Management

Anavant Prüfungsfragen

Anavant Prüfungsfragen


Kartei Details

Karten 37
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 22.03.2016 / 15.08.2021
Weblink
https://card2brain.ch/box/management16
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/management16/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Die Nutzwertanalyse ist eine ... Methode zur Entscheidungsfindung.

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Eine Organisation ...

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Management ...

Welche der folgenden Tätigkeiten ist keinem Geschäftsprozess (auch Kernprozess
genannt) zuzuordnen?

Bei welchen der folgenden Zielpaare ist ein Zielkonflikt zu vermuten?

Welche der folgenden Aussagen zum Controlling ist falsch?

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Unternehmensverbindungen ...

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

Welche der folgenden Reihenfolge einzelner Problemlösungsschritte ist richtig:

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Unter Going Public versteht man die Umwandlung einer...

Welche der folgenden Antworten ist falsch?
Branchenkräfte sind z.B....

Welche der folgenden Antworten ist falsch?
Wichtiges Ergebnis einer Situationsanalyse im strategischen Management ist eine...

Welcher der folgenden Trends muss bei der Ausarbeitung der Strategie nicht zwingend
berücksichtigt werden?

Welche der folgenden Aussagen zum Produktlebenszyklus ist falsch?

In der Managementlehre werden oft Modelle verwendet (Bsp. St.Galler Management-
Modell) Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Ein Modell...

Welche der folgenden Aussagen zu Anspruchsgruppen ist falsch?

Welche der folgenden Wortgruppen passt aus Managementsicht nicht zusammen?

Ziele können in einem unterschiedlichen Verhältnis zueinander stehen. Welche der
folgenden Aussagen ist falsch?

TQM – Definition

Total-Quality-Management (TQM), umfassendes Qualitätsmanagement: Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter. Total Quality Management strebt die Erhöhung der Kundenzufriedenheit an. TQM wird auch beschrieben als durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer Organisation erfassende, aufzeichnende, sichtende, organisierende und kon-trollierende Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garan-tieren.
Zu den wesentlichen Prinzipien der TQM-Philosophie zählen:
Qualität orientiert sich am Kunden,
Qualität wird durch Mitarbeiter aller Bereiche und Ebenen erzielt,
Qualität umfasst viele Dimensionen, die durch Kriterien operationalisiert werden müssen,
Qualität ist kein Ziel, sondern ein fortwährender Prozess, der von Veränderungen in der unternehmensinternen und –externen Umwelt beeinflusst wird,
Qualität bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen, vor allem aber auf die Prozesse zur Erzeugung derselben,
Qualität setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden.

Definition Vision

Eine Vision beschreibt die Daseinsberechtigung und den grundsätzlichen Unternehmenszweck.
Sie ist die Leitidee und der (normative) Rahmen für die Strategieentwicklung und definiert, welche Werte die Unternehmung für ihre Anspruchspartner schaffen will.
Die Vision ist die Leitplanke für künftige Aktivitäten, Strukturen und Verhaltensweisen.

Ziele einer Vision (3 Punkte)
Drei mögliche Ziele einer guten Vision

Vision soll strategische Mission (Bsp. Walt Disney: Wir setzen unsere Phantasie ein, um Millionen von Menschen glücklich zu machen) und unternehmerische Grundwerte kombi-niert enthalten.
Vision soll eine Herausforderung enthalten, an deren Verwirklichung alle Mitglieder mitwir-ken können. Hierfür muss die Vision auch allen Mitarbeitenden bekannt und verständlich sein.
Vision soll ganzheitlich sein und alle wesentlichen Stakeholderinteressen abdecken.

Formulierung einer Vision 
Beispiel von sinnvollen Formulierungen (interne / externe Vision)

Vision nach innen (Beispiel)
Wir bieten für technisch versierte Profis eine einzigartige Arbeitsumgebung, wo das eigene Talent und Können auch in konkreten Produkten und Dienstleistungen rund um den Leichtmetallbau ein-fliesst.
Vision nach aussen (Beispiel)
Wir machen moderne Autos noch leichter, sicherer und zuverlässiger

Definition Controlling

Controlling ist die Grundhaltung (Einstellung). Dabei sind wir uns bewusst werden, dass alle unsere Tätigkeiten auch finanzielle Auswirkungen für das Unternehmen haben. Wir alle können überall laufend mithelfen, diese finanziellen auswirkungen zu verbessern. Zum Beispiel dadurch, dass wir uns über die finanziellen Wirkungen bewusst sind und permanent versuchen, uns zu verbessern. Dabei legen wir alle unsere Karten auf den Tisch, diskutieren miteinander und helfen uns gegenseitig. Es geht also nicht um die Kontrolle im Sinne eines hinter einem Gebüsch versteckten Blitzkasten. Vielmehr sind Fehler erlaubt, solange wir daraus lernen und dieselben Fehler möglichst nur einmal machen.

Controllingtätigkeiten

Konsequente Planung: Wir müssen immer ein Ziel haben und immer wissen, wieso und wozu wir etwas tun (Bsp. wir scannen nicht einfach Material, das wir ein- und auslagern, sondern wissen, wieso wir dies tun).
Regelmässige Standortbestimmung: Wir müssen immer wissen, wo wir stehen (Bsp. Wieviel Geld wir an Lager gebunden haben, welche Produkte schon länger nicht bewegt wurden, etc.).
Durchführen von Abweichungsanalysen: Bsp. Haben wir Ladenhüter? Stimmt der Bestand am Lager mit jenem in unserem Lagercomputer überein?
Ursachen von Abweichungen analysieren: Wieso stimmen Bestände nicht? Liegt es am Prozess, an den Leuten, deren Ausbildung, am System, etc.?
Massnahmen planen, um das ursprüngliche Ziel doch noch zu erreichen. Bsp. beim Erkennen des ersten Fehlers und dessen Ursachen, geeignete Massnahmen ergreifen, dass sich der Feh-ler nicht wiederholt.
(Entscheidungs-)Rechnungen durchführen. Das eigene Handeln mit Zahlen dokumentieren und kalkulieren (Bsp. via Kosten-/Nutzenrechnungen, Investitionsrechnungen, etc.)

Welche der vier Aussagen ist kein Ziel?

Bei welcher der folgenden Zielformulierungen ist die Zeitangabe nicht ganz korrekt?

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

Bei welchem der folgenden Begriffe handelt es sich nicht um eine Beschreibung einer
Kooperation mehrerer natürlicher oder juristischer Personen?

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Unternehmensverbindungen werden insbesondere unterschieden nach:

Welche der folgenden Aussagen ist in den allermeisten Fällen falsch?
Mit Unternehmensverbindungen können...

Welche der folgenden Techniken eignet sich in erster Linie für die Entscheidungsfindung?

Bei welchem der folgenden Bereiche handelt es sich nicht um ein ökologisches Thema?

Welche der folgenden Techniken eignet sich nicht für die Wahl eines optimalen Standortes
für die Errichtung eines Tankstellenshops?

Welches der folgenden Themen gehört nicht zur Unternehmenskultur?

Bei welchem der folgenden Risiken handelt es sich nicht in erster Linie um ein unternehmerisches
Risiko?

Welche der folgenden Wortgruppen passt aus Managementsicht nicht zusammen?

Vor- und Nachteile der Methode (4 Punkte)
Nennen und erläutern Sie je zwei wichtige Vor- und Nachteile der Nutzwertanalyse aus
Praxissicht.

Vorteile
Einfach erstellbar (Methode ist in der Praxis weitverbreitet und muss nicht lange erlernt wer-den, keine technischen Hilfsmittel notwendig)
Transparent und nachvollziehbar (die Berechnungslogik ist transparent, Resultate können auch von Aussenstehenden nachvollzogen werden)
Nachteile
(Oft) subjektive Kriterienwahl (Kriterien werden oft nach Massgabe persönlicher Präferenzen definiert, was das Ergebnis beeinflusst)
Starker Einfluss des Erstellers (Gefahr der Manipulation dergestalt, dass das subjektiv ge-wünschte Resultat ‚konstruiert’ werden kann)