Marketing

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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 23.06.2015 / 23.06.2015
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Beschreiben Sie die Funktion des Marketings

bewusst marktorientierte Führung des ges. UN, schlägt sich in Planung, Organisation und Kontrolle wieder.

  • Externes Marketing
    • (Kundenorientiert) d.h. alle Methoden und Hilfsmittel werden im Hinblick auf die Wirkung beim Kunden eingesetzt

  • internes Marketing
    • werden mit den Instrumenten des Marketing- und Personalmanagements optimiert, um durch eine konsequente Kunden- und Mitarbeiterorientierung das Marketing als interne Denkhaltung durchzusetzen

⇒ Marketing gewinnt an Bedeutung

 

Umfelder des Marketing

  • direkt = Kunden, Wettbewerber und Versorgungsobjekte
  • indirekt = beeinflusst die eigenen Märkte und Geschäfte
  • makro = beeinflusst viele UN der ges. Wirtschaft

Aufgaben eines Produktmanagers

  • Gewinnorientierte Markenführung
  • Planung von Marketingmaßnahmen
  • Management des Marketingmix
  • Durchführung von Prozess- und Ergebniskontrollen
  • Zusammenarbeit mit externen Partnern
  • Entwicklung von Produktverbesserungen und Neuprodukten

Was hat ein Produktmanager zu tun? Erläutern Sie die Funktion eines Produktmanagers

  • Produktion und Warenverteilung
  • Werbeagentur
  • F&E
  • Rechtsabteilung
  • Finanzabteilung
  • Vertrieb
  • Beschaffung
  • Werbemedien

Beschreiben Sie die Säulen der Kundenorientierung anhand eines Bsp.

  1. Optik
  2. Service
  3. Kompetenz
  4. Angebot

(von UN zu UN unterschiedlich gewichtet)

Bsp. Zahnarzt

  1.  Optik

Verbindung aller optischen Aspekte zu einem positiven Gesamteindruck

  • Büro/ Ausstattung
  • Werbung
  • Sauberkeit

⇒ Erscheinungsbild

2. Service

Systematische Erfüllung von Kundenwünschen

  • schnelle Erkennung und Umsetzung
  • Kontinuierliche Überprüfung
  • Freundlichkeit
  • Sonderdienstleistungen

⇒  Kundenservice

3. Kompetenz

Sichtbarer fachlicher Sachverstand

  • ständige Ansprechbarkeit
  • Problemlösung
  • Überprüfung der Qualität
  • Qualifizierung

⇒ Zuständigkeit

4. Angebot

Vielfalt/ Qualität der Dienstleistungen

  • aktuelles kundenorientiertes Angebot
  • ständige Information
  • optimale Dienstleistungspräsentation

⇒ Leistungsspektrum

Maslow´s Bedürfnispyramide

  1. Physiologische Grundbedürfnisse (Schlafen, Essen, Wohnung)
  2. Sicherheitsbedürfnis (Arbeit, Versicherungen)
  3. Sozilale Bedürfnisse (Anerkennung, Kontakte, Zugehörigkeit)
  4. Ego- Bedürfnisse (Ansehen, Prestige, Status)
  5. Selbstverwirklichung (Erfolg, Persönlichkeit)

S-O-R Modell

  • Stimulus
    • Produkt, Preis, Verpackung, Werbung, pers.Verkauf
  • Organismus
    • Aktivierung, Motivation, Wahrnehmung, Einstellung, Erfahrung
  • Reaktion
    • Berschäftigung mit dem Produkt, Kauf eines Produktes, Benutzung eines Produktes

S-O-R Modell am Bsp. Krombacher

  • S
    • Plakat erregt Aufmerksamkeit (Regenwald im Hintergrund)
  • O
    • Weckt das Gefühl der Frische und Natürlichkeit
  • R
    • Motivation frisches und natürliches Bier zu trinken
  • Einstellung
    • gute Einstellung zu Krombacher als frisches und natürliches Bier

Marktforschung

Beschaffung von Informationen zur Entscheidungsvorbereitung im Marketing

Marktdifferenzierung

  • geographisch
  • Kundenbedüfnisse
  • Käufergruppen
  • Anzahl der Marktteilnehmer
  • soziographische Struktur
  • Produktarten
  • Marktteilnehmer

Methoden der Marktforschung

  1. Sekundäranalyse (interne, externe Quellen)
  2. Primäranalyse (unsystematisch, systematisch ⇒ teurer)

Instrumentenziele

  • Produktziele (Markenprodukt, Spezialprodukt)
  • Serviceziele (Erhöhung der Lieferbereitschaft, Verbesserung der Lieferqualität)
  • Distributionsziele (Beschleunigung der Logistik, Senkung der Logistikkosten)
  • Preisziele (Preisstabilisierung, Preisanhebung)
  • Kommunikationsziele (Aufmerksamkeit wecken, Bekanntheit steigern)

SOWT Analyse

(Wozu nutzt mir die SWOT Analyse? Skizze)

Bsp. Mercedes

Die "vier P´s" des Marketing

  1. Produktpolitik (Produkt) ⇒ Produktinnovation, Sortiment
  2. Preispolitik (Price) ⇒ Preis, Rabatte
  3. Kommunikationspolitik (Promotion) ⇒ Werbung, Verkaufsförderung
  4. Distributionspolitik (Placement) ⇒ Absatzwege Verkaufsorgane

Was versteht man unter Marktsegmentierung

unter Marktsegmentierung wird die Aufteilung eines Gesamtmarktes in Teilmärkte verstanden, die sich in einzelnen Merkmalen unterscheiden und entsprechend auch bearbeitet werden sollten

Definition Produktpolitik

  • Produktgestaltung
    • Festlegung der Materialart, Funktion, Nutzen, Zusatznutzen, Form und Farbe
  • Verpackungsgestaltung
    • Namensgebung, Markierung, Hervorheben als Markenzeichen
  • Leistungsprogrammgestaltung
    • Kombination verschiedener Produkte/ Dienstleistungen zu einem Absatzprogramm

Portfolio Diagramm

Anhand von einem Bsp Beschreiben können

Der Produktlebenszylkus

  1. Distribution aufbauen
  2. Bekanntheit steigern
  3. Erstkäufe fördern
  4. Wiederholungskäufe
  5. Produktlinien strecken
  6. neue Verwender erschließen
  7. Verpackung verbessern
  8. Rückgang aufhalten
  9. Distribution stabilisieren
  10. Produktvariation

Buying Cycle mit K'instrumenten

  1. Kontaktphase (Werbespots, Internetauftritte)
  2. Evaluationsphase (Probefahrt, Persönliche Beratung)
  3. Kaufphase (Persönliche Beratung, Persönlicher Verkauf)
  4. Nutzungsphase (Persönliche Betreuung, Events)

Was ist Produkt Placement? mit Bsp.

 

ist die gezielte Darstellung von Markenprodukten in verschiedenen Medien.

  • Bsp. : im Film "Fack ju Göte" die Snackautomaten von Pick Up, Samsung, BMW, Mc Donalds

Was ist Virales Marketing?

Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eineMarketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Die bekannteste Form von sich im Netz viral verbreitenden Inhalten ist das Virale Video.

  • Beispiel: Moorhuhn

Innerhalb kürzester Zeit erreichte das Spiel eine enorme Popularität, die sich auch auf die Marke übertrug.

Definition Dienstleistung

Eine Dienstleistung ist jede einem anderen angebotene Tätigkeit oder Leistung, die im wesentlichen immaterieller Natur ist und keine direkte Besitz- oder Eigentumsänderung mit sich bringt

Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing

  • Eine Dienstleistung kann, im Vergleich zu einem Sachgut, nicht physisch wahrgenommen werden
  • Der Kunde muss dem vorab gegebenen Leistungsversprechen des Anbieters vertrauen

!!!!!Dienstleistungen = Vertrauensgüter!!!!

Besonderheiten der Dienstleistung

  1. Immaterialität (Abstrakt, nicht materiell greifbar, Unsicherheit beim Kunden)
  2. Integrativität (Einbeziehung des externen Faktors, Kundenbeteiligung)
  3. Qualitätsschwankungen (Faktor Mensch, evtl. Standardisierung notwendig)
  4. Fehlende Lagerfähigkeit