Cartes mémoires M8 03426 (Seite 1 von 3)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	26.02.2016 / 01.04.2023
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1. Welche beiden Organisationsbegriffe lassen sich laut Studienbrief unterscheiden?

A) instrumenteller und informeller Organisationsbegriff

B) informeller und institutioneller Organisationsbegriff

C) instrumenteller und institutioneller Organisationsbegriff

D) formeller und informeller Organisationsbegriff

E) instutioneller und formeller Organisationsbegriff

12. Welche Empfehlung lässt sich nicht aus Theorie Y ableiten?

A) Dezentralisation

B) Arbeitsteilung

C) Delegation

D) Partizipation

E) Führung durch Zielvorgaben

18. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) strategische Netze: hierarchisch und dynamisch

B) Projektnetzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) strategische Netzwerke: heterarchisch und stabil

D) strategische Netzwerke: hierarchisch und stabil

E) strategische Netzwerke: hierarchisch und halb- dynamisch

19. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) regionale Netzwerke: heterarchisch und halb- dynamisch

B) regionale Netzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) regionale Netzwerke: hierarchisch und stabil

D) regionale Netzwerke: hierarchisch und dynamisch

E) regionale Netzwerke: heterarchisch und stabil

20. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und dynamisch

B) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und halb- dynamisch

C) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und stabil

D) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und stabil

E) Projektnetzwerke: hierarchisch und dynamisch

21. Was bezeichnet keine der fünf Hauptdimensionen der Organisationsstruktur nach Kieser und
Kubicek (1992)?

A) Spezialisierung

B) Koordination

C) Entscheidungsdelegation

D) Formalisierung

E) Synthese

22. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) die Konfiguration der Organisation legt fest, welche Aufgaben/ Personen einander nebengeordnet oder übergeordnet sind

B) unterschiedliche Formen der Abteilungsbildung können aus organisatorischen Gründen nicht auf unterschiedlichen Hierarchieebenen kombiniert werden

) die Spezialisierung innerhalb einer Organisation erfolgt durch die Bildung von Stellen

D) eine Stelle beschreibt eine Zusammenfassung von Teilaufgaben, welche von einer Person ausgeführt werden sollen

E) die Koordination zwischen den einzelnen Organisationseinheiten kann über unterschiedliche Instrumente erfolgen

23. Welche Form der Abteilungsbildung wird nicht angewandt?

A) nach Verrichtungen und Funktion

B) nach Objekten (Produkten oder Dienstleistungen)

C) nach Kundengruppen

D) nach Qualifikationen

E) nach Regionen

24. Was wird im Skript nicht als Möglichkeit der Koordination zwischen unterschiedlichen Organisationseinheiten
genannt?

A) persönliche Weisungen

B) Selbstabstimmung der betroffenen Abteilungen/ Stellen

C) Führung von unten

D) Programme

E) Pläne

25. Welche der folgenden Aussagen ist nicht korrekt?

A) die Organisationskultur kann als nicht- strukturelles Steuerungsinstrument gesehen werden

B) das Organisationskulturmodell von Schein hat drei Ebenen

C) den eigentlichen Kulturkern in Scheins Modell bilden Basisannahmen über die Natur des Menschen und die Beziehungen zu seiner Umwelt

D) die Organisationsstruktur stellt ein Artefakt dar

E) in sog. schwachen Organisationskulturen werden die kulturellen Normen und Werte handlungswirksam

28. Welche der folgenden Zuordnungen von Kulturtypen zu Dimensionen ist korrekt?

A) tough- guy macho culture: hohe Risikobereitschaft, langsames Feedback

B) tough- guy macho culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

C) process culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

D) fast- lane culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

E) bet- the- company culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

29. Welche drei Wertecluster gibt es im Organizational Culture Inventory von Cooke and Lafferty
(2000)?

A) constructive cultures; passive/ defensive cultures; active/ defensive cultures

B) constructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

C) constructive cultures; destructive cultures; defensive cultures

D) destructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

) conservative cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

32. Was ist keine Phase der Organisationsdiagnose nach Kühlmann und Franke (1989)?

A) Einführungsphase

B) Erkundungsphase

C) Planungsphase

D) Datenerarbeitung

E) Präsentation

34. Nerdinger et al. (2008) betrachten die Arbeitsanalyse als relevant für fünf Aufgaben. Was gehört
nicht dazu?

A) Anpassung der Arbeitsaufgabe an humanorientierte Kriterien

B) Evaluation spezieller, organisationsbezogener Maßnahmen

) Verbesserung des Personalwesens

D) Unterstützung bei Arbeitsplatzentscheidungen

E) Vorbereitung organisatorischer Veränderungen

35. Welche der folgenden Variablen wird nicht im Modell des Verhaltens in Organisationen von
Porter et al. (1975) erhoben?

A) Arbeitsaufträge

B) Persönlichkeitseigenschaften der Mitarbeiter

C) persönliche und organisationale Ziele und Bedürfnisse

D) Anreize (Valenzen) und Bedürfnisse

E) Arbeitsverhalten

36. Welche der folgenden Variablen wird nicht im Modell des Verhaltens in Organisationen von
Porter et al. (1975) erhoben?

A) Leistung und Arbeitszufriedenheit

B) Zufriedenheit mit den Vorgesetzten

C) Verhaltens- Ergebnis- Kontingenz

D) Feedbackprozesse

E) Anreize (Valenzen) und Bedürfnisse

37. Was ist keine Methode, die im Rahmen einer Organisationsdiagnose angewendet wird?

A) Dokumentenanalyse

B) Arbeitsanalyseverfahren

C) Fragebögen

D) Gruppendiskussionen

E) Stressinterviews

39. Welche der folgenden Aussagen zur Laboratoriumsmethode ist nicht korrekt?

A) sie wird auch als sensitivity Training bezeichnet

B) sie wurde von Lewin entwickelt

C) der Trainer gibt zwei bis drei Themen vor, die anschließend in der Gruppe diskutiert werden

D) die Teilnehmer geben einander Rückmeldung, wie sie andere erleben und erhalten umgekehrt die Rückmeldung, wie sie erlebt werden, damit sie lernen, welche Wirkung sie auf andere haben

E) bei der Laboratoriumsmethode arbeiten mehrere Personen für eine bestimmte Zeit in einer Gruppe zusammen, um zu lernen, die in der Gruppe ablaufenden Prozesse besser zu verstehen und sie kompetent zu steuern

40. Welche der folgenden Aussagen zur Organisationsentwicklung ist richtig?

A) der Ansatz der Organisationsentwicklung kam erstmals in den 1950er Jahren in Deutschland auf und wurde in den 1970er Jahren von dort in die USA exportiert

B) in den USA zielt die Organisationsentwicklung vor allem auf eine Humanisierung der Arbeit und eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Organisationen ab

C) Organisationsentwicklung legt den Schwerpunkt auf den Wandel von Individuen

D) der Wandel, der durch Organisationsentwicklung hervorgebracht wird, stellt eine bewusst geplante, umfassende und längerfristig angelegte Veränderung von Organisationen dar

E) der Wandel durch Organisationsentwicklung wird immer unter der Zuhilfenahme eines internen Beraters bewerkstelligt

41. Welche Organisationsentwicklungsmaßnahme hat als Bezugsebene das Individuum?

A) Laboratoriumstraining

B) Survey- Feedback- Methode

C) Prozessberatung

D) Konfrontationssitzungen

E) organisatorische Regelungen und technologische Bedingungen, die auf das Arbeitsverhalten der Menschen Einfluss haben

42. Welche Organisationsentwicklungsmaßnahme hat als Bezugsebene nicht die sozialen Beziehungen
der Organisationsmitglieder?

A) Laboratoriumstraining für Arbeitsgruppen

B) Survey- Feedback- Methode

C) Prozessberatung

D) Konfrontationssitzungen

E) organisatorische Regelungen und technologische Bedingungen, die auf das Arbeitsverhalten der Menschen Einfluss haben

46. Welche der folgenden Aussagen zur Prozessberatung ist nicht richtig?

A) die Prozessberatung ist eine Weiterentwicklung der Survey- Feedback- Methode

B) in der Prozessberatung wird die Organisation als Klient betrachtet

C) es werden keine konkreten Gestaltungsvorgaben gemacht

D) die Prozessberatung legt den Fokus auf den Prozess der Problemlösung

E) die Organisation soll die zweckmäßigste Lösung selbst finden

47. Welche der folgenden Aussagen zum Verhaltensgitter von Blake und Mouton (1964) ist korrekt?

A) es geht bei dem Ansatz um die Veränderung und Verbesserung des Verhaltens und der Fähigkeiten von Führungskräften

es stellt einen Gegenpool zur Survey- Feedback- Methode dar

C) der Ansatz hat kein bestimmtes Ziel, sondern legt den Fokus auf den Verhaltensprozess

D) Ziel ist der 1.1- Führungsstil

E) in der Praxis wird der Ansatz kaum mehr verwendet

51. Was ist kein Schritt nach Pritchard et al. (1989) beim Partizipativen Produktivitätsmanagement?

A) Bildung des Entwicklungsteams

B) Identifizierung der Ziele

C) Aussuchen bzw. ggf. Neuerstellen der Fragebögen

D) Identifikation der Indikatoren für den Grad der Zielerreichung

E) Definition der Kontingenzfunktion

53. Was wird im Skript nicht als ein bedeutsamer Faktor genannt, der über Erfolg oder Misserfolg
von OE Maßnahmen entscheidet?

A) Commitment des Top-Managements

B) Erfahrung des externen Beraters

C) ausreichende Kompetenzen und Engagement der Führungskräfte

D) mangelnde Kommunikation

E) partizipative Einbeziehung der Mitarbeiter

54. Welche Arten von Handlungstheorien werden von Argyris und Schön (1996) unterschieden?

A) reflected theory und unreflected theory

B) theory of action und theory of reflection

C) vertretbare Theorie und handlungsleitende Theorie

D) espoused theory und theory- in- use

E) vertretbare Theorie und handlungsvorbereitende Theorie

55. Welche der folgenden Aussagen zum organisationalen Lernen nach Argyris und Schön (1996)
ist falsch?

A) organisationale Lernprozesse werden dann in Gang gesetzt, wenn Organisationsmitglieder Abweichungen zwischen erwarteten und tatsächlichen Handlungsergebnissen wahrnehmen

B) Argyris und Schön (1996) unterscheiden drei Lernstufen

C) die theory- in- use ist in der Regel unbewusst bzw. inoffiziell

D) die espoused theory ist eine bewusst geäußerte Theorie, mit der die Organisationsmitglieder ihre Handlungen begründen

E) das double- loop- learning stellt die anspruchsvollste Form des Lernens dar

57. Welche unterschiedlichen Ebenen des Führungserfolges werden im Modell von Rosenstiel
(2006) unterschieden?

A) materielle Ebene; immaterielle Ebene; postmaterialistische Ebene

B) materielle Ebene; immaterielle Ebene; personelle Ebene

C) Ebene der objektiven Leistung; Ebene der subjektiven Leistung

D) materielle Ebene; postmaterialistische Ebene; personelle Ebene

E) materielle Ebene; postmaterielle Ebene; personelle Ebene

61. Wobei handelt es sich um eine verhaltenstheoretische Konzeption von Führung?

A) managerial grid

B) Kontingenztheorie der Führung von Fiedler

C) Weg- Ziel- Theorie von House

D) Reifegrad- Modell von Hersey und Blanchard

E) Vertical- Diad- Linkage Theory von Dansereau, Graen & Haga

62. Wobei handelt es sich um eine verhaltenstheoretische Konzeption von Führung?

A) implicit leadership theory

B) multiple linkage model

C) charismatische Führung nach Weber

D) eindimensionales Führungsstil-Kontinuum von Tannenbaum und Schmidt

E) Kognitive Ressourcen Theorie von Fiedler

64. Wie lauten die fünf Abstufungen zwischen den beiden Polen auf dem eindimensionalen
Führungsstil-Kontinuum von Tannenbaum und Schmidt (1958)?

A) demokratisch; beratend; konsultativ; partizipativ; laissez faire

B) patriarchalisch; beratend; konsultativ; partizipativ; delegativ

C) autoritär; beratend; konsultativ; partizipativ; laissez faire

D) patriarchalisch; belehrend; konsultativ; partizipativ; delegativ

E) patriarchalisch; beratend; konsultativ; delegativ; laissez faire

68. Was ist keine situationsorientierte Theorie der Führung?

A) Vertical- Diad- Linkage Theory

B) Fiedlers Kontingenztheorie der Führung

C) die Weg- Ziel- Theorie der Führung nach House

D) die Entscheidungsprozess- Theorie nach Vroom und Yetton

E) das Reifegrad- Modell von Hersey und Blanchard

70. Von welchen drei Variablen hängt in Fiedlers Modell die Günstigkeit der Situation ab?

) Beziehung zwischen Führer und Gruppe; Aufgabenstrukturierung; Machtposition der Führungskraft

B) Belohnungsmacht der Führungskraft; Bestrafungsmacht der Führungskraft; Legitimation der Führungskraft

C) Belohnungsmacht der Führungskraft; Bestrafungsmacht der Führungskraft; Akzeptanz der Führungskraft durch die Geführten

D) Übereinstimmung der Eigenschaften des Führers mit den Führungsschemata der Geführten; Merkmale der Situation; Merkmale der Geführten

E) Aufgabenorientierung der Führungskraft; Mitarbeiterorientierung der Führungskraft; Veränderungsorientierung der Führungskraft

71. Welche der folgenden Aussagen zur Weg- Ziel- Theorie von House ist falsch?

A) in der Weg- Ziel- Theorie steht die Beeinflussung der Motivation der Mitarbeiter im Vordergrund

B) als Grundlage dienen Erwartungs-mal-Wert-Modelle bzw. Erwartungs-Valenz-Theorien

C) welcher Führungsstil am ehesten zum Erfolg führt, ist abhängig von den persönlichen Charaktereigenschaften der Gruppenmitglieder und von der Strukturiertheit der Aufgabe

D) die Weg- Ziel- Theorie ist vielfach empirisch überprüft worden und hat sich in der Praxis bewährt

E) es werden vier Führungsstile unterschieden

72. Wobei handelt es sich um keinen der Führungsstile, die im Rahmen der Weg- Ziel- Theorie von
House unterschieden werden?

A) unterstützend

B) direkt

C) partizipativ

D) leistungsorientiert

E) indirekt

73. Welche der folgenden Aussagen zur Entscheidungsprozesstheorie von Vroom und Yetton (1973)
ist falsch?

A) für jeden Problemtyp kommt genau ein Entscheidungsverhalten in Frage

B) im Mittelpunkt steht die Diagnostik des in einer Situation erforderlichen Führungsstils mit Hilfe eines Entscheidungsbaumes

C) das Modell wird auch als normatives Modell der Führungseffizienz bezeichnet

D) es werden fünf Führungsstile bzw. Partizipationsformen unterschieden

E) das Modell reduziert Führungssituationen auf reine Entscheidungssituationen

74. Wobei handelt es sich um keine situationsdiagnostische Frage im Rahmen der Entscheidungsprozesstheorie
von Vroom und Yetton (1973)?

A) Strukturiertheit des Problems: Ist bekannt, welche Informationen fehlen, wie das Problem zu lösen ist und wo die fehlenden Informationen gefunden werden können?

B) Organisationsressourcen: Sind genügend organisationale Ressourcen für eine effektive Bewältigung des Problems vorhanden

C) Akzeptanz der Organisationsziele durch Mitarbeiter: Verfolgen die Mitarbeiter ihre eigenen Interessen oder akzeptieren sie die Organisationsziele?

D) Informationsstand des Vorgesetzten: Hat der Vorgesetzte selbst alle Informationen für eine richtige Entscheidung?

E) Qualitätsanforderung: Spielt die Qualität der Lösung eine wichtige Rolle?

75. Wobei handelt es sich um keine situationsdiagnostische Frage im Rahmen der Entscheidungsprozesstheorie
von Vroom und Yetton (1973)?

A) Handlungsspielraum der Mitarbeiter: Müssen die Untergebenen die Entscheidung akzeptieren, weil sie sie ausführen müssen (oder wird sie von anderen ausgeführt)?

B) Informationsstand des Vorgesetzten: Hat der Vorgesetzte selbst alle Informationen für eine richtige Entscheidung?

C) Qualifikationsniveau der Mitarbeiter: Verfügen die Mitarbeiter über die notwendige Qualifikation, um die Entscheidung umzusetzen?

D) Einstellung der Mitarbeiter zur autoritären Führung: Wenn der Vorgesetzte die Entscheidung alleine trifft, wird sie dann von seinen Untergebenen akzeptiert?

E) Gruppenkonformität: Wird die bevorzugte Lösung wahrscheinlich zu Konflikten unter den Mitarbeitern führen?

76. Was ist kein Partizipationsstil in der Entscheidungsprozesstheorie von Vroom und Yetton
(1973)?

A) Gruppenentscheidung

B) Konsultative Entscheidung nach Beratung innerhalb der oberen Führungsebene

C) Konsultative Entscheidung nach Beratung durch einzelne Mitarbeiter

D) Autoritäre Alleinentscheidung

E) Konsultative Entscheidung nach Beratung in der Gruppe

79. Welche Zuordnung zwischen Reifegrad und Führungsstil im Modell von Hersey und Blanchard
(1982) ist korrekt?

A) übermittlere Reife (M3): integrierender Führungsstil

B) hohe Reife (M4): partizipativer Führungsstil

C) geringe Reife (M1): partizipativer Führungsstil

D) steigende Reife (M2): partizipativer Führungsstil

E) steigende Reife (M2): integrierender Führungsstil

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