Mathe mündliche
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Kartei Details
Karten | 150 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.08.2016 / 08.09.2024 |
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Gruppenarbeit
Gruppenpuzzle
1. gemeinsame Aufgabenbearbeitung, Gruppenproduktin
2. Reflexion der Gruppenüroduktion in Expertengruppen
Erklären undggf. Weiterverarbeitung der Gruppenproduktion zu einer neuen Gruppenproduktion
diskursive Aufgabenformate
sprechen zentrale inhalts und prozessbezoehene Komptenzen an
können offen, problemstruktrert oder operative strukturiert sein
besitzen spielraum für individuell und gemeinsam zu bewältigende Aktivitäten
kooperation und kommunikation föhig
lassen wechselseitige Verantwrotung zu
Abschluss einer Kooperativen Phase
2. Vergleich der Erkenttnisse Konfrontation mit strukturellen ideen
3. Übertragung auf neue Situation - entwicklung anschließender Ideen
fragend-entwickelter Unterricht
1. Lehrerfrage
2. oft kurze Schülerantwort
3. bewerrtender Lehrerkommentar
Trichtermuster
Interaktionsmuster
Erarbeitungsprozessmuster
1. nennung der offenen Aufgabe durch den Lerher, erste Schülerangebote und vorläufige Einschätzung durch den Lehrer - Konstitzierung der Aufgabe
2. Kanalisierte Entwicklung der endgültigen Lösung - Fixierung der Lösung
3. Bewertug der thematisierten offenen Verfahren und Ergebnisse sowie Reflexion des kontextuelllen Zusammenhangs - interpretation des Vorgehens
Interaktionsmuster:
Muster der inszenierten Alltäglichkeit
1. Anknüpfen an auérschulische Alltagsvorstellungen
2. Bezug auf au´ßertschulische Alltagsvorstellungen druch die SuS
3. Abwehren der außerschulischen Alltagsvorstellungen - kanalisierte Entwicklung
4. Sus signalisieren (ein)verständinis
Konkrete Schritte zur Einführung von Darstellungsmaterial
1. didaktisches Material nutzen um Zahlvorstellungen aufzubauen
-vielfältige Bedeutung von Zahlen deutlich machen
-Beziehung zwischen den Zahlen (teil Ganzes Beziehung) (Vergleich von Anzahlen)
2. Material nutzen, um operationsvorstellungen aufzubauen (Mal/Getile, plus und MInus) 100er Feld, Rechenrahmen Bildergeschichten
3. nutzen um Rechenwege darzustellen
zum Beispiel Rechenrahmen ( Übergang zum neuen 1ß23, Zahlbeziehungen a nder 100er Tafel)
Rechenrahmen
vor und nachteile
positiv
Zehnerübergang im Sinne des schrittweisen Rechnens lässt sich gut darstellen
besonders hilfreich für Kinder mit Lernschwierigketien
5er 10er Struktur erleichtert Einstellen und Zeigen der Zahlen
Quasi simultane Anzahlerfassung
Einstellen von Zahlen kann schnell und geschickt mit einem Fingerstreich erfolgen
negativ
einstellen von zahlen muss geübt werden, damit dies geschickt erfolg und nicht zum anzählen führt
addition und subtrktion voller zehner ist dagegen nicht gut darstellbar
20er Feld und Plättchen
positiv:
Betonung 5er und 10er Stzrjtzr
Übertragbarkeit in hähere Zahlräume Strukturen unterschiedlicher Felder bauen aufeinenader auf und haben Wiedererkennungseffekt (10er Feld im Tausenderbuch=
negativ:
das legen von Plättchen zur darstellung von Zahlen dauert lang und verleitet zum abzählen
10 er System material (Dienes)
positv:
bietet sich besonders zur Vorstellungsbilder der dekatischen sgtrukturen an; begleitende Zieffernschreibweise kann veranscaulicht werden
negativ
darstellung der zahlen bis 10 kann zum Abzählen führen, da die kraft der 5 nicht sichtbar ist
Rechenstrich
positiv:
Lineare Vorstellung wird untersütztt
kann in jeden Zahlenraum übertragen werden
bietet Kontext für Gespräche über verschiedene Rechenwege
umkehroperation und Rechenstrategie lassen sich veranschauliche
negatib:
ohne ausreichende Übungen zur zahlverortung (nachbarzahlenfinden)
um zahlen zeigen zu können muss das kind bereits einee lementare ausgebildet werden
ermöglicht keine Entwicklung von Rechenstrategien sondern setzt das Vorhandensein einer mental zur Verfügung stehenden Rechenstrategien voraus
Zahlenstrahl
positiv:
grundidee der unendlichkeit der natüelich zahlen ist gut vermittelbar
negativ:
ohne ausreichende Einführung oder Herleitung jäufig schwer zu verstehen
vereleitet zum vorwäete und rückwärts abzählen am material
legt zählendes Rechnen nah und ist daher nicht für jedes kind geeignet um an ihm erste Rechenstragien zu entwickeln
100er Tafel
postiv:
Zahlbeziehungen werden deutlich
Addition und Subtraktion voller Zahner gut darstellbar
negativ:
Vorstellung des Hunderterraums muss entwicklet sein bevor sie eingesetzt wird
Beziehung zwischen den Zahlen pft schwierig zu verstehen (11 weiter entfernt von 10 als 20)
Eignet sie sich weniger zum rechenen, da sie auch zum zählenden Rechnen verleitet
Gute Aufgaben
entwicklung bzw. Festigung inhaltliche mathematische Kompetenzen
man kann aus verschiedenen Aufgaben eine gute machen
sind Aufgaben welche bei SuS in Verbindung mit grundlegenen mathematische Begriffe und Verfahren die Entrwicklung prozessbezogene Kompetenzen zu unterstützen
erhöhrte kognitive Anforderung
offenheit
Gute Aufgaben
nach Selter und Sundermann
1 Kriterium der Informativität
2. Kriterium der Offenheit
3. Kriterium des Prozessbezugs
ergiebige Aufgabe
beinhaltet differenzierte Fragestellung auf unterschiedliche niveau
ermöglichen unterschiedliche Lösungswege
fördern die Entwicklung grundlegender mathematische Bilfung
offene Aufgaben
eindeutige Lösung nicht unbedingt erforderlich
weniger zielgerichtete Antwort mehrer vorgehensweisen möglich
eigene lösungswege und Zielsetzung
ziel bestimmt lösungen nicht festgelegt
geschlossene Aufgaben
ganz bestimmte antwort verlangt
überpüfen das Wissen über Einzelheiten
Lehraft kennt in der eregel die Antwort
multiople choice/Zuordnungaufgabe
Übungen sollten...
problemoritneirtsein
operativ
anwendungsbezogen
Übungen müssen auch autmositiseirt werden, aber auc h Vreständnisgrundlage
Sinn des Übens
vergessen verhindern, einsicht vertiefen
beweglichkeit färdern
Winter: Üben nicht erst zur Steigerung der Geläufigkeit notwendig, sondern schon für aufrechterhaltung der einsicht in schmeatik des Verfahrens
automatisierendes üben
festigen grundkentnisse
entlasten bei komplexeren aufgaben
erst, wenn verständnis vorherrscht
zentrale Elemente
Übungszeiteffekt: je lönger man einübt, desto länger behäält man
verteilt Übungen: besser als in einem Lernblick
Effekt der Motivation
Beziehungsreiches Üben
dient der Geläufigkeit und Beweglichkeit
sichert, vernetzt undvertiefet vorhandenes Wissen und können
födert die Einsicht in Gesetzmäßigkeiten und Beziehungen die Pähönlimene aus der Welt, der zahlen, formen und größen
produktives üben
innere differenzierung
bestätigen erreichte rechenfertigkeit
fördern beweglichkeit des rechenen
tiefere einsicht in rechenoperation
fordern zum Weiberdenken auf prinzip des produktiven rest z.B. endecken von Gesetzmäßigkeiten
Fortschreitende Mathematisierung
ganzheitliche Behandlung
durchgehende Nutzung von Aufgaben in inner-und außermathematischen Sinnkontexten
sus entwickeln zunehmend effizientere und elegantere Lösungswege
lehrer orientiert und regt zu Reflexion zu Kommunikation/Kooperation an
Fortschreitende Komplizierung
sorgfältige stufung und isolierung der Schwierigkeiten
aufgaben in inner und außermathematische sinnkontexte
Lehrer kontrolliert und korrigiert
Produktives Üben
gleichzeitiges Entdecken und üben
gleichzeitiges Einführen und Üben
Assoziativegesetz
Verknüpfungsgesetz
(a+b)+c= a+(b+c)
(axb)xc= ax(bxc)
Kommutativgesetz
Vertauschungsgesetz
a+b=b+a
Distributivgesetz
Verteilungsgesetz
a(b+c) = ab + ac