Marketing / Verkauf
Vorbereitung für den Eidg. dipl. Elektroinstallateur
Vorbereitung für den Eidg. dipl. Elektroinstallateur
Kartei Details
Karten | 62 |
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Lernende | 28 |
Sprache | Français |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.07.2014 / 24.02.2022 |
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Möglichst rasch absetzen. durch Aktionen, Zugabe zu einem anderen Produkt, Kundengeschenk
Sponsoring Tag der offenen Tür Gewerbeausstellung Kundenanlass (Event) Flyeraktion PR ist Werbung für die ganze Firma
Plakatwerbung Radio TV Flyer Inserate Internet (Facebook, Twitter)
Der direkte Absatzweg ist der Verkauf ab Fabrik. Der indirekte Absatzweg geht über einen oder mehrere Händler.
Vorteil: Kundennah, frühzeitiges Erkennen von Kundenproblemen und wünschen, persönlicher Verkauf, hohe Marge, gute Beratung möglich. Nachteil: ständige Marktbeobachtung notwendig, Werbung muss selber übernommen werden, hoher finanzieller Anspruch.
Beim MarketingKonzept richtet die Unternehmung ihre ganze Tätigkeit auf die Gegebenheiten des Absatzmarktes aus: Marktorientiertes Denken und Entscheiden in der ganzen Unternehmung.
Bedeutet, dass eine Unternehmung grundsätzlich jede Güter bereitstellen soll, die vom Markt, von Kunden verlangt werden (Marketingkonzept).
Primär; durch Befragung, Beobachtung, Tests, bezieht sich auf keine vorhandenen Quellen. Sekundär: bezieht sich auf bereits vorhandene Quellen, diese können innerbetrieblich oder auch ausserbetrieblich sein.
Zielsetzungsaufgaben Planugsaufgaben Ausführungsaufgaben Organisationsaufgaben Überwachungs und Kontrollaufgaben
marktgerechte Leistungsstellung optimaler Standort gutes und innovatives management solide Finanzierung optimale Liquidität gute Ertragskraft
Rohstoffvorkommen Arbeitskräfte Verkehrslage Absatznähe Räumlichkeiten Steuerbelastung Politische und wirtschaftliche Verhältnisse eines Landes Kundennähe
Die Grunglage der Preisfestsetzung bildet die Kalkulation; dann erfolgt die Feinabstimmmung auf die Marktverhältnisse (Bsp. welche Preise verlangt die Konkurrenz, wie reagieren die Kunden.
Sind Massnahmen, welche die Absatzbemühungen der Verkaufsorgane des Herstellers unterstützen, indem sie zusätzliche Kaufanreize auslösen.
Produktemängel schlechter Kundenservice Nichteinhalten von Garantien Mehrmalige Fehllieferung Wechsel/Entlassung des bisherigen Betreuers Versprechen werden nicht eingehalten Tod des Kunden Firmenauflösung Konkurs des Kunden
vermittelt Angebote und Dienstleistungen bringt nützliche Informationen über Markttendenzen, Anwendungstechnik etc. Trägt Neuheiten an den Kunden heran nimmt sich spezieller Wünsche des Kunden an Instruiert das Kundenpersonal
Verbesserung des Informationen an den Kunden Gelegenheitskunden können vielleicht in Stammkunden umgewandelt werden Schaffung einer tragfähigen Basis für die Zukunft Erfassung zusätzlicher Liefermöglichkeiten in anderen Artikel und Dienstleistungen Zusatzgeschäfte oder Vergrüsserung des zugrunde liegenden Auftrages
Kundenbindung Werbeaktionen Budgetplanung Logo ändern Lieferantenvergleiche Marktpotential und Absatzpotential vergrössern Unternehmensstrategir ändern Preispolitik ändern Finanzielle Ziele Qualität verbessern Kundenbetreuung fördern Knowhow verbessern
Liefert die notwendigen Informationen über die Kundenbedürfnisse, sowie über die Markt und Konkurrenzbedürfnisse.
Marktpotential: max Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein bestimmtes Produkt Marktvolumen: effektiv realisiertes oder geschätztes Absatzvolumen eines bestimmten Produktes Marktanteil: das von einem Unternehmen realisierte Absatzvolumen in Prozent des Marktvolumens.
Wenn kein entsprechender Zusatz angegeben ist, liegt ein verbindliches Angebot vor. Inserate, Kataloge, Prospekte und Internet sind gemäss OG unverbindlich.
Kundennummer Firmenbezeichnung; Rechtsform Tätigkeitsbereich Konditionen; spez. Abmachungen Besuchsdaten Bereits getätigte Installationen Jährlicher Gesamtbedarf Kontaktperson
Temprament, Timing, Tempo, Takt, Ton, Tun
bei Reklamationen auf den Kunden eingehen Produkteänderungen anzeigen 24Stunden Service Freundlichkeit der Mitarbeiter Ersatzgeräte beschaffen
Kundenkarte studieren Bisherige und letzte Installationen prüfen Sind neue Produkte, welche dem Kunden dienen könnten auf dem Markt Ist beim Kunden noch etwas "Hängiges" Sind spezielle Anwendungsprobleme zu diskutieren Sind noch unbezahlte Rechnungen vohanden Sind ausstehende Offerten vorhanden Sind Preisänderungen anzuzeigen
Potenzielle Kunden auf die Produkte aufmerksam zu machen, sie zu informieren, zu überzeugen und schliesslich zum Kauf zu veranlassen.
Preis: Im Discountladen Preis sehr Tief Im Fachgeschäft Preis empfohlenen Richtpreis Service: D: geringer Service; Selbstbedienung; weniger quali Personal F: umfassender Service; prof. Beratung; pers. Verkauf.
Qualitativ hochstehende Produkte und Dienstleistungen Markenartikel Persönliche Bedienung Zusatzleistungen Bsp. Hauslieferdienst Grosszügige und schöne Ladengestalltung Angenehme Präsentation der Ware Nischenpolitik
Mehr Freiheit Verschärft den Wettbewerb Tiefere Verkaufspreise
Produktionsbetrieb stellt die Ware selber her. Handelsbetrieb verkauft fertige Artikel.
Lampe: FLRöhre, Glühbirne Waschmaschine: Waschpulver, Entkalker Bachofen: Blech, Folieneinlagen
Kunden und mögliche Kunden auswählen Kunden ansprechen und überzeugen Kundenberatung Offerten ausarbeiten Aufträge entgegennehmen Weiterleitung des Auftrages Auftragsabwicklung Kundenbetreuung auch nach dem Verkauf
Fachliches Wissen die Fähigkeit, zuhören zu können Fairness Erfahrung Selbstvertrauen die Identifikation mit der eigenen Firma
Unter einem Absatzmarkt versteht man jenen Markt wo ein Anbieter seine Produkte und Dienstleistungen absetzten, das heisst verkaufen kann.
Wer bildet den Markt? > Kunden Was wird gekauft? > Kaufobjekte Warum wird gekauft? > Kaufziele Wer spielt mit im Kaufprozess? > Kaufbeeinflusser Wie wird gekauft? > Kaufprozesse Wann wird gekauft? > Kaufanlässe Wo wird gekauft? > Kaufstätten
1. Rationalverhalten > Hat klare Ziele, kauft nur das was er braucht. 2. Gewohnheitsverhalten > Trifft keine neuen Entscheidungen. Kauft immer gleich ein. 3. Impulsverhalten > Handelt spontan nach Gefühlen heraus 4. Sozial abhängig > Beeinflusst durch Umwelt
Eine Aufteilung der Käufergruppen nach verschiedenen Kriterien
Kriterium: Geographische Segmentierung Ausprägung: Gebiet; Nation; Region Bevölkerungsdichte; städtisch, ländlich Klima; nördlich, südlich Sprache Kriterium: Demographische Segmentierung Ausprägung: Alter, Geschlecht, Haushaltsgrösse, einkommen, Beruf, Nationalität, Religion, Ausbildung. Kriterium: Sozialpsychologische Segmentierung Ausprägung: Persönlichkeit, Lebensstil, SelbständigkeitUnselbständigkeit, etc. Kriterium: Verhaltensbezogene Segmentierung Ausprägung: allgemeine Freizeitgestaltung, Ess und Trinkgewohnheiten, Urlaubsgestaltung, Fernsehgewohnheiten
Sättigungsgrad = Marktvolumen / Marktpotenzial x 100
Absoluter Marktanteil = Unternehmungsumsatz / Marktvolumen x 100
Relativer Marktanteil = Eigener Marktanteil / Marktanteil des Marktführers x 100