Marketing Grundlagen

Marketing Grundlagen FHNW

Marketing Grundlagen FHNW

Arianit Kabashi

Arianit Kabashi

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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 20.01.2015 / 08.03.2021
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Leitbild Marketing

Ein Austausch.. (4)

- in freier Wahl

- zu fairen Bedingugnen

- unter geschäftsfähigen Partnern

- zum wertgewinn beider

Definition Marketing

Marketing ist ein.. (5)

- Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge,

- durch den Einzelpersonen und Gruppen

- ihre Bedürfnisse und Wünsche befriedigen,

- in dem sie Produkte und andere Dinge von Wert erstellen 

- und miteinander austauschen

... - Wunsch - Nachfrage - Kaufakt

Bedürfnis

Bedürfnis - ... - Nachfrage - Kaufakt

Wunsch

Bedürfnis - Wunsch - ... - Kaufakt

Nachfrage

Bedürfnis - Wunsch - Nachfrage - ...

Kaufakt

Was nützt es dem Kunden? (Kundennutzen) (8)

- Problemlösungen

- Völlig neue Anwendungsformen

- Zeitersparnis

- Kosteneinsparungen

- Einfache, leichte Handhabung

- Sicherheit, Risikoverminderung

- Komfort, Wohlbefinden

- Prestigegewinn durch Image und Exklusivität

Antriebsebene (Empfinden eines Mangels)

- physische Motive (Grundbedürfnisse)

- soziale Motive (Zugehörigkeit)

- individuelle Motive (Selbstverwirklichung)

Bedürfnis

Bedürfnis plus Objektorientierung

- Einstellungen

- Selbstimage

- Wertesystem

Wunsch

Wunsch plus Kaufkraft

- finanzielle Möglichkeiten

- Zeitpunkt der Beschaffung

Nachfrage

Transaktionsebene

- situative Gegebenheiten

Kaufakt

Bedingungen, dass ein Austausch zustande kommt? (gem. Kotler) (5)

- Zwei Parteien

- Jede Partei muss etwas haben, was für die andere von Wert ist

- Jede Partei muss in der Lage sein, mit der anderen zu kommunizieren

- Jede Partei muss in der Lage sein, das Objekt auszutauschen

- Jeder Partei steht es frei, ob sie das Angebot annehmen will

- Jede Partei akzeptiert die andere als Autauschpartner

Ein kundenorientiertes Unternehmen kennt und versteht seine Kunden. Das heisst? (5)

- weiss, welche Produkte und Leistungsmerkmale für den Kunden wichtig sind und kennt deren Gewichtung

- kennt den Einfluss der spezifischen Kaufsituation des Kunden

- kennt das "Problem" des Kunden

- sucht nach umfassenden Lösungen (Nicht Produktorientiert sondern Lösungsorientiert)

- erkennt frühzeitig unerfüllte Bedürfnisse

Monetäres Äquivalent des Nettonutzens, d.h. die positiven Nutzen aller Wertelemente minus die negativen Nutzen aller Kostenelemente, die vom Kunden durch den Austauschakt und die damit verbundenen Folgewirkungen erwartet bzw. erzielt werden

Wertgewinn

Wertsumme (4)

- Produktwert

- Wert durch produktbegleitende Dienstleistungen

- Wert durch Mitarbeiter

- Wert durch Image

Kostensumme (4)

- monetäre Kosten

- Kosten für Zeit

- Kosten für physchen Aufwand

- Kosten für psychischen Aufwand

Wertsumme - Kostensumme = ...

Wertgewinn

Wertsumme - ... = Wertgewinn

Kostensumme

... - Kostensumme = Wertgewinn

Wertsumme

Produktionskonzept

Martk: ...

Verkäufermarkt

Produktionskonzept

Produkt: ... (3)

- Grosse Mengen

- Kostengünstig

- Unflexibel

Produktionskonzept

Vertrieb: ...

Flächendeckend

Produktionskonzept

Unternehmenseinstellung: ... (2)

- hohe Fertigungseffizienz

- flächendeckende Distribution

Produktkonzept

Produkt: ... (3)

- Hohe Qualität

- Gute Leistung

- Gute Eigenschaften

Produktkonzept:

Unternehmenseinstellung: ...

Produktorientiert

Verkaufskonzept

Markt: ... (2)

- gesättigt (Käufer werden nicht genügend Kaufen)

- Grosser Konkurrenzkampf

Verkaufskonzept

Produkt: ...

Kostengünstig

Verkaufskonzept:

Unternehmenseinstellung: ...(4)

- Konzentration auf Verkauf

- Aggressive Absatzförderung

- Grosser Werbeaufwand

- Aggressive Konditionspolitik

Unternehmenseinstellungen (5)

- Produktkonzept

- Produktionskonzept

- Verkaufskonzept

- Marketingkonzept

- ganzheitliches Marketingkonzept

Ganzheitliches Marketingkonzept (4)

- Beziehungsmarketing (CRM, Costumer Relationship Management)

- Internes Marketing

- Integriertes Marketing

- Societal Marketing (Wohlfahrtbedachtes Marketing)

Verkäufermarkt

Nachfrage > Angebot

Käufermarkt

Angebot > Nachfrage

Marketingkonzept

Markt: ... (1)

Kunde im Mittelpunkt

Marketingkonzept

Produkt: ... (1)

Wünsche des Kunden erfüllen

Marketingkonzept

Unternehmenseinstellung: ... (1)

Ganzes Unternehmen richtet sich auf den Kunden aus

Marketingkonzept

Leitidee: Ein Wertangebot ... (4)

- für den Zielmarkt zu konzipieren

- und zu kommunizieren

- sowie dieses dann wirksamer

- und wirtschaflicher zu verwirklichen als die Wettbewerber

Marketingkonzept

Denkhaltung: ...(6)

- Kundenorientierung

- Organisationsanpassung

- Marktsegementierung

- Wettbewerbsorientierung

- Marktschliessung

- Zielorientierung

Marketingkonzept

Elemente der Marktorientierung: ... (5)

- Primat des Marktes: Bedürfnisse des Marktes werden abgedeckt, d.h. Leistungserstellung (Produktion), Leistungsverwertung (Absatz)

- Systematische Orientierung an den Bedürfnissen des Marktes (Käufermarkt)

- Nachhaltige Bedürfnisbefriedigung/Problemlösung und Erfüllung von Kundenwünschen

- Produktion passt sich dem Markt an

- Absatzanstrengungen nicht nur auf kurzfristige Bedürfnisse sondern auf potentielle Märkte

potentieller Kunde - Kunde - Klient - Unterstützer - Verfechter - ...

Partner

potentieller Kunde - Kunde - Klient - Unterstützer - ... - Partner

Verfechter