Marketing
IUBH Marketing
IUBH Marketing
Fichier Détails
Cartes-fiches | 217 |
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Utilisateurs | 29 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 18.11.2014 / 14.11.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/marketing139
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Intégrer |
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Cross-Channel-Management
Verzahnung traditioneller und elektronischer Verkaufskanäle
Usability
Benutzerfreundlichkeit, unter anderem durch leichte Handhabung
Social Media
interaktive Einbeziehung des Kunden
Usability im weiteren Sinne/User Experience
-physiologische Dimension
-psychologische Dimension
-epistemologische Dimension
physiologische Dimension
betrifft die Benutzungsschnittstelle und somit die Gestaltung von Objekten/Layout
Sensual Usabillity
psychologische Dimension
Gefühlswelt des Nutzers, Erfolgserlebnisse, Ärger etc.
Emotionale Usability
epistemologische Dimension
Das Wissen wird addressiert, welches im System gespeichert ist, d.h. es geht um das Aufbereiten und Verstehen dieses Wissens.
Intellectual Isability
Entwicklung einer Anwendung
Konzeptionsphase
Realisationsphase
Evaluationsphase
Konzeptionsphase
Anforderungen an die Anwendung sowie die Fähigkeiten und Fertigkeiten der User werden formuliert.
Realisationsphase
funktionale Gestaltung der Benutzerschnittstelle, diese muss solange getestet werden, bis die Ziele einer benutzerfreundlichen Bedienung erreicht werden. Anschließend grafische Gestaltung und technische Umsetzung
Evaluationsphase
Test der fertigen Anwendung
benutzerfreundliche Anwendung
-Nützlichkeit (Befriedigung der Bedürfnisse der Kunden)
-Erlernbarkeit (leicht zu lernen)
-Effizienz ( die User können die Aufgabe schnell und ohne viel Aufwand erledigen)
-Zufriedenheit ( inwieweit entsprechen die Anwendungen den Erwartungen des Benutzers)
Navigation
Informationsarchitektur einer Website
möglichts transparent und direkt, nicht zu überladen,
Multi-Channel
Mehrgleisiger Vertrieb
Ropo
research online purchase offline
Handelnde, die keinen Kauf über das Internet anbieten
Multi-Channel-Systeme
-usprünglich stationäre Einzelhändler richten zur Unterstützung des sationären primären Vertribeskanals einen zusätzlichen elektronischen Absatzkanal ein
-stationäre Einzelhändler gehen Kooperationen mit Online-Shops eins, um von deren Know-How zu profitieren und einen Zugang zu einem Multi-Channel-System zu schaffen
-ursprüngliche Multi-Channel-Systeme, die aus dem stationären Handel und dem Katalogversand bestanden, werden um einen elektronischen Kanal erweitert
-reine Internetanbieter, die bisland ausschließlich den elektronischen Vertrieb nutzten, eröffnen stationäre Filialen
Marketing-Mix
operative Marketingplanung
4P's: Product (Leistungs- und Programmpolitik), Price (Preispolitik), Promotion(Kommunikationspolitik),Place (Distributionspolitik)