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Karten	66
Lernende	42
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Grundschule
Erstellt / Aktualisiert	05.08.2015 / 06.09.2017
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M9 Kurs 30 WS 12/13

Der Begriff Performanz-Kompetenz-Diskrepanz geht zurück auf...

Baltes

Chomsky

Havighurst

Salthouse

Taylor

M9 Kurs 30 WS 12/13

Welche Wissensdomänen befassen sich mit Befunden zur Lernfähigkeit im Erwachsenenalter?

biographische Lernforschung

Entwicklungspsychologie

Geriatrie

Kognitionspsychologie

Sozialpsychologie

M9 Kurs 30 WS 12/13

NICHT Begründung Lernen im Erwachsenenalter

Angebot Bildungssektor

Begriff des Lernens

epistemische Überzeugungen

Qualifikationsandorderungen am Arbeitsplatz

Intelligenz des einzelnen

M9 Kurs 30 WS 12/13

Lernen im Erwachsenenalter

Lernende agieren selbstverantwortlich und selbstgesteuert

Aufgaben sind theoretisch und alltagsfern

Lernmotivation geringer als im Jugendalter

Wissen als Grundlage für Lösung von Problemen

Ziel ist das Lernen allgemeiner Gesetzmäßigkeiten

M9 Kurs 30 WS 12/13

Definition Träges Wissen

Wissen ist vorhanden und anwendbar

Wissen ist vorhanden und nicht anwendbar

Wissen ist vorhanden, kann aber nicht an Individuen weitergegeben werden

Wissen kann nicht erworben werden

Ausschließlich in einem Kontext anwendbar

M9 Kurs 30 WS 12/13

Wichtigste Determinante für Lernprozess

Erfahrung

Vorwissen

Expertise

Kompetenz

Intelligenz

M9 Kurs 30 WS 12/13

Vermeidung von Trägem Wissen

Behaviorismus

Sozial-Kognitiver Ansatz

Konstruktivismus

situiertes Lernen

Informationsverarbeitung

M9 Kurs 30 WS 12/13

Was ist kein zentrales Thema der Wissenspsychologie?

Organisation im Gedächtnis

Beobachtung

Erwerb von Wissen

Anwendung

Persönlichkeitsunterschiede

M9 Kurs 30 WS 12/13

Wie funktioniert die Integration neuen Wissen ins Dynamische Gedächtnis?

Fehler führen zu Löschung

Ähnlichkeiten führen zu Generalisierungen

Fehler führen zu Modifikationen

Neue Information werden ins Gedächtnis eingefügt

Soziale Interaktionen führen zu Modifikation

M9 Kurs 30 WS 12/13

Welche Aussagen sind zutreffend?

Primäre bis tertiäre Bildung hat pluralistische Trägerstruktur

Erwachsenenbildung ist ausschließlich fremdevaluiert

In primärer bis tertiärer Bildung ist der Lernort zumeist fest

Träger primärer bis tertiärer Bildung sind meist staatlich

die Nachfrage in der primären Bildung ist unsicher und heterogen

M9 Kurs 30 WS 12/13

Welche Bildungsmaßnahmen werden am Erfolg gemessen?

Betriebliche

freie

politische

öffentliche

Privatwirtschaftliche

M9 Kurs 30 WS 12/13

Irgendwas mit Teilnahme an Weiterbildung bei Beschäftigten? Qualifikation ist für andere Betriebe nutzbar

Angebote der Bildungsmaßnahmen decken Bedarf nicht ab

Diskrepanz von Qualitätsanforderung und Inhalt von Weiterbildungen

Qualifikation ist für andere Betriebe nutzbar

Funktionalität von Bildungsmaßnahmen

Mangel an betrieblichen Bildungsangebot

M9 Kurs 30 WS 12/13

Antwort

Theorie kognitiver Flexibilität

aktives Lernen

Konzeptuelle Verbindungen

Einführung ins Begriff- und Domänenwissen

Verknüpfung Begriffe mit Fällen

multiple Wissensrepräsentationen

M9 Kurs 30 WS 12/13

Hof: Ziel von Bildungsmaßnahmen

Qualität

Fachkompetenz

Wissenserwerb

Motivation

Handlungsfähigkeit

M9 Kurs 30 WS 12/13

Welche Form von Transfer wird hier beschrieben: Der Kompetenzgrad fällt nach Beendigung der Maßnahme auf ein Niveau, das unter dem ursprünglichen liegt. Dies könnte daran liegen, dass neues Wissen irgendwas blockiert oder neues Wissen nicht passt aber trotzdem angewendet wird.

Negativer Transfer

Nulltransfer

unspezifischer Transfer

horizontaler Transfer

vertikaler Transfer

M9 Kurs 30 WS 12/13

Wie bauen die Phasen beim Cognitive Apprenticeship - Ansatz aufeinander auf?

coaching, scaffolding, modelling

exploration, modeling, articulation

modelling, coaching, scaffolding

reflection, coaching, scaffolding

articulation, exploration, reflection

M9 Kurs 30 WS 12/13

Was fällt nicht in die Klassifikation von Didaktik nach Faulstich & Zeuner?

Bildungstheoretische Didaktik

Begabungstheoretische Didaktik

Identitätsdidaktik

Ermöglichungsdidaktik

Curriculumstheoretische Didaktik

M9 Kurs 30 WS 12/13

Was sind mögliche Probleme, die die Aussagekraft von Evaluationen in Frage stellen?

Ausschließliche Verwendung von Fragebogendaten

Beschönigung

Subjektive Datenerhebung

Imponierevaluation

Vertuschungsevaluation

M9 Kurs 30 WS 13/14

Welche wissenschaftlichen Domänen beschäftigen sich mit Befunden zur Lernfähigkeit im Erwachsenenalter?

Geriatrie

Entwicklungspsychologie

Biographische Lernforschung

Intelligenzforschung

Kognitionspsychologie

M9 Kurs 30 WS 13/14

Begründungen für Lernen im Erwachsenenalter

Qualifikationsanforderungen von Arbeitsmarkt/Arbeitsplatz

Intelligenz

Epistemische Überzeugungen

Definition des Lernens als Veränderung

Angebote des Bildungssektors

M9 Kurs 30 WS 13/14

Kompetenzen für Arbeitsprozesse

Kompetenz zur Kollaboration am Arbeitsplatz

dialektische Kompetenz

Kompetenz zum Verstehen von Arbeitsprozessen

Kompetenz zur Koordination von öffentlicher und privater Argumentation

Wissensmanagement

M9 Kurs 30 WS 13/14

Fertigkeitsspezifizität nach Ackerman

Plastizität verliert im Zuge der domainspezifischen Kompetenz an Bedeutung- sinkende Plastizität

Je spezifischer das Domänenwissen, desto mehr gelangt die genetische Veranlagung in den Hintergrund

hohes Leistungsniveau im Alter hauptsächlich abhängig von anlagebedingten Faktoren

domainspez. Strategien spielen für das Entstehen hoher Leistung eine größere Rolle als dispositionale Faktoren

Alle Antworten treffen zu

M9 Kurs 30 WS 13/14

Wichtigste Determinante

Expertise

Erfahrung

Vorwissen

Intelligenz

Kompetenz

M9 Kurs 30 WS 13/14

Vermeidung träges Wissen

Lernen im sozialen Austausch

cognitive apprenticeship

situiertes Lernen

anchored instruction

Alle Antworten sind richtig (+)

M9 Kurs 30 WS 13/14

Welche Aussage zum Trend, dass die Verantwortung zur Teilnahme an Weiterbildung zunehmend bei den
Beschäftigten selbst liegt, treffen nicht zu:

Es gibt eine auffällige Diskrepanz zwischen Qualifikationsforderung, Inhalten und betrieblicher Bildungsarbeit

Qualifizierung von Mitarbeiter macht diese für andere Betriebe nutzbar.

Die Angebote betrieblicher Bildungsmaßnahmen wachsen nicht mit den Beschäftigtenzahlen eines Betriebes

Es wird die Abnahme des Qualifikationsbedarfs erwartet, so dass Betriebe nicht tätig werden müssen

Betriebe konzentrieren sich auf fach-funktionale Bildungsmaßnahmen

M9 Kurs 30 WS 13/14

Dynamisches Gedächtnis nach Kolodner

Modifikation von Modellen durch Fehler

Wissensrepräsentation nach hierarchischem Status innerer Struktur, Automatisierungsgrad modelliert

Semantische Ged. tragende Rolle

Neue und wiederholte Erfahrungen werden durch dynamische, ökonomische Gedächtnisstruktur die kontinuierlich aktualisiert wird berücksichtigt

Generalisierte Wissensstruktur = Script

M9 Kurs 30 WS 13/14

Cattells Intelligenzstränge

alterstabile fluide Intelligenz, alterssensitive kristalline I.

altersstabile kristalline I. und alterssensitive fluide I.

beide sind unterschiedlich alterssensitiv

fluide I. bezieht sich auf basale Informationsprozesse wie Geschwindigkeit und Umfang, in dem Wissen angewendet und verändert wird

kristalline I. bezieht sich auf den Nutzen von Alltagswissen

M9 Kurs 30 WS 13/14

Worum geht es bei der Umsetzung einer Teilnehmerorientierung bei Bildungsmaßnahmen?

es geht um Kundenbindung

die Konzeption und Planung einer Bildungsmaßnahme wird von Anfang an an die Bedürfnisse möglicher Adressaten angelegt

zur Feststellung des Qualifikationsstandes der Teilnehmer erfolgt die Durchführung eines Assessment Centers

gängigerweise werden Zielgruppenanalysen durchgeführt

der Teilnehmer soll außerhalb der Weiterbildungsinstitution handlungsfähiger gemacht werden

M9 Kurs 30 WS 13/14

Klientenzentriertes Konzept

Rahmenbedingungen für Maßnahme

Individuum im Mittelpunkt

geht tiefer als Therapiekonzept

Individuelle Problemerfahrungen im Kontext des Lebenszusammenhangs mit Bildungsbiographie

Zielgruppe weibliche Berufswiedereinsteiger

M9 Kurs 30 WS 13/14

Welche Modalitäten sind Kernstück adäquater Lehr-Lern-Umgebungen?

Lernen in der Realität

L. mit Simulationen

Interaktives L.

Erarbeitendes L.

Darbietendes L.

M9 Kurs 30 WS 13/14

Transfer: Die Lerner sind nicht nur in der Lage erworbenes Wissen anzuwenden, sondern es gelingt ihnen darüber hinaus, anhand der Übertragung auf neue Situationen weiteres Wissen aufzubauen.

Nulltransfer

Negativtransfer

horizontaler Transfer

vertikaler Transfer

unspezifischer Transfer

M9 Kurs 30 WS 13/14

Phasen cognitive apprenticeship

articulation, exploration, reflexion

exploration modelling, articulation

Coaching, scaffolding, modelling

reflection, coaching, scaffolding

Modelling, coaching, scaffolding

M9 Kurs 30 WS 13/14

Bei welchem didaktischen Profil ist es das Ziel Qualifikationen im Rahmen einesTrainings mit Anleitung durch Lehrpersonen für spezifische Verwendungssituationen zu erwerben?

Currikulumstheoretische Didaktik

Identitätskrise-Didaktik

Bildungsdidaktik

Postmoderne Didaktik

Ermöglichungsdidaktik

M9 Kurs 30 WS 13/14

Mögliche Probleme, die die Aussagekraft von Evaluationen in Frage stellen sind:

Aufschiebungsevaluation

Vertuschungsevaluation

Beschönigung

Subjektive Datenerhebung

Alle zutreffend

M9 Kurs 30 SS 14

Welche Aussagen zu Entwickungsaufgaben nach Havighurst (1948/1972) sind zutreffend?

Entwicklungsaufgaben können sich aus gesellschaftlichen Erwartungen ergeben

Entwicklungsaufgaben können auch durch abrupte, unvorhersehbare Veränderungen entstehen (+)

Entwicklungsaufgaben können sich aus biologischen Entwicklungsvorgängen ergeben

Die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben kann als Reifung verstanden werden

Entwicklungsaufgaben sind unabhängig vom Lebensalter

M9 Kurs 30 SS 14

Inwiefern unterscheiden sich schulisches Lernen und Lernen im Berufsleben nach Resnick Bransford, Brown Cocking?

Beim schulischen Lernen wird eher selbstverantwortlich und selbst gesteuert gelernt, während der Lernende im Erwachsenenalter eher eine rezeptive Rolle innehat

In der Schule wird eher individuell gelernt, in der Praxis steht eher kooperatives Lernen im Vordergrund

Beim Lernen im Erwachsenenalter wird die Nutzung von Hilfsmitteln positiv bewertet, beim schulischen Lernen sind Hilfsmittel in der Regel nicht erlaubt

Beim Lernen in der Schule ist es eher notwendig, multiple Aspekte zu integrieren während das Lernen außerhalb der Schule eher fragmentiert erfolgt

Beim schulischen lernen steht eher der Erwerb abstrakten Wissens im Vordergrund, beim Lernen im Berufsleben eher anwendungsbezogenes Wissen

M9 Kurs 30 SS 14

Welche Gründe gibt es für träges Wissen?

Wissen aus unterschiedlichen Bereichen(Schule, Alltag) ist unzureichend vernetzt und somit nur schwer abrufbar

Situiertheit von Lernen lässt sich als Begründung für Probleme beim Transfer von Wissen nennen (+)

auch mangelnde Motivation zur Anwendung bereits vorhandenen Wissens kann Grund für träges Wissen sein

ein dynamisches Gedächtnis nach dem Modell von Kolodner ist ein weiterer Grund für träges Wissen

erarbetiendes Lernen ist außerdem stets mit trägem Wissen verknüpft

M9 Kurs 30 SS 14

Frage zu Lesgold (1997) 5Kompetenzen für erfolgreiche Bewältigung von Arbeitsprozessen

dialektische Kompetenz

effiziente Abschätzung der Arbeitsprozesse

)individuelles Lernen

Koordination von öffentlicher und privater Argumentation

verstehen von Systemen

M9 Kurs 30 SS 14

Welche Aussagen zum Lernen im Erwachsenenalter sind richtig?

Laut dem Prinzip der „Fertigkeitsspezifität“ nach Ackerman (1992) wird Wissen in drei Phasen aufgebaut.

Das Prinzip der „Fertigkeitsspezifität“ nach Ackerman (1992) widerspricht der sog. „Performanz-Kompetenz-Diskrepanz“.

Die fluide Intelligenz nimmt im Alter zu.

domänenspezifische Strategien werden im Alter wichtiger als dispositionelle Faktoren

Bei Erwachsenen gibt es keine neuronale Plastizität mehr.

M9 Kurs 30 SS 14

Welche Aussagen zur Lesekompetenz und den 3 Phasen des Kompetenzerwerb der Ability determinants of skilled performance sind zutreffend?

(unbedingt nochmal kontrollieren, diskutieren, D ist mir unklar)

Wenn im Schulunterricht Lernstategien neu eingeführt werden, handelt es sich am wahrscheinlichsten um Kompetenzerwerb der autonomen Phase

Wenn ein Kind Buchstabe für Buchstabe erliest, geht dies mit einer hohen kognitiven Belastung einher. Lernen findet also in der kognitiven Phase statt.

Studien zeigen immer wieder einen engen Zusammenhang der Benennungsgeschwindigkeit mit dem Lesenlernen. Benennungsgeschwindigkeit ist die Fähigkeit Gegenstände schnell als solche zu benennen. Nach Ackermanns Theorie sollte Bennungsgeschwindigkeit die höch

Ein Kind erhält Folgende Aufgabe: Nenne die Farbe der gedruckten Wörter, die gleich auf den Bildschirm erscheinen. Das erste Wort lautet Blau, ist aber in grün gedruckt. Richtige Antwort ist also grün. Wenn das Kind lange für die Aufgabe braucht ist dies

Wenn ein Kind Wörter bereits in Silben erfasst erhöht sich dadurch die Lesegeschwindigkeit. Dies ist es Kennzeichen der assoziativen Phase.

M9 - 03430 - CBB

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