Marketing HFWB

Marketing 4. Semester

Marketing 4. Semester


Kartei Details

Karten 101
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.08.2016 / 25.09.2021
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Was ist Marketing

Das Wort Marketing wird in der Literatur wie in der Praxis in drei verschiedenen Zusammenhängen gebraucht. (3 Dimensionen)

  • im Unternehmen zu erledigender, praktischer Aufgaben
  • der Grundeinstellung der Unternehmung bzw. der Mitarbeiter einer Unternehmung gegenüber dem Markt (der Marketingphilosophie) und
  • einer Spezialdisziplin der Betriebswirtschaftslehre bzw. einer Wissenschaft

Was umfasst Marketing als (praktische) Aufgabe der unternehmung

Marketing als Aufgabe umfasst alle Entscheide und Aktivitäten einer Unternehmung, die auf Absatzmärkten gegenüber irgendwelchen Nachfragern von Produkten oder Dienstleistungen wirksam werden und letztlich die Erreichung der Unternehmungsziele in den Absatzmärkten sicherstellen sollen.

Nachfolgend finden Sie zuerst eine Übersicht aller Strategiebereiche in einer Unternehmung, damit Sie eine Übersicht haben, wo das Marketing eingegliedert ist. Sie finden im Skript eine Übersicht der Punkte einer klassischen Marketingstrategie und der operativen Planung – die Erstellung dieser Marketingstrategie und deren Umsetzung ist eine praktische Aufgabe des Marketingleiters.

Sie ersehen ebenfalls aus der Übersicht, welche Bereiche in den strategischen und welche Bereiche in den operativen Teil gehören (strategisch = langfristig/operativ = kurzfristig).

Nenne die Strategiebereiche in einer Unternehmung

Leitbild -> Unternehmensstrategie -> Marketingstrategie -> operative Marketingplanung

Was beinhaltet die operative Marketingplanung?

  • Produktmix
  • Kommunikationsmix
  • Didstributionsmix
  • Preismix
  • Process/Personnel/Physical - Facilities

Was beinhaltet der Produktmix?

  • Qualität, Gestaltung
  • Eigenschaften und Zusatzausstattung
  • Styling, Farbe
  •  Markenname
  • Verpackung
  • Grösse
  • Serviceleistungen
  • Garantieleistungen
  • Rückgabemöglichkeit

Was beinhaltet der Kommunikationsmix?

  • Verkaufs-
    förderung

  • Werbung

  • Product Public Relations

  • Persönlicher Verkauf

  • Social Media

  • Guerilla Marketing

Was beinhaltet der Distributionsmix?

  • Absatz
  • Verteilerdichte
  • Bezugsquellenstandbreite
  • Lagerbestände
  • Transportträger
  • Logistik

Was beinhaltet der Preismix?

  • Listenpreise

  • Rabatte und Nachlässe

  • Zahlungsbedingungen

  • Kreditbedingungen

Was beinhalten die Processes-, Personnel-, Physical - Facilities?

  • Relevante Marketing-prozesse
  • Mitarbeiter, die ins Marketing involviert sind
  • Alle physischen Einrichtungen, die vom Kunden „sichtbar“ sind

Was ist die strategische Ebene des Marketings?

  1. Wahl der Märkte und Marktsegmente, Bestimmung der Sortimentsstrategie

  2. Positionierung des Angebotes im Markt und strategische Marketingziele

  3. Bestimmung der Marktbearbeitungsstrategie

  4. Einsatzkonzepte für die Instrumente des Marketing-Mix

  5. Konzeption der Marketinginfrastruktur und des strategischen Marketingbudgets

Was ist die operative Ebene des Marketings?

  • Detaillierte Bestimmung und Einsatz der Instrumente des Marketing-Mix

    • Produktgestaltung (inkl. Anforderungsprofile, Design, etc.)

    • Preise, Rabatte

    • Zahlungsbedingungen, Kundenfinanzierung

    • Kundendienstleistungen, Service

    • Verkäufereinsatz (Kontakthäufigkeit und -qualität)

    • höhere Kundenkontakte”

    • Verkaufsförderung, Messen

    • Werbung, Produktpublizität, PR

    • Personnel, Physical Facilities, Processes
  • Anpassungen, Veränderungen und Einsatz der Elemente der Marketinginfrastruktur

    • Bereitstellen finanzieller Mittel für den Marketingbereich

    • Marketing- und Verkaufsorganisation

    • Selektion, Training, Ausbildung von Mitarbeitern

    • Verkaufsplanung und -budgetierung

    • Entlöhnung im Marketingbereich

    • Rapportwesen, Dokumentationen, Statistiken

    • Marktforschung

    • Marketinginformationssystem

Was bezweckt das Marketing als wissenschaftliche Disziplin?

Marketing als Wissenschaft bezweckt die Entwicklung und Bereitstellung von Methoden bzw. Verfahren

o    zur Beschaffung von Markt-, Kunden- und Konkurrenzinformationen

o    zur Analyse und Prognose der Marktsituation, insbesondere des Käufer- und Konsumentenverhaltens, und

o    zur zielgerechten Bestimmung des Marketing-Mix sowie der Marketingführungsmittel und -instrumente

Wiese werden die M;ärkte zunehmend komplexer?

  • weil sich die Denkhaltung und die Wahrnehmung, Geschmack, Lebensorientierung und Wertausrichtung der Käufer laufend verändern, was sich in Käufermärkten sofort auf das Kaufverhalten auswirkt;
  • weil die Konkurrenz wächst; es gibt immer neue Anbieter, die in einen intensiven Wettbewerb zueinander treten und immer ähnlichere Produkte anbieten.
  • weil der Grossteil der angebotenen Produkte heute in der Qualität sehr ähnlich geworden ist und es daher immer schwieriger wird, sich durch ein eigenes Profil von den “vielen anderen” Anbietern zu unterscheiden;
  • weil die Gesellschaft sich individualisiert. Früher war sie in soziale Schichten, d.h. in grosse, relativ gleiche Gruppen gegliedert; heute ist eine Aufsplittung in viele kleine Gruppen im Gang, die sich in ihren Ansprüchen, ihrem Lebensstil und auch Konsumgewohnheiten stark unterscheiden;
  • weil die Märkte sich internationalisieren und globalisieren.

Was ist aktives und was passives Marketing?

Ungeachtet einer eher produkt- oder eher bedürfnisorientierten Philosophie kann eine Unternehmung aktives und passives Marketing betreiben.

Aktives Marketing liegt dann vor, wenn die Instrumente Werbung, Public Relations, Sales Promotion, der persönliche Verkauf und der Preis häufig und intensiv eingesetzt werden.

Dagegen sprechen wir von passivem Marketing, wenn diesen Instrumenten im Marketing-Mix keine offensive Bedeutung zukommt, wenn ein Verkäufer z.B. auf Bestellungen der Kunden wartet.

Wie ist der Marktlebenszyklus?

  • Einführungsphase
  • Wachstumsphase
  • Reifephase
  • Sättigungsphase
  • Degenerationsphase
  • (relaunch)

Wann beginnt und endet die Phase "Einführung"

  • Beginn: mit der Lancierung/Auslieferung
    (Start der Umsatzkurve)
  • Ende: mit dem Erreichen der Gewinnschwelle (Break Even Point)

Wann beginnt und endet die Phase "Wachstum"?

  • Beginn: mit dem Break Even Point
  • Ende: mit dem Erreichen der maximalen Gewinnrate (prozentual am meisten Gewinn im Vergleich zum Umsatz)

Wann beginnt und endet die Phase "Reife"?

  • Beginn: mit dem Erreichen der maximalen Gewinnrate
  • Ende: bei Erreichen der maximalen Umsatzzuwächse (Umsatz nimmt proportional am stärksten zu. Gewinnspanne wird kleiner, auch wenn Gewinnkurve zunächst noch ansteigt, bevor sie in den Rückgang übergeht)

Wann beginnt und endet die Phase "Sättigung"?

  • Beginn: Mit Erreichen der maximalen Umsatzzuwächse
  • Ende: Umsatz erreicht Maximum, kann stagnieren und nimmt in der Folge ab. Gewinnkurve nimmt ab

Wann beginnt und endet die Phase "Verfall/Degeneration"?

  • Beginn: Umsatz erreicht Maximum
  • Ende: Umsätze fallen stark ab, Gewinnrate nähert sich Null

Was geschieht mit dem Umsatz in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Beginn, langsam steigend
  • Wachstum: schnelleres Wachstum
  • Reife: maximale Umsatzzuwachse
  • Sättigung: Umsatz erreicht Maximum, stagnation und infolge dessen Rückgang
  • Verfall: schneller Rückgang, Umsatz nähert sich null

Was geschieht mit dem Gewinn in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: keine
  • Wachstum: von BEP bis zur maximalen Gewinnrate
  • Reife:Gewinne gehen proportional zum Umsatz retour
  • Sättigung:absinkend, meist während der Umsatzstagnation
  • Verfall:stark rückläufig, schnell bei 0

Was geschieht mit dem Kunden während den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Innovatoren 2,5%
  • Wachstum: frühere Mehrheit 13,5%
  • Reife: Massenmarkt 34%
  • Sättigung: späte Mehrheit 34%
  • Verfall: Nachzügler 16%

Was geschieht mit den Konkurrenten während den einzelnen Phasen?

  • Einführung: keine- bis vereinzelte
  • Wachstum: zu Beginn wenige, jedoch zunehmend mehr
  • Reife: viele
  • Sättigung: viele, harter Preiskampf
  • Verfall: wenige

Wie verhalten sich Marketingausgaben in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: hoch
  • Wachstum: hoch abnehmend in % zum Umsatz
  • Reife: abnehmend
  • Sättigung: abgfallend
  • Verfall: niedrig

Welche Hauptstrategie wird in den einzelnen Phasen verfolgt?

  • Einführung: Markt ausdehnen
  • Wachstum: Marktpenetration
  • Reife: Marktpenetration
  • Sättigung: Marktanteil verteidigen
  • Verfall: Produktivität

Wo steht der Nachdruck der UG in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Bekanntmachung
  • Wachstum: Marktpräferenz
  • Reife: Marktpräferenz und Markentreue
  • Sättigung: Absatz- Werbung und VF
  • Verfall: Abverkauf

Wie verhält sich die Distribution in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: löchrig
  • Wachstum: Ausbau der Flächendeckung
  • Reife: intensiv
  • Sättigung: Alle Möglichkeiten werden ausgeschöpft
  • Verfall: Absatz über Preiskanäle

Wie ist das Produkt in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Grundmodell
  • Wachstum: verbessert
  • Reife:differenziert, Suche nach weiteren starken Segmenten
  • Sättigung:Adaprionen für weitere PV-Gruppen
  • Verfall: rationalisier, meist nur noch Hauptvarianten

Wie verhält sich der Preis in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: hoch
  • Wachstum: hoch-sinkend
  • Reife: niedriger
  • Sättigung: am Tiefpunkt
  • Verfall: Rationalisiert

Wie ist die Promotion während den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Werbung, PRP
  • Wachstum: Werbung, PRP
  • Reife: Verkauf, VF
  • Sättigung: Verkauf, VF
  • Verfall: VF

Wie ist die personelle Perspektive in den einzelnen Phasen?

  • Einführung: sehr wichtig
  • Wachstum: sehr wichtig
  • Reife: wichtig
  • Sättigung: wichtig
  • Verfall: unwichtig

Wie ist der Process in den einzelnen Phasen

  • Einführung: Sehr wichtig
  • Wachstum: Sehr wichtig
  • Reife: wichtig
  • Sättigung: wichtig
  • Verfall: unwichtig

Wie sind die Physical Facilities während den einzelnen Phasen?

  • Einführung: Sehr wichtig
  • Wachstum: Sehr wichtig
  • Reife: wichtig
  • Sättigung: wichtig
  • Verfall: unwichtig

Welche orientierungen gibt es vom Kunden und Markt?

  • Produkt-/ Produktions-orientierung
    • Sie geht von der Philosophie aus, dass der Kunde die Güter des Unternehmens braucht und die Leistung des Unternehmens vor allem darin besteht, möglichst grosse Mengen abzusetzen, um die Stückzahlen zu erhöhen und die Stückkosten zu senken. Die Produkt-/ Produktionsorientierung hat Erfolg bei geringer Konkurrenz und knappem Angebot. Bedingungen, die es auf modernen Märkten kaum gibt. Sie setzt voraus, dass der Kunde das technisch beste Produkt wählt und strebt daher nach ständiger Produktverbesserung. Die häufigen Misserfolge dieser Philosophie haben ihre Ursache darin, dass die Techniker und Ingenieure an den Bedürfnissen des Verbrauchers vorbeigehen. Der Kunde will oft nämlich nicht das technisch beste Produkt, sondern ein einfaches, preisgünstiges, gut aussehendes, vielleicht auch verspieltes etc.
  • Verkaufsoriertierung
    • Sie folgt dem Leitsatz: Der Abnehmer ist mit allen Mitteln, wenn nötig mit aggressiven Verkaufsmethoden, zum Kaufabschluss zu bringen. Dass der Kunde kauft, ist wichtig; nicht, dass er zufrieden ist. Der langfristige Erfolg dieser Philosophie ist sehr fragwürdig. Der Unterschied zur Marketingorientierung lässt sich wie folgt formulieren: „Beim Verkaufen stehen die Bedürfnisse des Verkäufers im Mittelpunkt; beim Marketing die Bedürfnisse des Käufers. Das Verkaufen ist beseelt vom Wunsch des Verkäufers, sein Produkt zu Geld zu machen. Marketing ist beseelt von der Idee, die Wünsche des Kunden zu erfüllen und zwar durch das Produkt und alle dazugehörigen Handlungen - von seiner Kreation und Bereitstellung bis hin zu seinem Verbrauch. 
  • Markt- und Marketingorientierung
    • Sie geht vom Markt aus, d.h. Kundenwünsche werden berücksichtigt und der Gewinn findet automatisch über die Kundenzufriedenheit statt.

      Noch prägnanter drückt es Peter Drucker, ein führender Marketing-Experte aus: „Die Absicht des Marketing ist es, das Verkaufen überflüssig zu machen. Die Bestrebungen sind darauf gerichtet, den Kunden so gut zu kennen und zu verstehen, dass das Produkt oder die angebotenen Dienste genau auf ihn zugeschnitten sind und sich quasi von selbst verkaufen“.  

Welche sind die Elemente des Marktgeschehens?

  • Konsumenten/Produkte-Verwender/Käufer

    • Personen, die effektiv den Kaufentscheid treffen, d.h. zwischen den Marktleistungen der verschiedenen Anbieter wählen und Personen, die die Produkte/Dienstleistungen konsumieren.

  • Externe Beeinflusser

    • Einzelpersonen und Organisationen, die weder den Unternehmungen des Zwischenhandels noch den Haushalten und den Organisationen der Produktverwender zuzurechnen sind, die jedoch als außenstehende persönliche Berater oder als Mitgestalter der für den betrachteten Markt bedeutsam öffentlichen Meinung die Kaufentscheide dieser Elemente beeinflussen.

  • Interne Beeinflusser

    • Ihnen zugeordnet sind die, die der gleichen Unternehmung, Familie oder sonstigen Institution angehören und - wie der Name sagt - beeinflussend in den Kaufentscheidungsprozess eingreifen.

  • Konsumenten/ Produkteverwender/Käufer

    • Die als Zielgruppe der Marketinganstrengungen einer Unternehmung häufig genannten Konsumenten/Produkteverwender/Käufer spielen in einigen Märkten eine Rolle als Käufer, häufiger nehmen sie jedoch auch als interne Beeinflusser am Marktgeschehen teil.

  • Marktsegmente

    • Wenn unter den Produktverwendern Gruppen von Personen oder von Organisationen vorhanden sind, die in ihren Bedürfnissen und Einstellungen zu den Marktleistungen der Anbieter spürbare Differenzen und deshalb auch ein verschiedenartiges Kauf- und Verbrauchsverhalten aufweisen.

  • Teilmärkte

    • Wenn ein Markt unter Benutzung von (häufig technischen) Produktmerkmalen in Untermärkte zerlegt wird.

  • Indirekter Absatzweg

    • Wenn zur Erledigung der Marketingaufgaben einer Unternehmung Handelsunternehmen eingeschaltet werden

  • Direkter Absatzweg

    • Wenn eine Firma unmittelbar - ohne Mithilfe des Handels - an die Produkteverwender gelangt.

Welche Instrumente stehen der UG ur Gestaltung des Marktgeschehens, konkreter zur Gestaltung der Beziehungen zu den anderen Elementen des Marktsystems zur Verfügung?

  • zur unmittelbaren Gestaltung der Aussenbeziehungen die Instrumente des Marketing-Mix und

  • zur Schaffung der unternehmensinternen Voraussetzungen für erfolgversprechende Aussenbeziehungen die Instrumente der Marketinginfrastruktur.

Was ist und sind die Instrumente des Marketing-Mix?

Als Marketing-Mix bezeichnen wir die Gesamtheit der Massnahmen, mit denen ein Anbieter in unmittelbarer Weise seine Beziehungen zu den für ihn wichtigen Marktteilnehmern gestaltet und deren Verhalten zu beeinflussen sucht.

Zur Beschreibung eines Marketing-Mix ist eine Unterteilung in vier Instrumentengruppen (auch Submixes genannt) häufig sinnvoll. Im Einzelnen gehören zum Marketing-Mix folgende Massnahmen:

  • Product
  • Price
  • Promotion
  • Place
  • Processes, Personnel, Phys. Fac.

Was beinhaltet "Product" im Marketing Mix?

  • Produktgestaltung (Qualität, Form, Farbe, Verpackung, Name bzw. Marke, Verfügbarkeit)
  • Sortimentsgestaltung (Tiefe, Breite, Struktur)
  • Dienstleistungen und materielle Leistungen, die nicht selbst verkauft werden sollen, sondern Hilfen zum erfolgreichen Absatz der Marktleistung darstellen, konkretisiert als
  • Kundendienst und nicht produktbezogene Zusatzleistungen (Reparaturservice, Garantieleistungen,         Beratungsdienstleistungen, Lieferdienst etc.)
  • Kundenfinanzierung (spezielle Kundenkredite, Teilzahlungskredite, Mietkauf etc.)

Was beinhaltet "Price" im Marketing Mix?

  • Preissystem (Abgabepreise, Richt- oder Festpreise gegenüber Produktverwendern, Rabatte, Skonti,   Verhältnis zwischen Preisen versch. Produkte des gleichen Sortiments)

  • Vertrags- und Lieferbedingungen (Zahlungsbedingungen, Lieferort und -zeit, Vertreterexklusivität,             Verwendungsexklusivität etc.