Marketing Uni Bremen

Lernkarten der Doit-Fragen

Lernkarten der Doit-Fragen


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Utilisateurs 13
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 15.05.2015 / 28.07.2019
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Was versteht man unter dem Erbauungsnutzen am Beispiel eines Autos?

Was versteht man unter dem Geltungsnutzen am Beispiel eines Autos?

Der Begriff einer „Neuheit“ ist stets relativ zu sehen. Zur näheren Beschreibung einer
Produktinnovation können vier Neuheitsdimensionen herangezogen werden.

Welche sind das?

1. Subjektdimension – Neu für wen?
2. Intensitätsdimension – Wie sehr neu?
3. Zeitdimension – Wann beginnt und endet eine Innovation?
4. Raumdimension – In welchem Gebiet neu?

Welche Formen von Innovation gibt es?

  • Inkrementale Innovation (z. B. fettreduzierter Frischkäse durch Joghurtzusatz)
  • Modulare Innovation (z. B. überdachtes Motorrad ohne Helmpflicht)
  • Architekturale Innovation (z. B. Automobil mit Brennstoffzellenantrieb)
  • Radikale Innovation (z. B. ein selbst fahrendes Auto)

Nenne die Ausrichtungen einer strategische Entscheidung bei Innovationen.

  • Market-pull
  • Technology-push
  • Integriert

Was versteht man bei strategischen Innovationsentscheidungen unter Market-Pull?

Verfolgt das Ziel, bisher nicht befriedigte Nachfragerbedürfnisse zu entdecken und Produkte zu entwickeln, die diese Bedürfnisse erfüllen.

Was versteht man bei de strategischen Innovationsentscheidungen unter technology-pull?

Bei technology-pull wird versucht, über das Erkennen und Weiterentwickeln technologischer
Trends neue Bedürfnisse bei den Nachfragern zu wecken.

Nenne die wichtigsten Herausforderungen beim Management der Innovationsfähigkeit.

  • Große Misserfolgswahrscheinlichkeit (An Nachfrager vorbei entwickelt, zu hohe Entwicklungskosten)
  • Hoher Ressourcenaufwand (progressiv steigende Entwicklungskosten bei jeder Stufe der Entwicklung)
  • Widerstände in der Organisation und Management (Anpassungswiderstände)
  • Marktrisiken (Verpasste Marktchancen)

Welche Bezugsquellen von Innovationen gibt es?

Unternehmensintern
Innovationseinkauf
Lizenznahme
Imitation
Akquisition (Übernahme eines Unternehmes)
Kooperation

Nenne die Phasenspezifischen Ziele des operativen Innovationsmanagements.

  1. Ideengewinnung
  2. Ideenprüfung
  3. Ideenrealisierung
  4. Markteinführung

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf den Cournotschen Punkt (CP) zu?

Welche der folgenden Aussagen, die sich auf das Konstrukt Preisinteresse beziehen, sind zutreffend?

Preiskenntnis: Welche der folgenden Aussagen, die sich auf das Konstrukt Preiskenntnis beziehen, sind zutreffend?

Welche der folgenden Aussagen, die sich auf Entscheidungstatbestände im Rahmen des Selektionskonzeptes des Absatzkanalmanagements beziehen, ist/sind zutreffend?

Welche der folgenden Aussagen, die sich auf Entscheidungstatbestände im Rahmen des Kontraktkonzeptes des Absatzkanalmanagements beziehen, ist/sind zutreffend?

Wie definieren Burmann/Blinda/Nitschke die Marke?

Marke: Welche der folgenden Aussagen ist/sind korrekt?

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenarchitektur zu:
 

Vertikale Dimension
 

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenarchitektur zu:


Handelsgerichtete Dimension

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenarchitektur zu:


Horizontale Dimension

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenstrategie im Wettbewerb zu:


Vertikaler Wettbewerb

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenstrategie im Wettbewerb zu:


Internationaler Wettbewerb

Ordnen Sie die folgende Abbildung der jeweiligen Dimension der Markenstrategie im Wettbewerb zu:

Horizontaler Wettbewerb

Welche Aussagen zur Gewinnmaximalen Segmentierungsintensität ist/sind nicht korrekt?

Welche Aussage ist/sind korrekt?

Die ANALOGKAM AG produziert seit den 70ger Jahren Analoge Fotokameras. Bis zum Jahr 2001 machte dieser Geschäftszweig etwa 80% des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Darüber hinaus vertreibt die ANALOGKAM AG auch Zubehör und Spezialfilme für ihre Kameras. Alle Produkte werden in Fotofachgeschäften verkauft. Die Abbildung zeigt eine aus dem Jahr 2001 stammende Absatzprognose der Verkaufszahlen von Analogkameras des Unternehmens. Das primäre Ziel war es damals den Absatz auf dem Niveau von 2001 zu halten, um dieses Ziel zu erreichen werden unterschiedliche Normastrategien nach Ansoff diskutiert.

Die folgenden Optionen wurden den Normstrategien nach Ansoff zugeordnet. Welche Zuordnung ist/sind korrekt?

 

Der Elektronikmarkt MEDIENMARKT verfügt über ein sehr breites Vertriebsnetz in Deutschland. Das große Sortiment der verschiedenartigsten Produkte unterschiedlichster Qualitäten und Preislagen gibt den Konsumenten die Möglichkeit „alles unter einem Dach“ zu kaufen. Die Verkaufsmethode reicht dabei von der umfassenden Bedienung inklusive Beratung bis hin zur Selbstbedienung. Der Vorstand des MEDIENMARKT diskutiert die zukünftige strategische Ausrichtung. Im Rahmen einer konzeptionellen Sitzung wird darauf aufmerksam gemacht, dass auch das Konkurrenzumfeld beachtet werden muss. Zum Konkurrenzumfeld zählen folgende Betriebstypen:

Günstigmedia: Ein preispolitisch aggressiver, großflächiger Einzelhandelsbetrieb. Der Günstigmedia führt zwar alles in seinem Sortiment, allerdings gibt es keine Variantenvielfalt und kein geschultes Personal.

Müller Media: Bietet ein kleines, hochwertiges Sortiment mit zusätzlichen Dienstleistungen, wie Aufbau und Anschluss der Geräte an. Darüber hinaus beschäftigt der Müller Media nur Fachpersonal.

MEDITV: MEDITV bietet ein breites Sortiment mit vielen Varianten an. Das Personal besteht zum Großteil aus ungelernten Mitarbeitern, die aber von einem fachkundigen Teamleiter geschult und unterstützt werden.

Welches der folgenden Strategieschemata nach Porter gibt die Wettbewerbssituation der Elektronikmärkte wieder?

Nach welcher Zielung lassen sich die Zielgruppen für kommunikative Ziele undMaßnahmen differenzieren?

Nach welcher Zielung lassen sich die Zielgruppen für kommunikative Ziele undMaßnahmen differenzieren?

Welche Faktoren beeinflussen die Kommunikationswirkung?

Welche Faktoren beeinflussen die Kommunikationswirkung?

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... umfassen Veranstaltungen mit Marktcharakter, auf
denen ein umfassendes Angebot eines oder mehrerer
Wirtschaftszweige in zumeist regelmäßigem Turnus
dargeboten werden.

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... beinhaltet die systematische Förderung von
Personen, Organisationen oder Veranstaltungen im
sportlichen, kulturellen oder sozialen beziehungsweise
ökologischem Bereich.

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... ist die erlebnisorientierte Inszenierung von firmen oder
produktbezogenen Ereignissen sowie deren
Planung, Organisation und Kontrolle im Rahmen der
Unternehmenskommunikation.

 

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... umfassen die planmäßig zu gestaltenden
Beziehungen zwischen der Unternehmung und
bestimmten Anspruchsgruppen (z.B. Kunden,
Geldgeber, Bürgerinitiativen, Staat).

 

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... stellt eine absichtliche und zwangfreie Form zielgerichteter
Kommunikation unter Einsatz spezieller
Massenkommunikationsmittel dar, mit denen beim Adressaten mehr
oder minder überdauernde Verhaltensänderungen bewirkt werden
sollen.

 

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... umfasst sämtliche interaktiven Kommunikationsmaßnahmen, die
eine individuelle Ansprache der Konsumenten vorsehen.

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... beinhaltet jene primär kommunikativen Maßnahmen, die der
Unterstützung der Schlagkraft der eigenen Absatzorgane, der
Marketingtätigkeit der Absatzmittler und der Unterstützung der
Verwender bei der Beschaffung und Benutzung der Produkte dienen.

 

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... zeichnet sich durch den Einsatz verschiedener elektronischer
Medien, die miteinander verknüpft werden, aus.

Welche der aufgeführten Werbeträger ist den nicht-klassischen Medien zuzuordnen?