Mathe mündliche
mathe
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Set of flashcards Details
Flashcards | 150 |
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Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 25.08.2016 / 08.09.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/cards/mathe_muendliche?max=40&offset=80
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Embed |
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Minusaufgabe
Minuend-Subtrhend = Differenz
Malaufgabe
Faktor 1 x Faktor 2 = produkt
Geteiltaufgabe
Dividend : Divisor = Quotient
Übungsmatrix
Darstellungsform
gestütztes Üben: Stützt sich auf bildliche Darstellungen oder Handlung an Material
formales Üben: Bearbitung der Aufgabe stützt sich auf symbolische Ebene
Übungsmatrix:
Grad der Strukturierung
unstrukturiertes Üben: Übungsserie ist willkürlich ausgeählz und hat keine Beziehung
struturiert: ganzeheitlicher Strukturzusammehang; es werden inahltsbezogene und prozessbezogene Kompetenzen angepsorchen
Grundvorstellung Dividieren
Aufteilen: Größe der Gruppe bekannt
Verteilen: Anzahl der Gruppen bekannt
Teilbarkeitsregeln
Endstellenregel: letzten beiden Stellen betrachten, Regel der Teilbarkeit durch 2
Quersummenregel: eine Zahl ist druc h 3 teilbar, wenn QS durch 3 teilbar ist
problemstrukturierte Aufgaben?
Wie lauten die Innenzahlen?
Wie lauten die Basissteine?
Objjtekte: Zahlen in der Zahlenmauer
Operation: systematisches Verändern der Basissteine
Wirkung: wir der mittlere Stein um 1 erhöht, müssen äußere Basissteine um 1 verrringtert werden da mittlerer Stein doppelt eingeht
operativ strukturierte Aufgabe
Vergleiche die Zahlenmauern, was fällt dir auf?
Vergleiche die Differenzen, was fällt dir auf?
Begründungsmöglichkeiten: halbschriftlich, Dienesmaterial oder Darstellung
sachstruktierte Aufgaben?
Welche strecke fahren wir ? Welche strecke kann man fahren? wie wiet ist es?
immanenter Zugang
ziel ist vorgegeben
können auf bereits erlerntes zurpckgreisfen
sollen Bekanntes nutzen
mindestens ene dreier Serie geben
Strukturzusammenhang wird bereits zu Beginn genutzt
Beziehungen nutzen um Problem zu köäsen
übergeordntee Überlegungen begleiten den Übungsprozess von Beginn an
reflektiver Zusammenhang
Erkennen von Zusammenhängen
kinder sollen Beispiele rechnen und somit Aufgabenformate erkunden
Strukturzshg erste nach den einzelnen Übungen wird erst später entdeckt
er wird in der Rückschau herausgefunden daher 2 phasen
1 Bearbeitung einzelner Übunhen
2 Reflexion der Übungsprozesse
beziehungsreiches Üben
dient der Geläufigkeit & beweglichkeit
sicher, vernetzt und vertieft vorhandenenWissen
Einsicht in Gesetzmäßigkeiten und Beziehungen, Phänomene aus der Welt der Zahlen, Formen und Größen zu strukturieren
Übungen sollten möflcihst problemorientiert, operativ oder anwendungsbezogen angelegt sien
Automatisierendes Üben
unter Berücksichtigung der spezigischen Eigenschaften einer Aufgabe
Fähigkeit das ergebnis beziehungsreich zu überprüfen
subjektive Erfahrungsbreiche
sind subjektiv geprägt
umfassen wissen, erleben und werte (Totalistät des LLernens von Bauersfeld)
Nur ausschnitte von Situationen
werden je nach situativer Bindung voneinender getrentt gespeichert und zueinander konkuttiertend anktiviert
qualifikation sind subjektiv an situatioinen gebunden und daher nicht allgemein verfügbar
Grundvorstellung
Operationen
Addtion
HInzufügen einer Menge /Verändern einer Menge
Vorwärtsschreiten auf dem Zahlenstrahl
Vereinigen
Grundvorstellung
Subtraktion
Wegnehmen (Rest)
Ergänzen (Unterschied)
Grundvorstellung
Mutliplikation
räumlich-simultanes Anordnen gleicher Objektmengen
zeitlich-sukzessives Wiederholen gleicher Vorgänge
kombinatporisches Vervielfachen
Grundvorstellung
Division
Aufteilen
Vertelen
Welten
Zählwelt: Zählen bis 20, bei Rückwärtszählen schwierig
Geld welt: aknn verschiedene Sachen einkaufen bzw. zusammenzählen
Dekadenwelt: COmputerspiel einen Frosch in 10er Schrtte laufen lassen
Prinzipien des Lernens
Aktiv entdeckendes Lernen
Produktives Üben
Operatives Prinzip
Anregung von Lernprozessen im MU
Natürliche Diff
Substanzielle Aufgabenformate
Anforderungsbereiche
I Reproduzieren: Verschiedene Beispiele berechnet
II: Zusammenhänge herstellen:
III: Verallgemeinertn und Reflektieren
substantielel Aufgabenformate ( Lernumgebung)
1. etappe: Kennenlernen der Aufgabenvorschrift
2. Strukturelle Beziehungen erkennen
3. etappe Beziehungen und beschreiben
4. etappe Beziehungen nutzen zum Problemlösen
substanzielle Aufgabenformate
verkörpern zentrale inhalte und prinzipien
eröffnen reichhaltige mathematische Aktivitäaten
sind didaktisch flexibel
integrieren mathematische psychologische Sdpelte
unverfälschte Begegnung der lernenden mit den authentischen Strukturen der Mathematik
Ästhetik der Mathematik
Ürozess der aktiv-entdeckenden Auseinandersetzung mit einem für indiciduelle Gestaltung offenen Stoff (keine oberflächliche Betrachtung fertiger Theorien)
empirische Mehrdeutigkeit
gegenständliche Deutung von Darstellungen
Bild mit seinen Elementen stellt Rechen-oder Sachgeschichte dar
theoretische Mehrdeutigkeit
strukturelle Deutung von Darstellungen, sodass Beziehungen zwischen und ind en Elementen konstruiert weden können
Funktionen von Veranschaulichungen
aufbau von mentalen Vorstellungsbildern vom Zahlenraum
(Zeichenen Sie kutz auf wie die Zahl am Rechenrahemen an der 100 kette präsentiert wird)
Unterstützung des Verstehens mathematische Begriffe und Operationen
(Aubtraktion als Wegnehmen, es bleibt ein Rest übrig)
Beweismittel
(Jede Quadratzahl lässt sich als summe fortlaufender ungerader Zahlen darstellen (1+2+5+7...) mit Plättchen
Erkentniss und Kommunikationsmittel
visuelle Vorstellungen sind keine Erinnerungen, sondern aktive Konstruktion
das sehen von Strukturen an AM ist ebenso aktiver Konstruktionsprozess
mit AM können eigene Denkwege veranschaulicht werden
AM sind empirisch und theoretisch mehrdeutig, dies ist gerade ihre Stärke in Bezug auf deas Erkennen struktureller Zusammenjämhe und das Aushandeln von Deutungsalternatvien
Anschauungmisstel
1. Konzentration auf grundlegende spiralig tragfähige Materialien (Zahlloser Zahlenstrahl, 20 er Feld) " Weniger ist mehr" Analogie (horiziontale und vertikale Übertragbarkeit) 20eer Rechenrahmen & 10023
2. Verkörperung mathematischer Grundideen
abstrakt und vage
strukturelee Vielfalt - Vermeidung zählenden Rechnens
vielfältige Lösungsideen
3. Übetragbarkeit auf ikonische Bilder und Zeichnungen der Kinder
4. Demonastrationsmaterialien und kleine Materialien für die Hand der SuS
Lernhilfen und Lernstoff
das sehen von Strukturen ist ein aktiver Konstruktionsprozess
visuelle Vorstellungen sind keine Erinngerung sondern aktive Konstruktion
Operative Beweisw
beispielgebunden
präalgebraisch (Plättchenverwendeung)
bedeutungsaushandeln
Die bemühung der Individuen zur Herstellung einer als geteilt geltenden Deutung
Arbeitsinterim
die beteiligten agieren so, als ob sie das mathematische Thema im Grspräch auf gleiche weise verstehen - sie signalisieren sich geteilt geltende Bedeutung zu
Mehrdeutuigkeit der objekte
kann eine andauernd grundsätzlich Eigenschaften von Unterrichtsgespräche sein, wenn die Beteiligten die Objekte in systematisch unterschiedlicher Weise Interpretieren
Arbeitsinterim
Basis für Rationalität, auf der das gemeinsame Handeln weiter gehen kann
Partizipationsprofil
kreieren: eigene Ideen, Gedanken relativ isoliert von bisherigen Gedankengänge
traduzieren: eigene Ideen, Gedanken an Fdormulierungen des bisherigen Interaktionsverlaufs anknüpfen
paraphrasieren: ideen, gedanken aufgreifen, selbrer formulieren, eigenständig anwenden
imitieren: ideen, Gedanken anderer direkt aufgreifen nahcmachen
Partnerarbeit
Wippe
1. phase: Abwechselnde Produktion von Lösungen
Phase 2: vergleich und Diskussioin der Kösungen und gegmeinemsa Überarbeiten ggf. in der Reflexion
phase 3: Vorrstellung der gemeinsam entiwcklten Parnerlösung
Partnerarbeit
Weggabelung
erst allein bgeinnen, dann gemeinsam weiterarbeiten
Allein nachgedacht, gemeinsam übberdacht
Gruppenarbeit
Mathekonferenz
1. individuelle Eigenproduktion
2. Redaktionssitzung Besprechung der indivieullen Ideen( Lösungen vorstellen, erlätuertn begründen soeiw fremde Ideen und Lösungen nachvollziehen, hinterfragen
3. Noration der gemeinsamsaen Ergebnisse zur Veröffentlichung