Management
Allgemeine Management Fragen (St. Galler Management)
Allgemeine Management Fragen (St. Galler Management)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 23 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 09.07.2012 / 13.09.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/management2
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Intégrer |
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Definition BWL
Zuteilung (Allokation) von knappen Resourcen
Mehrwert
Dem Kunden einen Mehrwert bieten
- gleiches Produkt -> günstiger
- Produktedifferenz
Gewinn
Output über Input
Produkt mit einer Marge berechnet
U erzielt Gewinn um
- Produkte voran zu treiben
- zu forschen
Normatives Management
- oberste der 3 Managementebenen
- generelle Ziele der U mit Prinzipien, Normen, Spielregeln; darauf ausgerichtet, Lebens- und Entwicklungsfähigkeit zu ermöglichen
- U-Politik, Leitsätze, Grundsätze und Unternehmensstandards festlegen
Strategisches Management
- Vorgehensweise der U um normative Leitsätze zu verfolgen, Ziele zu erreichen
- Geschäftsplan
- langfristige Etablierung, Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenz durch überlegene Grundkonfiguration der U
Operatives Management
- Prozesse der Mitarbeiterführung, finanzielle Führung, Qualitätsmanagement
- globale Inhalte im Alltagsgeschehen umsetzen
- Bereitstellung der Ressourcen
- Planung, Steuerung, Überwachung der Geschäftsprozesse
- kurzfristig angelegt (bis zu 1 Jahr)
- detailliert, genau, enthält Einzelziele
Umweltsphären
- relevante Bezugsräume im Umfeld der U
- U steht in Wechselwirkung mit Elementen
- Trends und Veränderungen zu analysieren
- Gesellschaft (umfassendste Sphäre)
- Technologie
- Wirtschaft
- Ökologie
Anspruchsgruppen
- alle Gruppen und Individuen, die von Wert- oder Schadschöpfung betroffen sind
- Steakholder
- Bestandteile der Umweltsphäre
- Konkurrenten
- Lieferanten
- Partner
- Staat
- Öffentlichkeit/NGO
- Mitarbeiter
- Kunden
- Kapitalgeber
Interaktionsthemen
- Gegenstände der Austauschbeziehung zwischen Anspruchsgruppen + U
- Ressourcen
- Normen + Werte
- Anliegen + Interessen
Shareholdervalue
(heutzutage verpöhnt)
- Aktionäre im Mittelpunkt
- Aktienkurs steigt (kurzfristig/Dividende)
- mehr finanzielle Mittel
Management
- Analyse der Ausgangslage
- Ziele festlegen
- Massnahmen definieren + ausführen
- kontrollieren
lineares Denken
mehr Marketing = mehr Umsatz = mehr Gewinn
vernetztes Denken
mehr Marketing = mehr Kosten
entgegen gerichtete Beziehung
mehr Marketing = mehr Umsatz
Rückkoppelung
-> Autofahren führt zu Lärm -> Lärm führt zu Stress -> Stress zu schnellerem Fahren -> schnelleres Fahren zu mehr Lärm
Managementprozess
Führung
Geschäftsprozess
- Kernkompetenz
- kundenorientiert
Unterstützungsprozess
Geschäftsprozesse unterstützen
System
Elemente, die miteinander verknüpft sind, führen zu Systemabgrenzungen
St. Galler Management Modell
(Analyse der Ausgangslage)
Gesellschaft: Kaufkraft, Trends/Bedürfnisse
Natur: Standort
Technologie: Forschungsstand, Zukunftsmöglichkeiten
Wirtschaft: Kaufkraft, Umfeld, Wechselkurs
Steakholdervalue
jegliche Komponenten/Anspruchsgruppen werden berücksichtigt (langfristig)
Strategie
IMMER LANGFRISTIG
- wie verdienen wir langfristig Geld?
- welche Produkte sollen in welchem Markt produziert + verkauft werden
Ziel: Existenz der U durch erfolgreiches Handeln langfristig sichern