogen, der Überlegenheit einer Gruppe heraushebt (Überlegenheit konsistent vs. Überlegenheit inkonsistent)

Was gehört zum Dreieck der Theorie begrenzter Rtionalität von Entscheidungen?

Anspruchslevel, Zufriedenheit, Anpassung an die Situation

Anspruchslevel, Heuristiken, Verzerrungen

Anspruchslevel, Zufriedenstellung, Zeitinvestition

Anspruchslevel, Heuristiken, Erfahrungen

Anspruchslevel, Heuristiken, Anpassung an die Situation

Aussagen zur Likert-Skala

Was trifft zu?

stat. Itemsanalyse nicht notwendig

am meisten verwendete implizite Maße zur Einstellungsmessung

Durch Subtraktion der einzelnen Antwortwerte ein Gesamtwert für Einstellung ermitteln

mind. 9 Stufen

alle Antworten falsch

Motiviert eine Norm Verhalten dadurch, dass sie darüber informiert was angemessen oder sinnvoll ist, handelt es sich um den Typ der...

präskriptiven Norm

injunktive Norm

deskriptive Norm

disjunktive Norm

postkonventionelle Norm

Die Übernahme von sozialen Rollen in Gruppenerleichtert das koordinierte Handeln (Barley & Bechky 1994). Können aber auch zu Konflikten fürdie Gruppen und individuelle Mitglieder führen.

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet KEINE der potentiellen Konfliktquellen?

Rollensymmetrie

Rollenzuweisung

Rollenstress

Rollenkonflikt

Rollenambiguität

Was ist kein soziales Dilemma?

Ressourendilemma

Zwie-Parteien-Gefangendilemma

Mehrheitendilemma

Trittbrettfahrerdilemma

N-Parteien-Gefangenendilemma

Grundtypen sozialer Werteorientierung - was gehört NICHT dazu?

prosoziale Orientierung

Altruistische Orientierung

individualistische Orientierung

Wettbewerbsorientierung

Differenzierungsorientierung

Welche Definition beschreibt die abhängige Variable (Outcome)?

Eine im Rahmen der theoretischen Annahmen relevante Variable, die den Kausaleffekt der UV auf die AV vermittelt. Sie erklärt, warum sich die UV auf die AV auswirkt.

Die Variable, von deren Ausprägung angenommen wird, dass sie von der UV abhängt. Diese Variable wird gemessen.

Die Variable, für die eine ursächliche Wirkung angenommen wird. Sie wird manipuliert.

Eine im Rahmen der theoretischen Annahmen relevante Variable, die die Stärke des Kausaleffekts der UV auf die AV beeinflusst.

Welche sozialen Konsequenzen hat Helfen?

Anerkennung

Gesundheit

Belohnung

Selbstwertgefühl

alles ist richtig

Kernannahme des sozialen Identitätsansatzes zu psychologischen Grundlagen der Gruppenbildung

Menschen schliessen sich Gruppen an und verbleiben in diesen, bis sich positivere Alternativen für die Realisierung individueller Ziele bieten

Menschen sind im Hinblick auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse voneinander abhängig; die Bildung von Gruppen dient einer Befriedigung dieser Bedürfnisse

Interdependenz ist eine hinreichende, aber nicht notwendige Bedingung dafür, dass Menschen Gruppen bilden und sich entsprechend der Gruppenzugehörigkeit verhalten.

Jeder Gruppenbildungsprozess beginnt mit der Auswahl anderer Personen, bei der individuelle Präferenzen eine Rolle spielen

Das Verhalten in Gruppen lässt sich wie auf individueller Ebene durch individuelle Eigenschaften etc. ableiten

MC Fragen M4

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google