Marketing Grundlagen

Marketing Grundlagen FHNW

Marketing Grundlagen FHNW

Arianit Kabashi

Arianit Kabashi

Kartei Details

Karten 259
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 20.01.2015 / 08.03.2021
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potentieller Kunde - Kunde - Klient - ... - Verfechter - Partner

Unterstützer

potentieller Kunde - Kunde - ... - Unterstützer - Verfechter - Partner

Klient

potentieller Kunde - ... - Klient - Unterstützer - Verfechter - Partner

Kunde

... - Kunde - Klient - Unterstützer - Verfechter - Partner

potentieller Kunde

Ausrichtung auf:

potentielle Kunden - Kunde - Klient

Fokus auf neue Kunden

Ausrichtung auf:

potentielle Kunden - Kunde - Klient - Unterstützer - Verfechter - Partner

(2)

- Weiterentwicklung Kundenbeziehungen

- Ausbau bestehender Kundenbeziehungen (Kundenerhalt)

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - ...

Weiterempfehlung

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - ... - Weiterempfehlung

Immunität von Aktivität des Wettbewerbers

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - ... - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Inanspruchnahme andere Produkte

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - ... - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

 

Mehrfachkauf

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - .... - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Folgekauf

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - Interesse - ... - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Erstkauf

Unternehmen unbekannt - Unternehmen bekannt - .... - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Interesse

Unternehmen unbekannt - ... - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Unternehmen bekannt

... - Unternehmen bekannt - Interesse - Erstkauf - Folgekauf - Mehrfachkauf - Inanspruchnahme andere Produkte - Immunität von Aktivität des Wettbewerbers - Weiterempfehlung

Unternehmen unbekannt

Marketingkonzept

Social Marketing: Definition (3)

- Ausweitung des Marketinggedankens auf Non-Profit-Organisationen (NPO's)

- Nicht gewinnerzielung steht im Vordergrund

- Marktorientierung und Marktprinzip spielen eine Rolle

Marketingkonzept

Social Marketing: Beispiele NPO

- Gesundheitswesen

- Kulturelle Institutionen

- Wohltätigkeitsorganisationen

- usw.

Beziehungsmarketing (CRM)

Definition: Umfasst alle Aktivitäten, die ein Unternehmen gezielt einsetzt, um jeden einzelnen seiner Kunden besser ...(4)

- kennenzulernen,

- wertzuschätzen,

- zu seiner Zufriedenheit zu bedienen

- und mit ihm zusammenzuarbeiten.

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Definition (3)

- Vorläufer des CRM ist der B2B-Bereich

- CRM als Instrument des Beziehungsmarketing

- Systematischer Aufbau und Pflege von Kundenbeziehunge

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Prozess vom Kundenstamm

Ansprechen - Gewinnen - Informieren - Bedienen - ...

Pflegen

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Prozess vom Kundenstamm

Ansprechen - Gewinnen - Informieren - ... - Pflegen

Bedienen

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Prozess vom Kundenstamm

Ansprechen - Gewinnen - ... - Bedienen - Pflegen

Informieren

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Prozess vom Kundenstamm

Ansprechen - ... - Informieren - Bedienen - Pflegen

Gewinnen

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Prozess vom Kundenstamm

... - Gewinnen - Informieren - Bedienen - Pflegen

Ansprechen

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Voraussetzung

Datenbank

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Ziele (7)

- Erhaltung Kundenbeziehungen

- Erhöhung des Kaufvolumens

- Erhöhung des Kaufanteils bei einzelnen Kunden

- Optimierung der Kundenbeziehungen

- Steigerung der Deckungsbeiträge

- Gewinnung interessanter Neukunden

- Cross selling

Beziehungsmarketing (CRM)

Costumer Relationship Management: Netzwerkorientierung (4)

- Aggressiver Wettbewerb bedingt, dass nicht nur ein oder zwei Wettbewerbsvorteile zu realisieren sind, sondern sehr viele Faktoren (Qualität, Service, Kosten, Zeit, Image usw.) zu berücksichtigen sind.

- Trend zu individuellen, multioptionalen und vernetzten Marketing.


 - Bewusste Gestaltung der Beziehung mit dem Ziel, Marketingnetzwerke aufzubauen - Netzwerk ist dann erfolgreich, wenn es durch die Beiträge seiner Mitglieder leistungsfähiger ist, als dies durch die Summe der getrennten Einzelleistungen möglich wäre.


- Gute, langfristige Geschäftsbeziehungen zu seinen Kunden sind für ein Unternehmen oft das wichtigste Betriebskapital.

"Klassisches Marketing" versus CRM

Ziel:

Verkaufsakt:

Käufer und Verkäufer sind ...

Ausrichtung:

Marketing-Aktivitäten werden von ... bestimmt

Kunde ... Werte

... Kommunikation

Kunde ...

Formel:

Ziel: to make a sale

Verkaufsakt bedeutet, dass Kundenbeziehung abgeschlossen ist

Käufer und Verkäufer sind unabhängig

Ausrichtung: Produkt (mass production)

Marketing-Aktivitäten werden von Ressourcen und Produkten bestimmt

Kunde kauft Werte

einseitige Kommunikation

Kunde bleibt anonym

Kosten + Gewinn = Preis

Klassisches Marketing versus "CRM"

Ziel:

Verkaufsakt:

Käufer und Verkäufer sind ...

Ausrichtung:

Marketing-Aktivitäten werden von ... bestimmt

Kunde ... Werte

... Kommunikation

Kunde ...

Formel:

Ziel: to create a costumer

Verkaufsakt ist der Beginn einer (neuen) Kundenbeziehung

Käufer und Verkäufer sind abhängig

Ausrichtung: Service (mass costumization)

Marketing-Aktivitäten werden von Beziehungen (relations) bestimmt

Kunde schafft Werte

wechselseitge Kommunikation

Kunde bekannt: Name, Vorname, Adresse, Lebensstil, Vorlieben, etc.

Preis - Gewinn = Kosten

Integriertes Marketing

Definition: ... 

Ein Marketingprogramm besteht aus zahlreichen Einzelentscheidungen und - aktivitäten, die alle stimmig zusammengehören müssen.

Internes Marketing

Definition: ... (1)

Internes Marketing fordert, dass alle Abteilungen eines Unternehmens bestrebt sind, im Interesse des Kunden zu wirken und sie zufriedenzustellen.

Wohlfahrtbedachtes Marketing (Umweltorientierung - Societal Marketing)

Definition/Ziel: ... (2)

- Einbezug sämtlicher Anspruchsgruppen (Stakeholder) (Vertiefung des Marketings)

- gesellschaftsorientiertes Marketing

Interpretation Marketing (nach Peter Drucker)

Das eigentliche Ziel des Marketing ist, das Verkaufen überflülssig zu machen.

d.h.: Den Kunden und seine Bedürfnisse so gut zu verstehen, dass das daraus entwickelte Produkt genau passt und sich von selbst verkauft.

Marketing-Management: Definition

Es ist die Kunst und Wissenschaft, ... (5)

- kreativ und durchdacht Wertschöpfungschancen durch Angebote von Wert für die Kunden

- in definierten Zielmärkten zu erkunden, zu analysieren, zu konzipieren und

- mit strategischer Planung sowie Programmen

- durch Austauschprozesse

- in möglichst nachhaltigen Beziehungen mit den Kunden gewinnbringend zu verwirklichen.

Marketing-Konzeption

6 Phasen

- Situationsanalyse

- Marketing-Ziele

- Marketing-Strategien

- Marketing-Instrumente

- Marketing Mix

- Realisierung und Controlling

Marketing-Konzeption

6 Key Questions

- Where are we now? (situation analysis)
- Where do we want to be? (objectives)
- How do we get there? (strategy)
- How exactly do we get there? (the details of strategy – marketing instruments)
- The details of tactics, who does what and when? (marketing-mix implementation)
- How do we monitor the performance? (control)

Ziele der Situationsanalyse (5)

- wo und wie ein Unternehmen im Hinblick auf seine Fähigkeiten und Markstellung zu beurteilen ist

- wo die Stärken und Schwächen des Unternehmens sind

- wie die Situation auf dem relevanten Markt zu beurteilen ist

- wie die eigene Lage im Vergleich zur Konkurrenz ist

- welche Chancen und Gefahren sich ergeben könnten

Situationsanalyse

Die Stellung des Unternehmens unter gegebenen Markt- und Wettbewerbsbedingungen bestimmen.

(2)

- Inside-Out

- Orientierung = Stärken-/Schwächen-Analyse

Situationsanalyse

Die Marktentwicklung (Umwelt) und damit das Leistungsangebot beeinflussen.

(2)

- Outside-In

- Orientierung = Chancen-/Risiken-Analyse

Situationsanalyse

Erfolgsfaktoren bei der Stärken-/Schwächen-Analyse

(8)

- Produkt

- Marktanteil

- Preis

- Kundendienst

- Image

- Kostensituation

- Finanzsituation

- Marketingkonzept