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Fichier Détails

Cartes-fiches	45
Langue	Deutsch
Catégorie	Marketing
Niveau	Université
Crée / Actualisé	19.01.2013 / 10.08.2014
Lien de web	https://card2brain.ch/box/marketing27
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing27/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Preispolitik (mehrere Antworten sind richtig) (Kotler S. 589, 595, 592)

Eine erstmalige Preisbildung ist ein relativ einfaches Unterfangen.

Für die Abschöpfung eines Marktes eignet sich die „Skimming-Strategie.

Eine der wichtigen Schritte zur erstmaligen Preisbildung ist die Auswahl des Verfahrens zur Preisbildung .

Das Problem der erstmaligen Preisbildung erfordert kein systematisches Vorgehen.

Preisentscheidungen (mehrere Antworten sind richtig) (Kotler S. 621, 620)

Für die Festlegung des Preises spielen auch die Qualität der Marke und der Werbeaufwand im Vergleich zur Konkurrenz eine Rolle.

Bei der Preisfestlegung spielen auch psychische Auswirkungen eine Rolle.

Gebrochene Preise sollen den Eindruck vermitteln, dass ein Preisnachlass gewährt wird bzw. es sich um ein günstiges Angebot handelt.

Bei der Preisfestlegung spielen psychologische Auswirkungen eine Rolle.

Kostenschätzung (mehrere Antworten sind richtig) (Kotler S. 605)

Beim Target Costing sind die im Markt erzielbaren Kosten Ausgangspunkt.

Eine auf Effekten der Erfahrungskurven basierende Preisfestsetzung birgt geringe Risiken.

Bei der Preisfestsetzung anhand der Erfahrungskurve stehen in der Regel die Herstellungskosten im Mittelpunkt.

Eine auf Erfahrungskurveneffekten basierende Preisfestsetzung birgt grosse Risiken.

Preisbildungsverfahren (mehrere Antworten sind richtig) (Kotler S. 608, 609)

Das Kapitalrenditeverfahren ist ein renditeorientiertes Preisbildungsverfahren.

Beim „Perceived-Value-Pricing“ spielt der von den Käufern empfundene Wert keine Rolle, sondern die eigenen Kosten bilden die Basis für den Preis.

Durch eine Senkung der Kosten lässt sich der Break-Even Punkt senken und ermöglicht bei gleichen Renditezielen einen niedrigeren Preis.

Nicht die eigenen Kosten, sondern der von den Käufern empfundene Wert bildet die Basis für den Preis beim „Perceived-Value-Pricing“ Verfahren.

Preismodifizierungen (mehrere Antworten sind richtig) (Kotler S. 627, 628, 629)

Lockvogelpreise sind vor allem im Investitionsgütermarkt üblich.

Von diskriminierender Preismodifizierung spricht man, wenn ein Unternehmen das gleiche Produkt zu zwei oder mehreren Preisen anbietet, ohne dass dabei ein wesentlicher oder direkter Kostenbezug besteht.

Eine der Preisdiskriminierungsformen ist die imagemässige Preismodifizierung.

Räumliche und zeitliche Preismodifizierung gehören nicht zu den Preisdiskriminierungsformen.