Marketing

Aus Script und Buch sowie Zusammenfassungen

Aus Script und Buch sowie Zusammenfassungen

Jessica Jakob

Jessica Jakob

Kartei Details

Karten 46
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 28.09.2012 / 17.03.2015
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Was ist ein SGF? Wie bilden Sie SGF's im Marketing?

Strategische Geschäftsfelder sind Verknüpfungen von Teilmärkten und Segmenten (geistiges Konstrukt), die zeigen welche Produkt mit welchen Kunden zusammen gehen.

Entscheid welcher Segmente werden dann in der Entscheidungsmatrix und welche Produkte in einer zweiten Entscheidungsmatrix erarbeitet.

Was ist ein SGE und welches sind die Merkmale einer SGE?

Strategische Geschäftseinheit ist eine eigenständige Einheit innerhalb einer Unternehmung, z.B. Book Factory B2C oder Buchbinderei B2B in der Buchbinderei Burkhard.

Welche grundlegenden Strategien kennen Sie im Marketing und wann wenden Sie welche an?

Marktdurchdringung (Bestehende Produkte, Bestehende Märkte)

Marktentwicklung (Bestehende Produkte, Neue Märkte)

Produktentwicklung (Neue Produkte, Bestehende Märkte)

Diversifikation (Neue Produkte, Neue Märkte)

Wie finden Sie heraus wie Ihre Positionierung aussehen soll?

Basis ist die grundlegende Strategie (USP)

- Stärken ausbauen, wo Konkurrenz schwach ist, profiliere ich mich über schwächen

SEP

Strategische Erfolgspositionen sind Charakter aus Profilierungsstrategie, eine von einem Unternehmen durch den Aufbau von wichtigen und dominierenden Fähigkeiten bewußt geschaffene Voraussetzung, die dem Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen erlaubt. Es geht also um den Aufbau von Erfolgspotentialen, um Wettbewerbsvorteile zu erreichen. (Media Markt - Billig, Nespresso Systemgedanke)

KKV

Komperativer Konkurrenzvorteil, welcher Vorteil nimmt der KD ggü. Konkurrenz wahr, muss nicht wirklich sein.

Das Bestreben, insgesamt der Konkurrenz weit voraus zu sein, ist bei den eng umkämpften Märkten kaum noch realisierbar. Im Vergleich mit den Hauptkonkurrenten hat das Unternehmen schon dann einen komparativen Konkurrenzvorteil, wenn es zielgruppenbezogen nur mit einer einzigen Wettbewerbskomponente »besser, anders oder neu« auf dem Markt ist. Eine Telefongesellschaft kann z.B. von der Zielgruppe allein durch die sekundengenaue Gebührenabrechnung als »besser« wahrgenommen werden. Der Wettbewerb bei der Telefonauskunft zeigt, dass bei gleicher Basisleistung »Suchen und Ansagen der gewünschten Rufnummer« die Auskunftsleistungen, z.B. eine Auskunft per Computerstimme oder von einer menschlichen Stimme, als »anders« wahrgenommene werden und damit die Kunden entsprechend ihrer Präferenzen den entsprechenden Anbieter wählen.