Marketing

Es werden bereits vorhandene Daten (Inter,Extern), die ursprünglich für andere Zwecke als dem aktuellen erhoben und ausgewertet wurden, gesammelt und analysiert. Die Sekundärforschund steht am Anfang jeder Forschung. (Man kann sie am "schreibtisch" machen)

Vorteile: Daten sind oft rasch verfügbar, Spart Zeit und Resourcen, Bildet eine gute Grundlage für die nachfolgende Primärforschung.

Nachteile: Daten sind vergangenheitsbezogen, es sind quellenkenntnisse notwendig, mangelnde Genauigkeit.

- Umsatz/ Absatzstatistiken

- Kundenkartei

- Kostenstrukturen

- Reklamationsstatistiken

- Produktionsstatistiken

- Bundesamt für Statistik

- Verbraucherstatistik

- Nationalbank

- Staatssekretariat für Wirtschaft

- Statistisches Jahrbuch

- Branchenverbände

- Banken

- Fachpresse

- Konkurrenzinformation

- Hochschulen/ Universitäten

Erhebt gezielt neu Daten, die für einene bestimmten Zweck benötigt werden, und noch nicht vorhanden sind. Die Erhebung erfolgt mittels Umfragen, Tests, Experimente, Beobachtungen... (Fiel Research, daten werden im markt erhoben)

Vorteile: liefert aktuelle und speziefische daten für das Problem, es können wertvolle Zusatzinformtionen gewonnen werden.

Nachteile: Kosten und Zeitaufwänig, Beingt gute Interviewer, die Erreichbarkeit gewisser Zielgruppen kann schwierig sein.

- Persöndliche Befragung

- Telefonsiche Befragung

- Schriftliche Befragung

- Online Befragung

- Sonderformen

- Markttests/ Labortest

- Pretest/ Posttest

- am POS

- Mystery Shopping

Vorteil: komplexe Themen möglich, Informationen mit hoher Qualität, Reaktionen möglich, einsatz von Zeigematerial möglich

Nachteil: Hohe Kosten, Zeitaufwändig, Interviewereinfluss gross (Sympathisch), umfassende Schulungen der Interviewer erforderlich

Vorteil: Gruppendynamik, Beobachtung der Reaktionen, kostengünstiger,

Nachteile: Geringe Aussagekraft, benötigt einen Geschulten Moderator, nicht repräsentativ

Vorteil: Schnell und Kostengünstig, hohe Kontaktwarscheindlichkeit, Standortunabhängig, höhere auskunftsbereitschaft

Nachteil: Kein Zeigematerial, Wirkt unter anderem Störend, Anzahl fragen und Themen eingeschränkt, gespräch kann abgebrochen werden

Vorteil: Schnell und kosten günstig, Anonymität gesichert, kein Interviewereinfluss, grosse Stichproben möglich

Nachteil: Risiko geringer Validität, Fehlinterperation möglich, einfluss Dritter möglich

Vorteil: Schnelle Antworten, hohe Teilnahmemotivation, weltlweit durchführbar

Nachteil: Nur einfache Fragen möglich, Einfluss Dritter, Identität der Auskunftsperson ist nich sichergestellt

Vorteil: Eine Gemeinschaftsumfrage ist für den Auftraggeber finanziell günstiger

Nachteil: Schwierige Kostenaufteilung auf die verschiedenen Unternehmen, oft nur allgemeine Fragen möglich.

Bei der mehrere Auftraggeber ihre individuellen Fragen in eine Gesamtstudie integrieren und dadurch die Fixkosten teilen. Einsatz z.B. Bekanntheitsgradmessung, Markentreue, Kaufverhalten...

Testet ein Unternehmen, die Beratung und Verkaufsqualität der eigenen Mitarbeitenden. (Scheinkauf) Zielsetzung des Mystery Shopping  ist die Erhöhunf des Absatzes durch qualitativ gute Verkäufer.

Interviewer hält sich 1/1 an vorgegebene Fragen.

Vorteil: Direkte und rasche Vergleichsmöglichkeiten der Antworten.

Nachteil: Kein Freiraum zwischen Interviewer und Befragtem

Geschlossene und offene Fragen. Lässt Spielrau für Diskusionen.

Vorteil: Gewinn von Zusatzinformationen durch spontane Antworten.

Nachteil: Interviewereinfluss auf den Befragten.

Interviewer hält sich nur an vorgegebenes Thema/ Zielsetzung.

Vorteil: Viel Freiraum, Gewinn von spontanen Informationen.

Nachteil: Interviewereinfluss auf den Befragten.

Wenn die Befragung nur einmalig durchgeführt wird. Die Ergebnisse sind eine Momentaufnahme bei unterschiedlichen Personen.

Ein Panel ist ein gleichbleibender, repräsentativer Kreis von Personen oder Organisationen der über einen längere Zeitraum hinweg regelmässig zum gleichen Untersuchungsgegenstand befragt wird oder selber aufzeichnet.

- Consumer Panel ( Haushaltspanel)

- Nielsen Handelspanel ( Detailhandelsgeschäfter)

Erfasst das Einkaufsverhalten Kauf/ Wiederverkauf von Gütern des täglichen Bedarfs.

Ermittelt vertriebsorientierte Informationen im Handel: Daten zur Distribution (numerisch/gewichtet)

WEMF: Werbemarktfroschung, misst die Reichweite von 600 Printtiteln.

Nielsen Netratings: Misst die Reichweite und das Nutzungsverhalten im Internet.

Mediplus Fernsehpanel/Radiocontrol: Misst das TV/Radio Verhalten der Kosnumenten in rund 2000 Haushalten.

Media- Focus: Zeigt den Werbeaufwendungen nach Branchen.

Market Rader: Analysiert wie gut ein Produkt eine Werbung ankommt.

- Produkt: Qualität, Leistung, Markenname, Funktionalität

- Preis: Perserwartungen, Preisbereitschaft

- Verpackung: Design, Grösse/ Einheit, Abfallvolumen, Handlichkeit,

- Werbung: Botschaft verstanden?, Korrekte Ansprache?

Pretest: Testen einzelner Elemente VOR der Einfühurng

Prottest: Erfolgskontrolle NACH Einsatz des Marketings.

Makrttest: Soretest (Verkaufschancen, Home -Test, Testmarkt

Labortest: Produkttest/Namentest, Verpackungstest, Werbemittel-Pretest

Store Test: Das Produkt wird in einer ausgewählten Anzahl von Hanelsgeschäften (ca. 10-25) unter kontrollierten Bedingungen verkauft.

Testmarkt: Auf einem geografisch eingegrenzten Markt wird ein neues oder verändertes Produkt probeweise eingeführt. (Die Schweiz ist ein beliebter Testmarkt für Europa)

In-home Test: Der Kunde teste das Produkt zu Hause. Mittels eines strukturierten Fragebogens beurteilt der Kunde das Produkt.

Vorteile: Verkleinert das Risiko eines Flops, zeigt das 1/1 Einkaufsverhalten, erste bewährungsprobe für die Logistik Produktion und Produkte

Nachteile: Zeit und kostenintensiv, Konkurrenz wird u.U. informiert.

gfgbfbg