Marketing JPR
Marketing: Relevante Folien OHNE Grafiken
Marketing: Relevante Folien OHNE Grafiken
Kartei Details
Karten | 71 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 04.07.2013 / 06.03.2014 |
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Dienstleistungen
Gründe für steigende Nachfrage
- Demografische Veränderung
- Änderung Beschaffungsstruktur
- Änderungen Konsumentenverhalten (Convenience)
- Technologischer Wandel
- Ergänzung von Konsum / Investitionsgütern durch DL / Differenzierungsvorteile durch Zusatzleistungen
Dienstleistungen
Potenzialorientierung
selbsständige, marktfähige Leistungen, verbunden mit Bereitstellung und/oder Einsatz von Leistungsfähigkeiten
Dienstleistungen
Prozessorientierung
Kombination von internen und externen Faktoren
Dienstleistungen
Ergebnisorientierung
Einsatz der Faktoren mit dem Ziel, nutzenstiftende Wirkungen an menschen und Objekten zu erzielen
Besonderheiten im Diensleistungsbereich
- immaterielle Angebote
- Aktive Beteiligung des Kunden
- Relevanz von Imagemerkmalen
- Spezifische Kommunikation
- Markierungsprobleme
- fehlende Lager- und Transportfähigkeit
Vergleich materielle Güter und Dienstleistungen
Materielle Güter
- Produktion auf Vorrat
- Logistik, Lagerung, Verteilung
- Verkauf, Verbrauch oder Benutzung folgen dem Kauf
Vergleich materielle Güter und Dienstleistungen
Dienstleistungen
- Bereitstellung von Kapazitäten
- Beschaffungslogistik
- Vorhaltung zu Spontankauf oder Einplanung und Reservierung
- Auftragserteilung, Vertragsabschluss, Leistungserstellung und Nutzung erfolgen gleichzeitig
Charakteristika von DL und Implikationen für das DL-Marketing
Immaterialität
Nichtlagerfähigkeit
Nichttransportfähigkeit
Leistungsfähigkeit des DL-Anbieters
Integration des externen Faktors
Immaterialität
Materialisierung von Dienstleistungen
Nichttransportfähigkeit
Intensive Koordination zwischen Dienstleistungsproduktion und -nachfrage
Flexibilität bei der Planung von DL-Kapazitäten
Management der kruzfristigen Nachfragesteuerung
Leistungsfähigkeit des DL-Anbieters
Dokumentation spezifischer DL-Kompetenzen
Differenzierter Einsatz von Herstellungskomponenten
Materialisierung des Fähigkeitspotenzials
Integration des externen Faktors
Berücksichtigung von Transport- und Lagerproblemen
Standardisierungsprobleme
Marketingorientierung im DL-Herstellungsprozess
7 Bereiche des Marketing-Mix für Dienstleistungen
Produkt > Produkt
Preis > Price
Platzierung > Place
Werbung > Promotion
+
Person > Perosn
Umfeld > physical Environment
Vorgang > Process
Drei Teilbereiche im DL Unternehmen
Unternehmen, Kunden Mitarbeiter
Unternehmen ⇒Kunden = Externes Marketing
Mitarbeiter ⇒ Kunden = Interaktives Marketing
Unternehmen ⇒ Mitarbeiter = Internes Marketing
alles Zusammen:
Aufbau von vertrauen, Interaktion zwischen Ausführendem und Kunden, Leistung als Merkmal
Absatzraum
Unterscheidung zwischen
nationales Marketing
- lokal
- regional
- national
Internationales Marketing
- Motive
- Stufen der Internationalisierung
- Formen der Internationalisierung
- Standardisierung vs. Differenzierung
Absatzraum
Motive für Internationalisierung
- Konkurrenz und eingeschränktes Wachstum auf Inlandsmarkt
- Kunden produzieren im Ausland
- Imagegründe
- Schaffung von Kundennähe
- Ressourcenzugang
- Reduzierung von Länderrisiken
Planung von Marketingaktivitäten auf internationalen Märkten
- Absatzpotenziale der einzelnen nationalen/regionalen Märkte analysieren
- Entscheidung, welche Auslandsmärkte bedient werden sollen
- Markteintrittsstrategie festlegen
- Zeitpunkt des Markteintrittes
- Die nötigen Ressourcen festlegen
- die technischen Möglichkeiten beschaffen
- strategischen Marketingplan festlegen
- Betreuungsgruppe ernennen
- Einführen und Durchsetzen geeigneter Marketingstrategien
- Untersuchen und überprüfen
Marktwandlung
Verkäufermarkt vs Käufermarkt
Verkäufermarkt
- Verkäufer hat bessere Position als Käufer
- Käufer müssen aktive Nachfrage betreiben
- Angebot < Nachfrage
Käufermarkt
- Käufer mehr Macht als Verkäufer
- Verkäufer müssen aktives Marketing bereiben
- Angebot > Nachfrage
Faktoren für den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt
- technischer Fortschritt > bessere Produktionsverfahren und Produkte
- Aufbau hoher Produktionskapazitäten
- volkswirtschaftliche / rechtliche Rahmenbedingungen
- funktionierende Infrarstruktur
- Rechtssicherheit / Vertragsfreiheit
- Konzentration im Verkäufermarkt auf Produkionsprobleme und Kostensenkung
- Problematik beim Wandel: Produkte können evtl. nicht zu kostendeckenden Preisen verkauft werden
→Konzentration aller unternehmerischer Tätigkeiten auf Bedürfnisse, Wünsche, etc. der Nachfrager
→Markt ist Ausgangspunkt aller Überlegungen und Handlungen
Transparenz der Märkte
Internationale Verfügbarkeit von Wissen > Global Village
höhere Innovationsgeschwindigkeit, kleine Schritte statt große Sprünge
Kompliziertheit der Produkte bei abnehmendem Informationsinteresse
Hauptprobleme des heutigen Wettbewerbs
notwendige Wettbewerbsvorteile nicht mit traditionellem Methoden zu erreichen
me-too-Konkurrenz bei neuen Innovationen unf Wettbewerbsvorteilen, nur kurzzeitige Erfolge
gleiches technisches Angebot für die Kunden
Hyperwettbewerb führt zu Innovationskonkurrenz in allen Bereichen des Marketing-Mix:
Übertragung marktfremder Erfolgskonzepte führen zu veränderten Spielregeln
Spezialisten nutzen vorhandene Ressourcen für neue Geshäfte
neue Geschäftsfelder entstehen, Migration der Geschäfte und Ertragspotenziale > Business Migration
Veränderungen in Einstellung und Verhalten haben viele neue Kundentypen und Phänomene geschaffen
- steigende Marktsättigung
- zunehmende Mobilität
- Wachstumsmarkt Freizeit und Urlaub
- Mehr Dienstleistungen
- schnelle Verfügbarkeit wichtig (Instant-Mentalität)
- Individualitätsbewusstsein steigt
- hoher Versorgungsgrad mit Gütern, Kunde hat alles und wenn nicht, kann er es sich schnell besorgen
Markttypen
geografisch: lokal, regional, national, international usw
Bedürfnis: Ernährung, Unterhaltung usw.
Käufergruppen: private / öff. Haushalte, Unternehmen..
Konsumenten: Teenager, Senioren, Ehepaare
Sruktur Anbieter: Rohstoffe, Maschinen, PKW
Produktarten: Konsum, Gebrauch, Investition
Organision: orgnanisiert: Wochenmarkt
nicht orgnanisiert: Flohmarkt, Schwarzmarkt
Marketing Management
Analyse, Planung, Einführung, Durchführung und Überwachung von Programmen, die den Austausch mit Zielgruppen schaffen, ausbauen und pflegen
⇒ Erfüllung von Zielvorgaben der betreffenden Organisation
Marketing Management
reaktive Komponente
- reagieren auf festgestellte Bedürfnisse
- Ausrichtung des Angebots am festgestellten Nachfragenutzen
- reagieren auf Änderung von Wettbewerbsverhältnissen und Rahmenbedingungen
Marketing Management
aktive Komponente
versuchte Einflussnahme auf das Marktgeschehen durch Einsatz der Marketing Instrumente
Marketing Management
Wohlfahrtsbedachtes Marketing / Social Marketing Concept
- neuestes und umfassendstes Konzept
- Berücksichtigung der allgemeinen Wohlfahrt
- reines Marketing wäre disziplinblind und verantwortungslos
> Berücksichtigung von Umwelt, Ressourcen, wirschaftliche Unsicherheit usw.
Marketing Management
Beschaffungsmärkte
Märkte, auf denen Einsatzstoffe für Erstellung und Verwertung der Leistung beschafft werden
Marketing Management
potentielle Käufer und Mitanbieter
staatliche Reglementierung
Zukünftige Herausforderungen für das Marketing
- Globalisierungs der Unternehmenstätigkeit
- Veränderung der weltwirtschaftlichen Zusammenhänge
- gesellschaftlich verantwortungsvolles handeln der Unternehmen
- schnelle technische Entwicklung