Marketing

Kapitel 3

Kapitel 3


Kartei Details

Karten 32
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 21.12.2015 / 23.12.2015
Weblink
https://card2brain.ch/box/marketing180
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing180/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Marktsegment

Marktsegmentierung

= eine in sich abgegrenzte Markteinhiet, in der ein bestimmtes Produkt gekuf, eine bestimmte DL in Anspruch genommen oder Bedürfnis befriedigt wird

Marktsegmentierung ist die Aufteilung des Gesamtmarktes in intern homogene und untereinaner heterogene Marktsegmente sowie desen Bearbeitung

Wie wird der relevante Markt abgegrenzt?

Räumlich, nach Ort der Befarfsdeckung &

Sachlich, nach Gütern und DL und/oder Bedürfnissen (meist Befürfnis- und Produktsegemente kombiniert)

"Transaktionale Märkte" werden im Zuge der Globalisierung zunehment relevant

= Märkte, in denen ähnliches Kaufverhalten ausgewiesen wird

Nenne die 5 Grundsätze für die Marktsegmentierung  (alle müssen vorhanden sein für eine Segmentierung)

Homogenität: alle Kunden sind ähnlich

Verhaltensrelevanz: Zusammenhang Kauf- u. Konsumverhalten

Messbarkeit: Potenzial Marktsegmente ist messbar u. quantifizierbar

Zeitliche Stabilität: Mittel- bis langfristige Ms

Zugänglich: KD lassen sich kosten - u. zeiteffizient erreichen

Nenne die 4 Kriterien der Marktsegmentierung nach Kundenmerkmalen

(nenne zu jeder 3 Bsp.)

Geografische Segmentierung: Gebiet, Sprache, Klima, Bevölkerungsdichte

Demografische: Alter, Geschlecht, Beruf, Ausbildung

Sozialpsychologische (Charaktereigenschaften): Lebensstil (sparsam,verschwen.), Zielerreichung (ehrgeiz/gleichgült.), Temperament (Impulsiv,ruhig), Soziale Schicht (unter, mittel, oberschicht)

Verhaltensbezogene (gut beobachtbar):
- Auf Produkt/DL bezogen: Kaufanlass (zufällig,regelmässig), Kaufmotive (Preis, Quali, Bequem.), Infoquelle (Radio, Inserate, TV, WOM)
- Allgmein: Art der Freizeitgestaltung, Ess-und Trinkgewohnheiten, Urlaubsgestaltung)

Nenne 5 Grundformen der Marktbearbeitung

1. Nischenspezialisierung: Spezifisches Ms, Wettbewerbsvorteile schaffen, Vernachlässigung Konkurrenz ausnutzen

2. Produktspezialisierung: Leistungsbereich als Schwerpunkt. Produkte auf alle Ms angeboten

3. Selektive Spezialisierung: Nischenmärkte mit unterscheidlichen Produkten

4. Gesamtmarktabdeckung: Abdeckung alle relevanten Ms mit Produktportfolio

5. Segment-of-One-Strategie: Individ. Anforderungen einzelner KD

Nenne die 4 Strategien gegen. anderen Marktteilnehmer

Kudngengerichtete Strategie

Konkurrenzgerichtete

Handesgerichtete

Lieferantengerichtete

1. Kundengerichtete Strategie (und deren 4 Normstrategien)

Durch Realisierung von Wettbewerbsvorteile die Wahrneihmung der KD un deren Verhalten beeinflussen oder stimulieren

=> eigenen Wettbwerbsvorteile gegenüber Konkurrenz identifizieren

Normstrategien (gelten für Ug in gesättigten Märkten)

Qualitätsführerschaft: Leistung und Qualivorteile
Kostenführerschaft: Kostenoptim. und Preis-Leistungs-Verhältnis
Selektive Qualiführerschaft: Positionierung über L-u.Q.vorteile in spezif. Teilmarkt
Selektive Kostenführerschaft: Poisitonierung über Kostenopt. und niedrige Verbraucherpreise in Teilmarkt
 

 

Stuck in the Midle Syndrom

Ug ohne klare Positionierung, zwischen zwei Stühlen: Weder Kosten- noch Qualitätsführer

=> Differenzierung fördert Ausbau Beziehung mit KD

2. Konkurrenzgerichtete Strategie (+ 4 Grundlagestrategien der Konkurrenzanalyse)

= Beziehung zu konkurreierenden Ugs in Markt

Strategien:

1. Konfliktstrategie: Agressiv vorgehen, direkte Vergleiche (Frontalangriff), agressive Preisstrategien or Komm.kampagnen (Seitenangriff)
2. Kooperationsstrategie: Ug verfügt nicht über genügend Ressourcen => mit anderen Ug verbünden gegen marktführung
3. Ausweichstrategie: Platzierung innovativer Produkte und Lösungen => Markteintrittsbarrieren aufbauen
4. Anpassungsstrateie: Ug passen sich Marktregeln u. -positionen an
 

3.&4. Absatzmittler- und handelsgerichtete Strategie (+4 Strategien)

= Auf Vertriebspartner ausgerichtete Konzepte und Verhaltensweisen, die eigene Position stärken (aktive or passive Einwirkung auf Vertiebskanäle)

(analog Lieferanten:)

1. Konfliktstrategie: Anforderungen an Handel definieren u. diktieren. Voraussetzung: Starke Marke und geringes Risiko Handel
2. Umgehungsstrategie: Ug übernimmt selbst Aufg. des Handels (Online-Handel)
3. Kooperationsstrategie: Ug und Handel arbeiten eng zusammen, beide Seiten profitieren
4. Anpassungsstrategie: Handel als dominanter Partner akzepziert, Forderungen werden umgesetzt

 

Je näher Ug in Wertschöpfungskette bei Kunden ist, umso...

...umso grösser ist seine Makt gegen. Wertschöpfung vorgelagerten Akteuren

4. Lieferantengerichtete Strategien

=> was streben Ug bei Lieferanten an (2)

Gleich wie Absatzmittler (Konfligt, Umgebung, Kooperation, Anpassung=

Ug streben bei Lieferanten Kostenminimierung Leistungsmaximierung an (zeitraum von einkausprozessen)

 

Je knapper und einzigartiger die Güter/Leistungen eines Lieferanten, desto...

desto stärker seine Machtposition gegenüber belieferten Ug

Strategische Geschäftseinheiten (+erwähne 3 Abgrenzungen)

=> GSE besitzen eine geiene marktaufgabe und leifern einen eigenständigen Erfolgsbeitrag für Ug


Funktionserfüllung

Pozenzielle Nachfragesektoren

Verwendbare Technologien

Marktversprechen

Drückt aus, worin die marke a.o. gut ist und was das Alleinstehungsmerkmal der Marke der Ug ist.
Es wiederspiegelt die Leistungen des Ug als Ganzes wieder

(=> Chefsache)

3 Fragen zur Definitone eines Marktversprechens

1. Wertbeitrag: Der gesamten Organisation, Geschchichte u. Reputation Ug, Nutezen aus sicht einzelner Stakeholder

2. Differenzierungskriterien zur Konkurrenz: aus Sicht des Gesamtunternehmens

3. Werte und EInstellungen: Definierung Markenattribute, wie eine Marke Versprechen erfüllen will

Marke als Begriff

Sind alle Vorstellungsbidler in den Köpfen der Anspruchsgruppen, die eine Identifikations- (Produkte/leist. entsprechen Vorstellungen) u. Differenzierungsfunktion (Assoziationen) übernehmen und das Wahlverhalten (Markt/Kaufverhalten) prägen.

=> Die Marke ist mit Gefphlen und Erfahrungen verbunden

Ziel von Markenmanagement

Aufbau und Erhalt starken Marke und einen Markenwert

Markentwert Unrterteilung

Markenpotenzial und Ökonomischer Wert

Markenpotenzial Unterteilung (2)

1. Markenbekanntheit:
- Marken-Recall
- Marken-Recognition

2. Markenassoziationen:
- Art, Wert aus Sicht der KD
 

Ökonomischer Wert (+ dessen Unterteilung 4)

= Barwert aller zukünftigen EInzahlungsüberschüsse, die Ug aus Marke erwirtschaften kann:

1.Preisniveau
2. Umsatz
3. Deckungsbeitrag
4. Marktanteil

Markenidentität

= Charakter und Persönlichkeit der Marke

Markenimage

Fremdbild der Mark, also das Bild aus Sicht der relevanten ANspruchsgruppen

4 Schritte zur erfolgreichen Markenpositionierung am Markt

1. Bestimmung der Markenidentität

2. Festelgung der strategischen Positionierung

3. Umsetzung der Makrenstrategien

4. Steuerung des Markenimages

Bestimmung der Markenidentität (= Eigen- oder Wunschbild von Ug)

- Kernidentität: Vision, Wertvorstellungen

- erweiterte Identität: Markenpersönl., Definition was Marke nicht ist

- Markenessenz: Verbindung Kernidentität und erweiternen Identität

Positionierung einer Marke (Bezug und Abhängigkeit)

Bezug auf emotionale u. sachliche Eigenschaften und abhängig von Engagement (Involvement) der jeweiligen Zielgruppe

 

Positionierungsanalyse und welche 4 Fragen beantwortet diese

= dient zur Identifizierung, was der relevante Wahrnehmungsraum des KD ist und ermöglicht Transüarenz.

Beantowrtet Fragen:

- Grad der Eigenständigukeit
- Höhe Übereinstimmung Idelbild Ug und Produkt-u. Markenwahrnehmung des Realbilds
- Nicht besetzte Wahrnehmungsräume identifizierbar
- Grad Überschneidung Eigen- und Fremdbild

Über was drückt sich das Markendesign aus?

Markennamen, Markenzeichen, und Produkt- u. Verpackungsgestaltung

Strategien des Markendesigns (4) und je ein Beispiel dazu

1. Einzelmarkenstrategie: Für einzelne Produkte eigene Marken entw. => Unabhängig (Pampers, Tempo, Always)

2. Markenfamilienstrategie: Produktgruppen innerhalb einheitlichen Markenbeziechung (Nivea Men, Baby, Woman, Body)

3. Dachmarkenstrategie: Dachmarke, die alle Produkte und Services unter dieser Marke vereint (Apple, Sony, Hp, ABB)

4. Mehrmarkenstrategie: unterschiedliche Marken für änliche Markensegmente (Gefahr von Substitution) => für bessere Marktausschöpfung in gesätttigten Märkten (Zigarettenfirmen)

Wie messen und steuern Ugs, wie sie wahrgenommen werden? (Markenimage)

Markenimage über Kundebefragungen und mittels Positonierungsanalyse/Marktdifferenzialen ausgewertet)

=> Steuerung erfolgt durch Touchpoints Ug mit KD

Erklärte kurz das SMART-Model und seine Verwendung

= Formulierung der strategischen Ziele

Specific: Kennzahl/Variabel festlegen

Measurable: Zielerreichung messen (Messgrösse muss motivierend, aussgekräftig und steuerbar sein)

Achievable: Erreichbares Ziel, die die Motivation der Stakeholder steigern kann

Relevant: Zusammenhang mit Spezifität der Zielsezug und zur Strategie

Timely (zielgerichtet): Krierien Zielgruppe und Zeitraum (Ist- und Soll-Werte vergleichen)