Marketing NICHT VOLLSTÄNDIG!
Marketing
Marketing
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | University |
Created / Updated | 17.06.2013 / 05.08.2013 |
Weblink |
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Wie lauten die betriebswirtschaftlichen Aktivitäten?
Leistungserstellung, Leistungsverwaltung
Definition Leistungserstellung?
Produktion
Definition Leistung?
Produkt, Dienstleistung. Etwas, das geeignet ist, ein Bedürfnis zu befriedigen, kann Gegenstand eines Austauschprozesses werden
Definition Leistungsverwaltung?
Absatz
Maßnahmen für die marktmäßige Verwertung von Produkten
Wie lauten die vier Instrumentalbereiche?
- Produktpolitik
- Preispolitik
- Kommunikationspolitik
- Distributionspolitik
Ausgangspunkt: Vertrieb
Produkt und Herstellungsprozess
Ausgangspunkt: Marketing
Kundennutze und Werte
Ziel: Absatz
betriebliche Leistungsprozesse optimieren
Ziel: Marketing
Kundenzufriedenheit
Wie lautet die Formel für Umsatz?
Wert der abgesetzten Warenmenge = Menge x Preis
Welche Aktivitäten/Maßnahmen gehören zum Marketing?
- Beschaffungsmarketing
- Produktpolitik
- Distributionspolitik
- Preispolitik, Werbung
- Public Relations, Marketing-Controlling
Wie lautet der Trend des modernen Marketing?
Von....
Von Produktfokussierung zur völligen Kundenorientierung
Wie sieht die Entwicklung zur zentralen Tauschwirtschaft aus? (3 Schritte)
- Selbstversorgungswirtschaft
- Dezentrale Tauschwirtschaft
- Zentrale Tauschwirtschaft
Marketing als Maxime
konsequente Ausrichtung aller Entscheidungen an den Erfordernissen und Bedürfnissen der Abnehmer
Marketing als Mittel
koordinierter Einsatz marktbeeinflussender Instrumente zur Schaffung dauerhafter Präferenzen und Wettbewerbsvorteile (Marketing-Mix)
Marketing als Methode
Anwendung systematischer, moderner Techniken zur Entscheidungsfindung
7 Perspektiven im Marketing im Überblick
- theoretische Perspektive
- informationsbezogene Perspektive
- strategische Perspektive
- instrumentelle Perspektive
- institutionelle Perspektive
- implementationsbezogene Perspektive
- führungsbezogene Perspektive
Wie sieht die Evolution des Marketing aus?
- Massenmarketing
- Zielgruppenmarketing
- individualisiertes Marketing
Was versteht man unter Massenmarketing?
- Durchschnittskunde
- Kundenanonymität
- Standardprodukt
- Massenproduktion
- Massendistribution
- Massenwerbung
- Massenverkaufsförderung
- Einbahnstraßen-Botschaft
- Economies of Scale
- Marktanteil
- Kundenheranziehung
Was versteht man unter One-to-one-Marketing?
- individueller Kunde
- Kundenprofil
- customised Marktangebot
- customised Produktion
- individualisierte Distribution
- individualisierte Message
- individualisierte Incentives
- Zwei-Wege-Kommunikation
- Economies of Scope
- Kundenanteil
- profitable Kunden
- Kundenbindung
Wie lauten die Merkmale des Marketing?
- marktorientierte Unternehmensführung
- Ausrichtung am Kundennutzen
- systematische Planungs- und Entscheidungsprozesse
- Suche nach kreativen und innovativen Problemlösungen
- Integration sämtlicher Marketingaktivitäten
Verschiedene Marketingbegrifflichkeiten
- Konsumgütermarketing
- Dienstleistungsmarketing
- Investitionsgütermarketing
- internationales Marketing
- Handelsmarketing
- Marketing für öffentliche Güter
- Non-Profit-Marketing
- Social Marketing
- Öko Marketing
Endverbraucher als Kunden - B-to-C -
Wer sind die Beteiligten?
private Konsumenten
Endverbraucher als Kunden - B-to-C -
Was sind die Kennzeichen?
- Massenproduktion und Massenkommunikation
- meist Handel als Absatzmittler
- gesättigte Märkte mit hohem Wettbewerb
Endverbraucher als Kunden - B-to-C -
Wandel des Marktes / verschiedene Aspekte
- vom Verkäufer- zum Käufermarkt
- Änderung des Konsumentenverhaltens
- Tendenz: höhere Anspruchshaltung
- zunehmend hybrides Kaufverhalten
- Veränderung der Haushaltsstruktur und neue Zielgruppen
Entscheidungsprozesse beim Kauf
Klassifizierung von Produkten nach Kaufverhalten
- Convenience Products
- Shopping Products
- Specialty Products
- Unsought Products
Unternehmen als Kunden:
B-to-B-Marketing oder Investitionsgütermarketing
Kennzeichen
- weniger Marktteilnehmer
- längere Geschäftsbeziehungen
- Internationalität
Unternehmen als Kunden:
B-to-B-Marketing oder Investitionsgütermarketing
Marktwandel
Tendenz zur Dienstleistungsgesellschaft
Unternehmen als Kunden:
B-to-B-Marketing oder Investitionsgütermarketing
Entscheidungsprozesse
- dauern oft länger
- werden meist kollektiv getroffen
- Struktur Buyingcenter
- je nach Ziel des Einkaufs ist Kaufrisiko gering oder groß
- meist Rationalität von Kaufentscheidungen unterstellt
Allg. Besonderheiten des Investitionsgüterbereichs
- oftmals Individuallösungen
- kooperative Produktentwicklung
- Einkaufsgremien
- Direktvertrieb
- Spannungsfelder zwischen Technik, Vertrieb, Marketing
Besonderheiten auf der Nachfrageseite (B-to-B-Marketing)
- Nachfrager sind Organisationen
- Beschaffungsprozess häufig geprägt durch Multiorganisationalität
- Beschaffungsprozess häufig geprägt durch Multipersonalität
- Beschaffungsprozess häufig formalisiert
- Beschaffung häufig international
- Dienstleistungen spielen eine große Rolle
- hoher Anteil von Direktkäufen
- Gegenseitigkeit von Geschäftsbeziehungen
- Leasing
Besonderheiten auf der Anbieterseite
B-to-B-Marketing
- Angebot richtet sich häufig nicht an anonymen Markt, sondern an einen speziellen oder wenige Kunden
- Anbieterverhalten ist häufig geprägt durch Multiorganisationalität
- Anbieterverhalten ist häufig geprägt durch Multipersonalität
- besondere Bedeutung des Personal Selling
- Beeinflussung von Entscheidungen durch staatliche Einflussnahmen
Wie sieht ein Buying Center aus?
- Beschaffungsentscheidungen werden von mehreren Personen getroffen
- Bildung von problembezogenen Gruppen, deren Mitglieder interagieren
- Gruppen sind informell oder formell
- Mitglieder des BC spielen verschiedene Rollen
- eine Rolle kann von mehreren Personen gespielt werden
- eine Person kann mehrere Rollen spielen
- einzelne Rollen können nicht besetzt sein
- auch Außenstehende können zum BC gehören
Entscheidende Fragen für Anbieter (Buying Center)
- Wer sind die Mitglieder des BC?
- Wie verhalten sich die Mitglieder des BC?
Welche Rollen gibt es im Buying Center?
- Entscheider, Decider
- Beeinflusser, Influencer
- Benutzer, User
- Einkäufer, Buyer
- Informationsselektierer, Gatekeeper
Gründe für steigende Nachfrage nach Dienstleistungen
- demografische Veränderungen
- Änderungen in der Bedürfnisstruktur
- Änderungen im Konsumentenverhalten
- technologischer Wandel
- Ergänzung von Konsum- und Investitionsgütern durch Dienstleistungen
Besonderheiten des Dienstleistungsbereichs
- immaterielle Angebote
- aktive Beteiligung des Kunden
- Relevanz von Imagemerkmalen
- spezifische Kommunikation
- Markierungsprobleme
Eigenschaften von Dienstleistungen
- Immaterielles, physisch nicht erfassbar
- fehlende Lager- und Transportfähigkeit
- Einbezug des Kunden
Eigenschaften von Gütern
- physisch nicht identifizierbar
- Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
Sieben Bereiche des Marketing-Mix
- Produkt, product
- Preis, price
- Platzierung, place
- Werbung, Promotion
- Person, die die Leistung erbringt, person
- Umfeld, physical environment
- Vorgang der Leistungserstellung, process