Mathe mündliche
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Kartei Details
Karten | 150 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.08.2016 / 08.09.2024 |
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Prozessbezoegene Kompetenzen
Argumentieren
- Vermutungen über mathematische Zusammenhänge begründen
- Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten (sprachlich, handelnd, zeichnerisch) erklären
prozessbezogene Kompetenzen
Darsteleln/Kommunizieren
- Eigene Denkprozesse oder Vorgehensweisen angemessen und nachvollziehbar darstellen
- Austausch mit anderen (in Umgangssprache, zunehmend auch in fachgebundener Sprache)
- Nutzung von Darstellungsformen (Skizzen, Tabellen usw.)
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Zahlvorstellung
Die Schülerinnen und Schüler
- stellen Zahlen im Zahlenraum bis 100 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung, Stellenwertschreibweise)
Die Schülerinnen und Schüler
- stellen Zahlen im Zahlenraum bis 1 000 000 unter Anwendung der Struktur des Zehnersystems dar (Prinzip der Bündelung, Stellenwertschreibweise)
- wechseln zwischen verschiedenen Zahldarstellungen und erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede an Beispielen
- untersuchen und erläutern die strukturellen Beziehungen zwischen verschiedenen Zahldarstellungen an Beispielen
- nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung im Zahlenraum bis 100
- nutzen Strukturen in Zahldarstellungen zur Anzahlerfassung im erweiterten Zahlenraum
- orientieren sich im Zahlenraum bis 100 durch Zählen (in Schritten) sowie durch Ordnen und Vergleichen von Zahlen
- orientieren sich im Zahlenraum bis 1 000 000 durch Zählen in Schritten sowie durch Ordnen und Vergleichen von Zahlen nach vielfältigen Merkmalen
- entdecken und beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen (z. B. ist Vorgänger/Nachfolger von, ist die Hälfte/das Doppelte von, ist um 3 größer) mit eigenen Worten
- entdecken Beziehungen zwischen einzelnen Zahlen und in komplexen Zahlenfolgen und beschreiben diese unter Verwendung von Fachbegriffen (z. B. ist Vorgänger/Nachfolger von, ist Nachbarzehner/Nachbarhunderter von, ist die Hälfte/das Doppelte von, ist Vielfaches/Teiler von)
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Operationsvorstellung
Die Schülerinnen und Schüler
- ordnen Grundsituationen (z. B. dem Hinzufügen und Vereinigen oder dem Wegnehmen und Abtrennen) Plus- oder Minus- bzw. Ergänzungsaufgaben zu
- ordnen Grundsituationen (z.B. dem wiederholten Hinzufügen oder wiederholten Wegnehmengleicher Anzahlen) Malaufgaben oder Ver- bzw. Aufteilaufgaben zu
- wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen von Operationen (mit Material, bildlich, symbolisch und sprachlich) hin und her
- entdecken, nutzen und beschreiben Operationseigenschaften (z. B. Umkehrbarkeit) und Rechengesetze an Beispielen (Kommutativgesetz, Assoziativgesetz , Distributivgesetz usw.)
- verwenden Fachbegriffe richtig (plus, minus, mal, geteilt)
- verwenden Fachbegriffe richtig (Summe, Differenz, Produkt, Quotient, addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren)
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Schnelles Kopfrechnen
Die Schülerinnen und Schüler
- verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten beim schnellen Kopfrechnen im Zahlenraum bis 100 (z. B. erfassen schnell strukturierte Anzahlen, ergänzen auf Stufenzahlen, rechnen mit Zehnerzahlen, zählen vorwärts- und rückwärts in Schritten, verdoppeln und halbieren)
- geben die Zahlensätze des kleinen Einspluseins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab
Die Schülerinnen und Schüler
- übertragen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im schnellen Kopfrechnen auf analoge Aufgaben im erweiterten Zahlenraum
- geben die Kernaufgaben und einzelne weitere Aufgaben des kleinen Einmaleins automatisiert wieder
- geben alle Zahlensätze des kleinen Einmaleins automatisiert wieder und leiten deren Umkehrungen sicher ab
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Zahlenrechnen
Die Schülerinnen und Schüler
- lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 unter Ausnutzung von Rechengesetzen und Zerlegungsstrategien mündlich oder halbschriftlich (auch unter Verwendung von Zwischenformen)
Die Schülerinnen und Schüler
- lösen Aufgaben aller vier Grundrechenarten unter Ausnutzung von Rechengesetzen und Zerlegungsstrategien mündlich oder halbschriftlich (auch unter Verwendung von Zwischenformen)
- nutzen Zahlbeziehungen (z. B. Nachbarzahlen) und Rechengesetze (z. B. Kommutativgesetz) für vorteilhaftes Rechnen
- nutzen Zahlbeziehungen und Rechengesetze bei allen vier Grundrechenarten für vorteilhaftes Rechnen
- beschreiben (eigene) Rechenwege für andere nachvollziehbar mündlich oder in schriftlicher Form
- beschreiben und bewerten unterschiedliche Rechenwege unter dem Aspekt des vorteilhaften Rechnens und stellen sie übersichtlich schriftlich dar
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Ziffernrechnen
Die Schülerinnen und Schüler
- erläutern die schriftlichen Rechenverfahren der Addition (mit mehreren Summanden), der Subtraktion (mit einem Subtrahenden), der Multiplikation (mit mehrstelligen Faktoren) und der Division mit Verwendung der Restschreibweise (durch einstellige und wichtige zweistellige Divisoren, z. B. 10, 12, 20, 25, 50), indem sie die einzelnen Rechenschritte an Beispielen in nachvollziehbarer Weise beschreiben
- führen die schriftlichen Rechenverfahren der Addition, Subtraktion und Multiplikation sicher aus
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
überschlagendes rechnen
Die Schülerinnen und Schüler
- geben die ungefähre Größenordnung der Ergebnisse von Aufgaben im Zahlenraum bis 100 an
Die Schülerinnen und Schüler
- geben die ungefähre Größenordnung der Ergebnisse von Aufgaben im Zahlenraum bis 1 000 000 an, runden und schätzen dabei mit aufgabenabhängiger Genauigkeit
inhaltsbezogene Komptenzen
Zahlen und Operationen
Flexibles Rechnen
Die Schülerinnen und Schüler
- nutzen aufgabenbezogen oder nach eigenen Präferenzen eine Strategie des Zahlenrechnens (z. B. stellenweise, schrittweise, Hilfsaufgabe)
Die Schülerinnen und Schüler
- nutzen aufgabenbezogen oder nach eigenen Präferenzen eine Strategie des Zahlenrechnens, ein schriftliches Normalverfahren oder den Taschenrechner (z. B. als Rechenwerkzeug beim Erforschen von Zusammenhängen)
inhaltsbezogene Komptenzen
Raum und Form
Raumorientierung und Raumvorstellung
Die Schülerinnen und Schüler
- fahren Linien mit einem Stift nach (Auge-Hand-Koordination), benennen sich überschneidende Figuren (Figur-Grund-Diskriminierung) und identifizieren Formen (Wahrnehmungskonstanz)
Die Schülerinnen und Schüler
- orientieren sich nach mündlicher Anweisung im Raum (z. B. zwei Schritte nach rechts)
- orientieren sich nach einem Wegeplan im Raum
- beschreiben Wege und Lagebeziehungen zwischen konkreten oder bildlich dargestellten Gegenständen
- beschreiben räumliche Beziehungen anhand von bildhaften Darstellungen, Anordnungen, Plänen, etc. und aus der Vorstellung
- bewegen ebene Figuren und Körper in der Vorstellung und sagen das Ergebnis der Bewegung vorher (z. B. Kippbewegungen eines Würfels)
inhaltsbezogene Komptenzen
Raum und Form
Ebene Figuren
Die Schülerinnen und Schüler
- untersuchen die geometrischen Grundformen Rechteck, Quadrat, Dreieck und Kreis, benennen sie und verwenden Fachbegriffe wie „Seite“ und „Ecke“ zu deren Beschreibung
Die Schülerinnen und Schüler
- untersuchen weitere ebene Figuren (z. B. Sechseck, Achteck, Parallelogramm), benennen sie und verwenden Fachbegriffe wie „senkrecht, waagerecht, parallel, rechter Winkel“ zu deren Beschreibung
- stellen ebene Figuren her durch Legen, Nach- und Auslegen, Zerlegen und Zusammensetzen (z. B. Tangram), Fortsetzen, Vervollständigen, Umformen, Falten, Ausschneiden, Spannen auf dem Geobrett
- setzen Muster fort (z. B. Bandornamente , Parkettierungen ), beschreiben sie und erfinden eigene Muster
- bestimmen und vergleichen den Flächeninhalt ebener Figuren und deren Umfang (z. B. durch Auslegen mit Einheitsquadraten oder Zerlegen in Teilstücke)
- stellen auf Gitterpapier ähnliche ebene Figuren durch maßstäbliches Vergrößern und Verkleinern her
inhaltsbezogene Komptenzen
Raum und Form
Körper
Die Schülerinnen und Schüler
- erkennen und benennen die geometrischen Körper Würfel, Quader und Kugel (auch in der Umwelt) und sortieren sie nach Eigenschaften
Die Schülerinnen und Schüler
- erkennen und benennen geometrische Körper (auch Pyramide, Zylinder), sortieren sie nach geometrischen Eigenschaften und verwenden Fachbegriffe wie „Fläche, Kante“ zu ihrer Beschreibung
- stellen Körper (Vollmodelle) sowie einfache Würfelgebäude her
- stellen Modelle von Körpern (Kanten- und Flächenmodelle) und komplexere Würfelgebäude her
- finden für Würfel verschiedene Netze
- ordnen Bauwerken ihre zwei- oder dreidimensionalen Darstellungen zu und erstellen Bauwerke nach Plan (z. B. bauen Würfelgebäude nach Bauplan)
- bestimmen und vergleichen den Rauminhalt von Körpern mit Einheitswürfeln
inhaltsbezogene Komptenzen
Raum und Form
Symmetrie
Die Schülerinnen und Schüler
- überprüfen einfache ebene Figuren auf Achsensymmetrie (z. B. durch Klappen, Durchstechen, Spiegeln mit dem Spiegel)
Die Schülerinnen und Schüler
- überprüfen komplexere ebene Figuren auf Achsensymmetrie und ziehen die Symmetrieeigenschaften wie Längentreue und Abstandstreue zur Begründung heran
- erzeugen achsensymmetrische Figuren mit ein oder zwei Symmetrieachsen (z. B. Klecks-, Loch-, Spiegelbilder)
- erzeugen komplexere symmetrische Figuren (z. B. Zeichnen von Spiegelbildern auf Gitterpapier, Spiegeln mit einem Doppelspiegel) und nutzen dabei die Eigenschaften der Achsensymmetrie
inhaltsbezogene Komptenzen
Raum und Form
Zeichnen
Die Schülerinnen und Schüler
- zeichnen Linien, ebene Figuren und Muster aus freier Hand und mit Hilfsmitteln wie Lineal, Schablone, Gitterpapier
Die Schülerinnen und Schüler
- zeichnen Bögen und zueinander parallele oder senkrechte Geraden exakt mit Zeichengeräten wie Zirkel und Geodreieck und nutzen Gitter- und Punkteraster zum Zeichnen von ebenen Figuren und Würfelgebäuden
inhaltsbezogene Komptenzen
Größen und Messen
Größenvorstellung und Umgang mit Größen
Die Schülerinnen und Schüler
- messen Längen mit Messgeräten (Lineal, Zollstock) sachlich angemessen
Die Schülerinnen und Schüler
- messen Größen (Längen, Zeitspannen, Gewichte und Rauminhalte) mit geeigneten Messgeräten
- vergleichen und ordnen Längen, Zeitspannen und Geldbeträge
- vergleichen und ordnen Größen
- geben Abmessungen von vertrauten Objekten an und nutzen diese als Bezugsgrößen beim Schätzen (z. B. Höhe einer Tür: 2 m)
- geben Größen von vertrauten Objekten an und nutzen diese als Bezugsgrößen beim Schätzen (z. B. großer Margarinebecher: 500 g)
- lesen einfache Uhrzeiten (volle Stunde, halbe Stunde, Viertelstunde, Dreiviertelstunde) auf analogen/digitalen Uhren ab und stellen analoge/digitale Uhren auf vorgegebene Uhrzeiten ein bzw. tragen die fehlenden Zeiger/Ziffern ein
- lesen Uhrzeiten auf analogen/digitalen Uhren ab
- verwenden die Einheiten für Geldwerte (ct, €), Längen (cm, m), Zeitspannen (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr) und stellen Größenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen dar (umwandeln)
- verwenden die Einheiten für Längen (mm, km), Zeitspannen (s, min, h), Gewichte (g, kg, t) und Volumina (ml, l) und stellen Größenangaben in unterschiedlichen Schreibweisen dar (umwandeln)
- nutzen im Alltag gebräuchliche Bruchzahlen bei Größenangaben und wandeln in kleinere Einheiten um (z. B. ¼ l = 250 ml)
- rechnen mit Größen (nur ganzzahlige Maßzahlen)
- rechnen mit Größen (auch mit Dezimalzahlen)
inhaltsbezogene Komptenzen
Größen und Messen
Sachsituation
Die Schülerinnen und Schüler
- formulieren zu Spiel- und Sachsituationen sowie zu einfachen Sachaufgaben (Rechengeschichten oder Bildsachaufgaben) mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie
Die Schülerinnen und Schüler
- formulieren zu realen oder simulierten Situationen (auch in projektorientierten Problemkontexten) und zu Sachaufgaben mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie
- nutzen Bearbeitungshilfen wie Zeichnungen, Skizzen etc. zur Lösung von Sachaufgaben
- nutzen selbstständig Bearbeitungshilfen wie Tabellen, Skizzen, Diagramme etc. zur Lösung von Sachaufgaben (z. B. zur Darstellung funktionaler Beziehungen)
- begründen, dass Näherungswerte (Schätzen, Überschlagen) ausreichen bzw. warum ein genaues Ergebnis nötig ist
- formulieren (mündlich oder schriftlich) zu vorgegebenen Gleichungen Rechengeschichten oder zeichnen dazu passende Bildsachaufgaben
- formulieren Sachaufgaben (mündlich und schriftlich) zu vorgegebenen mathematischen Modellen (Gleichungen, Tabellen etc.)
inhaltsbezogene Komptenzen
Daten Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Daten und Häufigkeit
Die Schülerinnen und Schüler
- sammeln Daten aus der unmittelbaren Lebenswirklichkeit und stellen sie in Diagrammen und Tabellen dar (z.B. funktionaler Zusammenhang wie: Menge – Preis)
- entnehmen Kalendern, Diagrammen und Tabellen Daten und ziehen sie zur Beantwortung von mathematikhaltigen Fragen heran
inhaltsbezogene Komptenzen
Daten Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
Wahrscheinlichkeit
Die Schülerinnen und Schüler
- bestimmen die Anzahl verschiedener Möglichkeiten im Rahmen einfacher kombinatorischer Aufgabenstellungen
- beschreiben die Wahrscheinlichkeit von einfachen Ereignissen (sicher, wahrscheinlich, unmöglich, immer, häufig, selten, nie)
Ordinalzahlaspekt
Ich bin fünfte geworden
Zahlen in einer Zahlwortreihe
Maßzahlaspekt
Mengenaspekt
Cm, Liter etc
Operatorzahlaspekt
wie oft passiert etwas
viermal
Rechenzahlaspekt
Zahlen, die in einem Rechenzusammenhang stehen
Kodierungszahlaspekt
Hausnummern etc
willkürlich gewählte Ziffern die man auch durch Buchstaben austauschen kann
Unterschied Zahl Ziffer
Zahl:betset aus 2 Ziffern oder mehr, hat bereits eine Wertigkeit
Ziffer: bestandteil von zusammengesetzten Zahlen, daher auch ziffernrechnen, nur betrachtung von einzelnen Ziffern
Stellenwertigkeit einer Ziffer wird durch Position bestimmt
Typische Zählfehler bei Schulanfängern
Übergang zum neuen Zehner
Übergang zu einem neuen Stellenwert
Schnapszahlen
Zählprinzipien
Eindeutigkeitsprinzip
Kardinalzahlprinzip
Prinzip fer festen Reihenfolge
Abstraktionsprinzip
Prinzip der beliebigen Reihenfolge
Zählobjekte
Eindeutigkeitsprinzip
jedem der zu zählenden Gegenständen darf nur ein Zahlwort zufordnet werden
kein gegenstand darf vergessen oder doppelt gezählt werden
kein Zahlwort darf mehreren Gegenständen zugrordnet werden, nicht mehrfach genutzt werden
Hilfe: Antippen der gezählten Objekte
Kardinalzahlprinzip
Die zuletzt bentutze Zahl im Abzählprozess gibt die Anzahl der Elemente(Mächtigkeit) der abgezählten Menge an
ansonten wäre durch das Zählen nicht entscheidbar, ob gleich viele, mehr pder weniger Zählobjekte vorhanden sind
Prinzip fer festen Reihenfolge
liste der Zahlworte hat eine feste Reihenfolge
abfilge der Zählerzahlen muss stets gleich sein
Abstraktionsprinzip
alle beliebigen Elemente könnnen zu jeder menge zusammengefasst haben, unabhängig von den Merkmalen
das heißt die drei vorherigen Zählerprinipien lassen sich auf jede beliebeige Menge anwenden
konkrete Materialien, Personen etc. die in keinem nahe liegenden Bezug zueinander stehen müssen, aber gelcihwohl gezhlt werden können
Prinzip der beliebigen Reihenfolge
die Reihenfolge, in der die Elemente abgezählt werden und die Anordung der zu zählenden Elemente sind fürr das Zählergebnis irrelevant
die Zahlwörter sind nicht Eigenschten
Zählobjekte
bei einer anderen Abzählreihenfolge können die Objekte jeweils andere Zahlnamen bekommen und dennoch ergibt sich immer das gleiche Ergebnis
unstrukturiertes Material
z.B. Wendeplättchen, Steckwürfel, Naturmaterialien
Zahlen werden durch das Legen einer entsprechenden Anzahl von Objekten dargestellt
weitere Kennzeichen neben der unstrukturiertheit ist die Merkmalsarmut
strukturiertes Material
Rechenstäbe oder Cusinaire-Stäbe
Zahlen werden durch Zusammenfassung der Einzelpbjekte zu größeren Ganzheiten dargestellt
Mischform von MATERIALIEN
z.B. Rechenschiffchen, Rechenrahmen, Zwanzigerketten
erlauben nicht nur eine Handlung als Ganzheit, sondern eröffnen die Möflichkeite mit den einzelnen Bausteinen zu operieren
Qualitätskriterien von Darstellungsmitteln
simultane Zahlauffassung und quasi-simultane Zahlauffaussung
Handlung-> kindl. Verständnis für mathematische Operationen
Übersetzung von Handlungen in Bilder und Symbole
Zählendes Rechene -> Ablösen vom zählenden Rchnen
Entwicklung von heirstischen bzw. operativen Strategien
heuristische Strategien: Analogien suchen, Verinfachen, In teilprobleme zerlegen
Zählendes Rechenen -> Ablösen vom zählenden Rechenen
Handhaltbarkeit des Materials
Haltbarkeit des Materials
Schülermaterial
Preis
Schriftliche Subtraktionsverfahren
Grundvorstellung:
Ergänzen
Abziehen
Behandlung des Übergangs:
Erweitern: beide werden verändert
Entbündeln: nur der MInuend verädnert sich
Auffüllen: nur der Subtrhend verändert sich
Darstellungswechsel allgemein
Bilder
Mathamatische symbole 3 x4
sprachliche Symbole: In einer Getränkekiste stehen vier Flaschen in jeder Reihe. Es gibe drei Reihen
Plusaufgabe
Summand+summand = Summe