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Last time this year bitch

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Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 11.06.2016 / 16.06.2016
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Konditionenpolitik

 

Festlegen von Konditionen (Bedingungen) zu denen man seine Produkte verkauft.
Diese konditionen sollen Kaufanreize sein, und sollen sich positiv von den Mitbewerbern unterscheiden

muss in der Preiskalk. berücksichtig werden.

Konditionenpolitik

Arten

  • Lieferbedingungen
     
  • Beförderungskosten
     
  • Lieferzeit
     
  • Zahlungsbedingungen
     
  • Zahlungsziel
     
  • Skonto
     
  • Rabatte
     
  • Finanzierung
     
  • Garantie

Konditionenpolitik

Arten

Lieferbedingung

oftmals sind die Produkte für den Käufer austauschbar,
deswegen ist es wichtig gute lieferkonditionen anzubieten

Konditionenpolitik

Arten

Beförderungskosten

Laut gesetz muss der käufer die Ware am Lager abholen,
hier kann der Verkäufer dem Käufer entgegen kommen

Konditionenpolitik

Arten

Lieferzeit

Dem käufer ist es oftmals wichtig den Lieferzeitpunkt selber bestimmen zu können.

Konditionenpolitik

Arten

Zahlungsbedingungen

Laut gesetz muss der Käufer bei übergabe der lieferung zahlen.

Hier kann man dem käufer entgegen kommen

Konditionenpolitik

Arten

Zahlungsziel

Käufer eine zeit einräumen die Ware zu bezahlen

Konditionenpolitik

Arten

Skonto

Ein nachlass den man gewährt wenn schnell bezahlt wird

Konditionenpolitik

Arten

Rabatte

Preise dem abnehmer möglichst schmackhaft machen

 

Konditionenpolitik

Arten

Finanzierung

eine Eigene finanzierung anbieten hilft dem käufer oftmals, damit er nicht fremd finanzieren muss zu schlechteren konditionen

Konditionenpolitik

Arten

Garantie

gesetzlich ist der verkäufer verpflichtet bei Sachmägel die ware 2 Jahre nach kauf Garantie zu gewähren.

hier kann man besondere leistungen die darüber hinaus gehen anzubieten

Servicepolitik

 

Es ist oftmals wichtig dass der Kunde besonders behandelt wird, und im zuge des verkaufes und darüber hinaus noch betreut wird und sich um ihn gekümmert wird.

Servicepolitik

Arten

  • Einrichtungsberatung
  • Aufbau
  • Entsorge
  • Kundenbetreuung bei Problemen
  • Produktberatung

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Diese Politik beschäftigt sich mit der entscheidung über die Absatzformen und Wege

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzformen

  • Unternehmenszugehörige Einrichtungen
     
  • Unternehmensfremde Einrichtungen

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzformen

zugehörige

der absatz wird alleine vom Hersteller gesteuert und fremdeinfluss anderer Unternehmen

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzformen

fremde

Inanspruchnahme von dienstleistungen anderer Unternehmen.

mit diesen müssen dann dementsprechende Verträge abgeschlossen werden.

  • Absatzmittler
    Groß-, Einzelhandel
     
  • Absatzhelfer
    Handelsvertreter

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Damit sind die wege gemeint wie die Produkte zu dem Endverbraucher gelangen

  • Direkter Absatz
     
  • Indirekter Absatz

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz

Bei dem direkten Absatz beliefert ein Unternehmen den Endabnehmer direkt, dies ist nur möglich wenn zum Endverbraucher aufh Kontakt aufgebaut werden kann.

  • eigenen Außerndienst
     
  • Betriebseigene Einrichtugn
     
  • Hausmesse
     
  • Versandhandel
     
  • Onlinehandel

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- eigenen Außendienst

Unternehmer Beschäftigen Arbeiter (Reisende) die im außendienst Kunden beraten und Vertragsabschlüsse Herbeiführen

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- betriebseigenen Einrichtung

um größere Nähe zu den Abnehmern zu erreichen, werden Verkaufsniederlassungen errichtet

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- Hausmessen

Informieren der Kunden über die produkte,
repräsentative produkt vorstellungen.

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- Versandhandel

Verkauf durch Kataloge und den Printmedien

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- Onlinehandel

  • Internet-Dienste
    Onlineseiten, Newsletter, E-mail

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- E-Commerce

Akteure in diesem Ramen sind:

Business, Customer, Government

 

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- E-Commerce
Business

B2B:
Beschaffungen, Zahlungsabwicklung, Kooperationen
 

B2C:
Teleshopping, Homebanking, Reisenbuchen
 

B2G:
Umsatzsteuervoranmeldung, Nachfrage nach Gewerbeflächen

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- E-Commerce
Customer

C2B:
Powershopping, Elektrische Bewerung

C2C:
Gebrauchtwarenbörse, Kleinanzeigenmärkte
 

C2G:
Anfragen, Steuererklärung

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- E-Commerce
Goverment

G2B:
Steuerabwicklungen, Vermittung von Arbeitskräften
 

G2C:
Abrechnung von Gebühren, Bürgerinformation
 

G2G:
Kommunikation, Verarbeitung von Daten

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Direkter Absatz
- E-Commerce
Rechtliche Aspekte

Inland kein Problem,

Wichtig ist hier das SignaturGesetz

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
 

  • Betriebsgebundenen Einrichtungen
     
  • Handelsvertreter
     
  • Kommissionär
     
  • Makler
     
  • Großhandel
     
  • Einzelhandel

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Betriebsgebundene Einrichtung

  • Vertragshändler:
    Vertrag zwischen Industrie u. Handelsbetrieb, die Ware im namen der Industrie zu Verkaufen
     
  • Franchising
    Einrichten von Franchisor das recht auf den Verkauf bestimmter Waren oder Dienstleistungen,
    unter verwendung des Names der Firma

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Betriebsgebundene Einrichtung
Franchising ( Pro's & Con's )

Pros:

  • Weitgehende Selbstständigkeit im Rahmen des Vertrages
  • Nutzung des Know Hows
  • Förderung des Absatzes durch einheitliche Verkaufsraumgestaltung
  • Nutzung von Dienstleistungen

Cons:

  • Langfristige bindung an Sortiment
  • keine selbständige Sortimentbildung
  • hoche eintrittskosten
  • insolvensrisiko

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Handelsvertreter

  • Selbständiger Gewerbetreibender
  • beautragt damit für andere Unternehmen kontakte herzustellen
  • Erhält Provision

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Kommissionär

  • Selbstständiger Gewerbetreiber
  • Verkauft Waren auf Rechnung eines anderen im eigenen Namen
  • Kommissionär ist lediglich Besitz der Ware (nicht Eigentümer)

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Makler

Vermittelt nur von Fall zu Fall den Abschluss von Verträgen.

Er erhält für seine Dienstleitung eine Courtage

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Großhandel 

Beziehen bei Industrie Güter, die sie dann an gewerbliche Kunden oder an Einzelhändler weiterverkaufen

Distributionspolitik (Verteilungspolitik)

Absatzwege

Indirekter Absatz
- Einzelhandel

Beziehen ihre Ware bei Hersteller oder Größhändler
und Verkaufen direkt an EndverbraUCHER

Kommunikationspolitik

 

umfasst die Koordination von Werbung, Verkaufsbeförderungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit

Kommunikationspolitik

Werbung

Ziele der Werbung

  • Bekanntmachung von Produkten bei Arbeitnehmern
    nur durch Werbung können Arbeitnehmer von der Existenz eines Produktes Erfahren
     
  • Weckung von neuen Bedürfnissen
    Durch wecken von Bedürfnissen entsteht ein neuer Markt.

Kommunikationspolitik

Werbung

Grundsätze der Werbung

  • Wahrheit
    Werbungen darf keine Unwahrheiten Beinhalten
     
  • Klarheit
    Kunde soll eindeutig über die Vorzüge eines Produktes oder Dienstleistung Informiert werden.
     
  • Wirksamkeit
    Treffen des Zielkreises
     
  • Wirtschaftlichkeit
    Aufwendung muss im Verhältniss zum Erfolg stehen
     
  • Stetigkeit, Einprägsamkeit
    werbung muss einen starken wiedererkennungswert haben.