Marketing

• Ausgangslage
• ZG
• Ziele
• Terminplanung
• Budget
• Kontrolle
• Ansprechsperson
• Offerteingabe
• Kontaktpersonen

• Sicherheit
• Design/Trend
• Auffallen
• Geschwindigkeit/PS

Womit:                                                                Bei wem?                                                           Gegenüber wem?                        

exklusiv                                                                 Porsche Zielgruppe=                                          VW Touareg

herausragende                                    männlich, verheiratet, hohe KKK.                     Jeep Grand Cherokee

Techniküberlegenes Design               legt Wert auf Sportlichkeit, Qualität                Audi Q7

Abgrenzung von der Konkurrenz und von den Zielpersonen richtig und im positiven Sinn wahrgenommen werden.

Klassische Handelsmarken

• Discounter
• No-Names
• Generika

besser oder anders sein als die Konkurrent (Bsp. Katzenfutter, Media Markt)

Einzigartiger Wettbewerbsvorteil

Beispiel: Apple

unique advertising proposition

Kommunikativer Einzigartigkeitsanspruch (UBS)

Beispiel: Media-Markt (Tiefpreisgarantie, „ich bin doch kein Lölli“ )

Branchen-Verbände / Amt für Statistik / Geschäftsberichte

Mengenrabatt / Handelsrabatt / Treuerabatt / Zeitrabatt

Definition von Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen

zum Beispiel: Flussdiagramm für einen Arbeitsprozess

Strukturierung einer Unternehmung in organisatorische Einheiten

zum Beispiel: Organigramm, Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil

Umwelt
- Behörden
- Oeffentlichkeit

Beschaffungsmarkt
- Lieferanten
- Arbeitnehmer
- Kapitalgeber

Absatzmarkt
- Zwischenhandel
- Käufer
- Konsumenten
- Beeinflusser

Weitere
- Konkurrenten
- Verbände

Kompetenz, Kapazität, Energie, Durchsetzungskraft, Objektivität, Know-how, Erfahrungen, Marktkenntnisse, Margen, Sicherheit

Dieser besteht aus numerischer und gewichteter Distribution.
numerisch = Anzahl Läden eines Kanales welcher die Warengruppe verkauft, in welcher wir mit unserem Produkt vertreten sind.
gewichtet =Der Umsatzanteil dieser Läden mit/in dieser Warengruppe.

Viele Firmen investieren doch einige Franken ins Marketing. Meist handelt es sich dabei um Werbung oder Verkaufsförderungs-Massnahmen. Oft ist bei diesen Aktionen aber nicht klar, welche

• Kunden
• Märkte
• Produkte

man bearbeiten oder lancieren will. Dafür braucht es ein Konzept. Ein Marketing-Konzept.

Im Optimalfall werden sämtliche Marketing-Massnahmen wie Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations, usw. auf ein ganzheitliches Marketing-Konzept abgestimmt. In diesem Konzept werden die verschiedenen Märkte analysiert in welchen Sie tätig sind. Wichtig sind auch Kenntnisse über die eigenen Stärken und Schwächen. Gepaart aus diesen Erkenntnissen werden auf Ihre Bedürfnisse optimierte Massnahmen geplant.

Massnahmen, welche Ihre Stärken ausnutzen um ermittelte Marktchancen zu nutzen werden priorisiert. Oft wollen Märkte erschlossen werden, die für die eigene Unternehmung gar nicht interessant sind und zudem die Fähigkeiten für die Realisation in der Firma nicht vorhanden sind.

Das Konzept liefert folgende Erkenntnisse - kurz und bündig auf den Punkt gebracht:

• interessante und evtl. neue Märkte
• Marktprioritäten (wo profitiere ich am meisten?)
• Marktsegmente (welche Kunden spreche ich an?)
• Massnahmen (eigentlicher Mix für die Umsetzung)
• Zeitplan für die Umsetzung

Ein Marketingkonzept kann jederzeit erstellt werden.

Unter Einzelhandel werden Handelsunternehmen (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Endverbraucher bzw. Letztverwender, verkaufen. Im Gegensatz dazu verkauft der Großhandel an gewerbliche Kunden, das heißt Wiederverkäufer, und so genannte Großverbraucher (Kantinen, Mensen und ähnliche). Als Abgrenzungskriterium gilt nicht die verkaufte Warenmenge, sondern der jeweils ausschließliche oder überwiegende Kundenkreis des Handelsunternehmens.

Ein Supermarkt ist ein großes Einzelhandelsgeschäft, das Lebensmittel, Genussmittel und meistens auch Drogerieartikel, aber auch andere Erzeugnisse für den täglichen Bedarf anbietet. Die Waren werden in Selbstbedienung der Kunden abgegeben. Die Bezahlung erfolgt nach der Auswahl der Waren durch den Kunden vor dem Verlassen des Geschäfts an zentralen Kassen.

Weg einer Ware oder Dienstleistung über die Glieder der Absatzkette von der Erzeugung (Urproduktion, Zwischenproduktion, Konsumgüterproduktion) bis hin zur Verwendung bzw. zum Verbrauch (Weiterverarbeiter, Konsum), d.h. Art und Umfang des Einschaltens von Absatzorganen (Absatzmittler, Absatzhelfer) bei der akquisitorischen und physischen Distribution von Sach- und Dienstleistungen vom Hersteller zum Endverbraucher

 Personen und Unternehmen, die Produkte erwerben, um sie weiter zu verkaufen. Sind Eigentümer der Ware, die sie verkaufen

Als  Marktanteil wird der Absatz- oder Umsatzanteil eines Unternehmens am Absatz (verkaufte Menge) bzw. Umsatz der Branche (Marktvolumen) bezeichnet.

Massnahmen zur Verkaufsförderung generieren. Mehr Umsatz und mehr Absatz

Das Marktvolumen hat das Marktpotenzial zu 97% erreicht. Ein Markt gilt ab 80% als gesättigt, somit ist dieser Markt sehr gesättigt!

Die grundsätzliche Aufgabe der Public Relations ist es, den Kontakt zwischen einem Auftrag- oder Arbeitgeber und einer definierten Anspruchsgruppe herzustellen, zu festigen oder auszubauen (Barrieren zu beseitigen).

• Dumping Prices heisst, dass Artikel unter eigenem EP verkauft werden, heisst unter den Selbstkosten.

• Beispiel: GTA V wird zu Dumpingpreisen verkauft, Ziel Marktanteil gewinnen mit Risiko auf Verlust

• Nestlé: Das Dach über verschiedenen Einzelmarken (Nesquik etc.)

• Bleibend, Markant, Einfach, Verständlich,
  Leserlich, Umsetzbar, Transportierbar 

• 3-5 Jahre

• Qualitative – Bekanntheit, Kundenzufriedenheit

• Quantitative – Marktanteile, DB, Absatz, Umsatz

• SWOT – Analyse / Markt als System

• Zur Überprüfung der Erreichung der Marketingziele und zur Vorbeugung von Fehlern fürs nächste Mal.

• Periodenplanung. Q1-Q4 wird geplant. Aus den Erfahrungen aus Q1 wird dann die Planung für das Q2 aktualisiert

• Sprachliche Barrieren sind geklärt

• Kreditfähigkeit gecheckt

• Seine Erfahrungen

• Sein Vertriebsnetz

• Sein Standort

• Sein Ruf / Reputation / Image

Extern

P: Politisch

E: Wirtschaftlich

S: Soziales

T: Technologisch

E: Ökologisch

L: Rechtlich

Intern

Währung

Verträge

Organisation

Eine Stabsstelle, kurz Stab, ist eine Organisationseinheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer Instanz zur Lösung einer Aufgabe beiträgt. Sie haben keine Weisungsbefugnis. Beispiel.: PR Abteilung, Sekretärin der GL, Rechtsabteilung usw.