Marketing 3. Präsenez
marketing 3. semester
marketing 3. semester
Fichier Détails
Cartes-fiches | 14 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 25.10.2015 / 26.10.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing_3_praesenez
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Intégrer |
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Instrumente der Marketingpolitik 4 evtl noch ergänzen
Preispolitik
Rabattpolitik
Konditionenpoltik
Absatzfindungspolitik
Wettbewerbsorinetierte Preisbidlung: abhängig von Marktformen 9
Monopol A + Monopol N = Bilaterales Monopol
Monopol A + Oligopol (wenige) N = beschränktes Angebotsmonopol
Monopol A + Polypol N = angebotsmonopol
Oligopol A + Monopol N = beschränktes Nachfragemonopol
Oligopol A + Oligopol N = bilaterales oligopol
Oligopol a + Polypol N= angebotsoligopol
polypol a + monopol n = nachfragemonopol
polypol a + oligol n = nachfrageoligopol
polypol a + polypol n = bilaterales polypol
Kostenorientierte Preisbildung Kalkulation auf Vollkostenbasis bzw. Teilkostenbasis
Zuschlagskalkulation:
Einzelmaterialkosten
+materialgeminekostne
=Materialkosten
+Einzellöhne
Lohngemienkosten
=Herstellungskosten
+Verwaltungkosten
+vertriebskosten
=SG
+Gewinn
=Verkaufspreis = Kostenorientiert
Preisbildunganalysen 3
1. Break Even Analyse Teilkosten
Gesucht wird der Preis, bei welchem weder Gewinn noch Verlust erzielt wird.
2. Zielpreis Target Pricing: der Zielpreis des Marktes soll durch ein optimales Kostenmanagement erriecht werden
Umsatz p "k
- Gewinn
= Kosten
3. Nachfrageorientierte Preisbildung 6x
realen Nachfrage:
Preisvorstellungen
Elastizitäten
Preisklassen
Orientierung am Branchenpreis
Orientierung am Preisführer
Wirkung von Image und Qualität
Nachfrageorientierte Preisbildung,Psycholigsche Preisgestaltung 4x
vor allem in Konsumgüterindustrie:
keien runden Preise
abfallende Zahlenfolge
gelicher Preis für mehr Menge
Einhalten psychologischer Preisschwellen
2.. Preisstrategien 4
sind abgestimmt auf die Position im Produktlebenszyklus
1, Prämienpreisstrategie
hohe Preise und hohe Leistungsqualität Produk und Service lassen hohe Margen (Prämien) zu
2. Promotionspreisstrategie
niedrige Preise, die in der Warnehmung unter der Konkurrenz liegen
3. Penetrationspreisstrategie
niedrige Preise sollen schnell zu Zuwachs von Marktanteilen führen, danach Anhebung
4. Abschöfungspreisstrategie (skimming pricing)
hohe Preise bei Einführung will von der Neuartigkeit des Angebotes profitieren, danach Absenkung
2. Preisstrategien Penetrationsstrategie
1. Nutzen 3x
2. Risiken 3x
1. niedrige Preise---> schnelle Markterschliessung
setzt elastische Nachfrage voraus
schreckt Konkurrenten ab - höhere Markteintritsbarriere
2. Risiken
geringe Deckungsbeiträge, --> längere Amortisierungsdauer
weitere Preissenkungen nur schwerz zu verkraften
werden zukünftige Preiserhöhungen akzeptier?
2. Preisstrategie, Abschöpfungsstrategie
1. Voraussetzungen 3
2. Risiken
1 preisunelastische Nachfrage
besonders geeignet für Produkte mit kurzen Produktlebezyklus
innovatives Produkt
2. hoher Preis lockt MItbewerber an
schützen durch Markteintrisbarrieren, was mehr kosten bedeuted.
Preisdifferenzierung 4
1. zeitliche Differenzierung (saison)
2. räumliche Differenzierung (stadt/land)
3. kundenbezogene Differenzierung (senioren, jugendliche)
4. Produktbezogene Differenzierung (Bündelungen, reine Preisbündel sowie gemischte Preisbündel)
Prozess der Preisbesteimmung, Preiselastizität, weshalb?
1. Nachfrageschätzung
2. Wirkung für das Marketingkonzept
3. Absatzprognosen bei alternativen Preisen
4. Kostenschätzung
5. Konkurrenzverhalten
6. Preisscheidungen strategische /operative
Preiselastizität der Nachfrage z.b.
e= rel Mengenänderung % / rel. Preisänderung % 10%/5% = 2 das heisst auf eine Preisänderung von 5 % erfolgt eine Mengenänderung von 10 % die Nachfrage ist elastisch.
Primärforschung 5 Punkte
Expertenforschung
Kundenbefragung z.B. über Kaufverhalten bzgl Preisänderung
Conjoint Analyse Preis/Leistung
Preisexpermiente ) labor oder real - testkäufer - testmarkt
Paneldaten
Befragung derselben individuen über längere Zeit