M8 03426

Organisationspsychologie

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

5.0 (1)

Lernen

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Kartei Details

Karten	86
Lernende	69
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.02.2016 / 01.04.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/m8_93426
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/m8_93426/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Upgrade

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-Mail oder Benutzername

Passwort

Passwort vergessen?

Registrieren

143. Welche der folgenden Aussagen zu teilautonomen Arbeitsgruppen ist falsch?

A) ein zentrales Merkmal dieser Gruppenform die Ausweitung des Handlungsspielraumes der Gruppenmitglieder

B) seine Anfänge fanden die teil-autonomen Arbeitsgruppen in 1970er Jahren in der deutschen Automobilindustrie (vor allem VW), General-Motors folgte Ende der 1980er Jahre mit der Einführung selbststeuernder „Work Units“

C) ein Ziel teil-autonomer Arbeitsgruppen ist eine Humanisierung der Arbeit

D) ein Ziel teil-autonomer Arbeitsgruppen ist eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität

E) die theoretischen Grundlagen teil-autonomer Arbeitsgruppen lieferten vor allem die Forschungsergebnisse über die Arbeitsorganisation in britischen Kohlebergwerken und indischen Textilfabriken des britischen Tavistock Institute of Human Relations

A) ein zentrales Merkmal dieser Gruppenform die Ausweitung des Handlungsspielraumes der Gruppenmitglieder

C) ein Ziel teil-autonomer Arbeitsgruppen ist eine Humanisierung der Arbeit

D) ein Ziel teil-autonomer Arbeitsgruppen ist eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität

136. Welche der folgenden Aussagen zum Phasenmodell von Staudt und Aufermann (1996) ist
korrekt?

A) Prototypenbau erfolgt in der Umsetzungsphase

B) die Markteinführung neuer Produkte findet in der Umsetzungsphase statt

C) die Ideenfindung ist die zweite Phase des Modells

D) angewandte Forschung findet in der Umsetzungsphase statt

E) die Durchsetzungsphase ist die fünfte und letzte Phase des Modells

A) Prototypenbau erfolgt in der Umsetzungsphase

B) die Markteinführung neuer Produkte findet in der Umsetzungsphase statt

C) die Ideenfindung ist die zweite Phase des Modells

D) angewandte Forschung findet in der Umsetzungsphase statt

E) die Durchsetzungsphase ist die fünfte und letzte Phase des Modells

137. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A) das kontinuierliche Verbesserungswesen versucht Verbesserungen in einem „großen Wurf“ zu erreichen

B) das kontinuierliche Verbesserungswesen bezieht sich ausschließlich auf die Servicequalität

C) das kontinuierliche Verbesserungswesen funktioniert über intern oder extern moderierte Mitarbeiterworkshops

D) eng verbunden mit dem kontinuierlichen Verbesserungswesen ist der Dämeling- Zyklus, welcher die Systematik des Vorgehens beschreibt

E) das kontinuierliche Verbesserungswesen basiert auf den Prinzipien des Total Quality Managements

A) das kontinuierliche Verbesserungswesen versucht Verbesserungen in einem „großen Wurf“ zu erreichen

B) das kontinuierliche Verbesserungswesen bezieht sich ausschließlich auf die Servicequalität

C) das kontinuierliche Verbesserungswesen funktioniert über intern oder extern moderierte Mitarbeiterworkshops

D) eng verbunden mit dem kontinuierlichen Verbesserungswesen ist der Dämeling- Zyklus, welcher die Systematik des Vorgehens beschreibt

E) das kontinuierliche Verbesserungswesen basiert auf den Prinzipien des Total Quality Managements

138. Was bezeichnet keine Kreativitätstechnik nach Guedin (2006)?

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

139. Welche der folgenden Kreativitätstechniken nach Guedin (2006) kombiniert ein intuitives
Vorgehen mit einer systematischen Kombination und Ordnung der eingangs formulierten
Ideen?

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

140. Welche der folgenden Kreativitätstechniken nach Guedin (2006) kombiniert ein systemanalytisches
Vorgehen mit Assoziation und Abwandlung?

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

A) Metaplan- Technik

B) Brainstorming

C) Synektik

D) freie Assimilation

E) morphologische Analysen

141. Im Total Quality Management wird bei den Qualitätskriterien unterschieden zwischen...

A) Mitarbeitern und Kunden

B) Befähigern und Ergebnissen

C) Prozessen und Ergebnissen

D) Resultaten und Ergebnissen

E) Disablern und Results

A) Mitarbeitern und Kunden

B) Befähigern und Ergebnissen

C) Prozessen und Ergebnissen

D) Resultaten und Ergebnissen

E) Disablern und Results

142. Was trifft auf das Total Quality Management, nicht aber auf das kontinuierliche Verbesserungswesen
zu?

A) das TQM schließt eine Neukonzeption z.B. von gesamten Managementprozessen mit ein

B) beim TQM werden kontinuierlich Verbesserungsvorschläge umgesetzt

C) beim TQM kann jedermann Anstöße zur Verbesserung geben

D) beim TQM werden nur Kunden konzeptionell berücksichtigt

E) beim TQM werden nur die Mitarbeiter konzeptionell berücksichtigt

A) das TQM schließt eine Neukonzeption z.B. von gesamten Managementprozessen mit ein

B) beim TQM werden kontinuierlich Verbesserungsvorschläge umgesetzt

C) beim TQM kann jedermann Anstöße zur Verbesserung geben

D) beim TQM werden nur Kunden konzeptionell berücksichtigt

E) beim TQM werden nur die Mitarbeiter konzeptionell berücksichtigt

144. Was wird im Skript nicht als eine positive Auswirkung teil-autonomer Arbeitsgruppen auf die
Beschäftigten genannt?

A) Abbau einseitiger Belastungen

B) Abbau von Stress durch gegenseitige Unterstützung

C) Aktiveres Freizeitverhalten

D) intrinsische Motivation durch Aufgabenorientierung

E) Verminderung der Fluktuation

A) Abbau einseitiger Belastungen

B) Abbau von Stress durch gegenseitige Unterstützung

C) Aktiveres Freizeitverhalten

D) intrinsische Motivation durch Aufgabenorientierung

E) Verminderung der Fluktuation

145. Welche der folgenden Aussagen zu Fertigungsteams ist korrekt?

A) der Begriff Fertigungsteams ist ein Synonym für teil-autonome Arbeitsgruppen

B) der Einsatz von Fertigungsteams hat eine Humanisierung der Arbeit zum Ziel

C) Fertigungsteams wurden zuerst in der skandinavischen Automobilindustrie eingesetzt

D) in Fertigungsteams wird die tayloristische Arbeitsteilung aufrecht erhalten

E) Fertigungsteams haben sich gegenüber den teil-autonomen Arbeitsgruppen prinzipiell als unterlegen erwiesen

A) der Begriff Fertigungsteams ist ein Synonym für teil-autonome Arbeitsgruppen

B) der Einsatz von Fertigungsteams hat eine Humanisierung der Arbeit zum Ziel

C) Fertigungsteams wurden zuerst in der skandinavischen Automobilindustrie eingesetzt

D) in Fertigungsteams wird die tayloristische Arbeitsteilung aufrecht erhalten

E) Fertigungsteams haben sich gegenüber den teil-autonomen Arbeitsgruppen prinzipiell als unterlegen erwiesen

146. Was ist kein Merkmal von Fertigungsteams?

A) geringe Arbeitsumfänge, Fließbandarbeit mit hoher Taktfrequenz

B) geringe Selbstorganisation

C) Herausbildung von Spezialisten sowie Arbeitsteilung in der Gruppe

D) weitgehend standardisierte Operationen und kontinuierliche Verbesserungen

E) Gruppensprecher sind durch Gruppenmitglieder frei gewählte Mitarbeiter

A) geringe Arbeitsumfänge, Fließbandarbeit mit hoher Taktfrequenz

B) geringe Selbstorganisation

C) Herausbildung von Spezialisten sowie Arbeitsteilung in der Gruppe

D) weitgehend standardisierte Operationen und kontinuierliche Verbesserungen

E) Gruppensprecher sind durch Gruppenmitglieder frei gewählte Mitarbeiter

147. Was ist kein Merkmal selbstorganisierter Gruppenarbeit?

A) Erweiterte Arbeitsumfänge mit Taktentkopplung

B) Gruppensprecher sind durch Gruppenmitglieder frei gewählte Mitarbeiter

C) Qualifizierungschancen für alle Gruppenmitglieder gegeben

D) Planung und Steuerung der Arbeitsabläufe mit Selbstkontrolle

E) Funktionsintegration ist begrenzt

A) Erweiterte Arbeitsumfänge mit Taktentkopplung

B) Gruppensprecher sind durch Gruppenmitglieder frei gewählte Mitarbeiter

C) Qualifizierungschancen für alle Gruppenmitglieder gegeben

D) Planung und Steuerung der Arbeitsabläufe mit Selbstkontrolle

E) Funktionsintegration ist begrenzt

148. Welche der folgenden Aussagen zu Projektgruppen ist korrekt?
A

) sie setzen sich zumeist aus Mitarbeitern der unteren Hierarchieebenen zusammen

B) mit Beendigung des Projektes endet auch die Zusammenarbeit der Projektmitglieder und die Gruppe wird aufgelöst

C) Projektgruppen treffen sich in der Regel außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit

D) ein Ziel der Implementierung von Projektgruppen ist eine Steigerung der Mitarbeitermotivation

E) der Anteil an eingesetzten Projektgruppen in deutschen Unternehmen ist seit Beginn der 1990er Jahre rapide gesunken, da sie größtenteils von KVP Gruppen abgelöst wurden

) sie setzen sich zumeist aus Mitarbeitern der unteren Hierarchieebenen zusammen

B) mit Beendigung des Projektes endet auch die Zusammenarbeit der Projektmitglieder und die Gruppe wird aufgelöst

C) Projektgruppen treffen sich in der Regel außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit

D) ein Ziel der Implementierung von Projektgruppen ist eine Steigerung der Mitarbeitermotivation

E) der Anteil an eingesetzten Projektgruppen in deutschen Unternehmen ist seit Beginn der 1990er Jahre rapide gesunken, da sie größtenteils von KVP Gruppen abgelöst wurden

149. Welche der folgenden Aussagen zu Qualitätszirkeln ist richtig?

A) sie setzen sich aus einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern (fünf bis zehn) zusammen, die in der Regel der oberen Hierarchieebenen angehören

B) Qualitätszirkel behandeln ein bestimmtes Problem und werden dann aufgelöst

C) Qualitätszirkel lösen KVP Gruppen immer mehr ab

D) der Handlungs- und Kontrollspielraum von Qualitätszirkeln ist anders als bei Projektgruppen eingeschränkt

E) das alleinige Ziel von Qualitätszirkeln ist eine Effizienzsteigerung

A) sie setzen sich aus einer kleinen Anzahl an Mitarbeitern (fünf bis zehn) zusammen, die in der Regel der oberen Hierarchieebenen angehören

B) Qualitätszirkel behandeln ein bestimmtes Problem und werden dann aufgelöst

C) Qualitätszirkel lösen KVP Gruppen immer mehr ab

D) der Handlungs- und Kontrollspielraum von Qualitätszirkeln ist anders als bei Projektgruppen eingeschränkt

E) das alleinige Ziel von Qualitätszirkeln ist eine Effizienzsteigerung

150. Was ist keine Voraussetzung von Gruppenarbeit nach Alioth (1983)?

A) vorliegen hoher sozialer Intelligenz bei den Gruppenmitgliedern

B) vorausgehende Schulung

C) gemeinsame Aufgabe

D) innerer Zusammenhang der Teilaufgaben

E) Mehrfachqualifikationen

A) vorliegen hoher sozialer Intelligenz bei den Gruppenmitgliedern

B) vorausgehende Schulung

C) gemeinsame Aufgabe

D) innerer Zusammenhang der Teilaufgaben

E) Mehrfachqualifikationen

1. Welche beiden Organisationsbegriffe lassen sich laut Studienbrief unterscheiden?

A) instrumenteller und informeller Organisationsbegriff

B) informeller und institutioneller Organisationsbegriff

C) instrumenteller und institutioneller Organisationsbegriff

D) formeller und informeller Organisationsbegriff

E) instutioneller und formeller Organisationsbegriff

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) instrumenteller und informeller Organisationsbegriff

B) informeller und institutioneller Organisationsbegriff

C) instrumenteller und institutioneller Organisationsbegriff

D) formeller und informeller Organisationsbegriff

E) instutioneller und formeller Organisationsbegriff

12. Welche Empfehlung lässt sich nicht aus Theorie Y ableiten?

A) Dezentralisation

B) Arbeitsteilung

C) Delegation

D) Partizipation

E) Führung durch Zielvorgaben

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Dezentralisation

B) Arbeitsteilung

C) Delegation

D) Partizipation

E) Führung durch Zielvorgaben

18. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) strategische Netze: hierarchisch und dynamisch

B) Projektnetzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) strategische Netzwerke: heterarchisch und stabil

D) strategische Netzwerke: hierarchisch und stabil

E) strategische Netzwerke: hierarchisch und halb- dynamisch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) strategische Netze: hierarchisch und dynamisch

B) Projektnetzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) strategische Netzwerke: heterarchisch und stabil

D) strategische Netzwerke: hierarchisch und stabil

E) strategische Netzwerke: hierarchisch und halb- dynamisch

19. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) regionale Netzwerke: heterarchisch und halb- dynamisch

B) regionale Netzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) regionale Netzwerke: hierarchisch und stabil

D) regionale Netzwerke: hierarchisch und dynamisch

E) regionale Netzwerke: heterarchisch und stabil

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) regionale Netzwerke: heterarchisch und halb- dynamisch

B) regionale Netzwerke: heterarchisch und dynamisch

C) regionale Netzwerke: hierarchisch und stabil

D) regionale Netzwerke: hierarchisch und dynamisch

E) regionale Netzwerke: heterarchisch und stabil

20. Welche der folgenden Zuordnungen ist korrekt?

A) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und dynamisch

B) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und halb- dynamisch

C) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und stabil

D) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und stabil

E) Projektnetzwerke: hierarchisch und dynamisch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und dynamisch

B) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und halb- dynamisch

C) virtuelle Unternehmen: heterarchisch und stabil

D) virtuelle Unternehmen: hierarchisch und stabil

E) Projektnetzwerke: hierarchisch und dynamisch

21. Was bezeichnet keine der fünf Hauptdimensionen der Organisationsstruktur nach Kieser und
Kubicek (1992)?

A) Spezialisierung

B) Koordination

C) Entscheidungsdelegation

D) Formalisierung

E) Synthese

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Spezialisierung

B) Koordination

C) Entscheidungsdelegation

D) Formalisierung

E) Synthese

22. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

A) die Konfiguration der Organisation legt fest, welche Aufgaben/ Personen einander nebengeordnet oder übergeordnet sind

B) unterschiedliche Formen der Abteilungsbildung können aus organisatorischen Gründen nicht auf unterschiedlichen Hierarchieebenen kombiniert werden

) die Spezialisierung innerhalb einer Organisation erfolgt durch die Bildung von Stellen

D) eine Stelle beschreibt eine Zusammenfassung von Teilaufgaben, welche von einer Person ausgeführt werden sollen

E) die Koordination zwischen den einzelnen Organisationseinheiten kann über unterschiedliche Instrumente erfolgen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) die Konfiguration der Organisation legt fest, welche Aufgaben/ Personen einander nebengeordnet oder übergeordnet sind

B) unterschiedliche Formen der Abteilungsbildung können aus organisatorischen Gründen nicht auf unterschiedlichen Hierarchieebenen kombiniert werden

) die Spezialisierung innerhalb einer Organisation erfolgt durch die Bildung von Stellen

D) eine Stelle beschreibt eine Zusammenfassung von Teilaufgaben, welche von einer Person ausgeführt werden sollen

E) die Koordination zwischen den einzelnen Organisationseinheiten kann über unterschiedliche Instrumente erfolgen

23. Welche Form der Abteilungsbildung wird nicht angewandt?

A) nach Verrichtungen und Funktion

B) nach Objekten (Produkten oder Dienstleistungen)

C) nach Kundengruppen

D) nach Qualifikationen

E) nach Regionen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) nach Verrichtungen und Funktion

B) nach Objekten (Produkten oder Dienstleistungen)

C) nach Kundengruppen

D) nach Qualifikationen

E) nach Regionen

24. Was wird im Skript nicht als Möglichkeit der Koordination zwischen unterschiedlichen Organisationseinheiten
genannt?

A) persönliche Weisungen

B) Selbstabstimmung der betroffenen Abteilungen/ Stellen

C) Führung von unten

D) Programme

E) Pläne

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) persönliche Weisungen

B) Selbstabstimmung der betroffenen Abteilungen/ Stellen

C) Führung von unten

D) Programme

E) Pläne

25. Welche der folgenden Aussagen ist nicht korrekt?

A) die Organisationskultur kann als nicht- strukturelles Steuerungsinstrument gesehen werden

B) das Organisationskulturmodell von Schein hat drei Ebenen

C) den eigentlichen Kulturkern in Scheins Modell bilden Basisannahmen über die Natur des Menschen und die Beziehungen zu seiner Umwelt

D) die Organisationsstruktur stellt ein Artefakt dar

E) in sog. schwachen Organisationskulturen werden die kulturellen Normen und Werte handlungswirksam

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) die Organisationskultur kann als nicht- strukturelles Steuerungsinstrument gesehen werden

B) das Organisationskulturmodell von Schein hat drei Ebenen

C) den eigentlichen Kulturkern in Scheins Modell bilden Basisannahmen über die Natur des Menschen und die Beziehungen zu seiner Umwelt

D) die Organisationsstruktur stellt ein Artefakt dar

E) in sog. schwachen Organisationskulturen werden die kulturellen Normen und Werte handlungswirksam

28. Welche der folgenden Zuordnungen von Kulturtypen zu Dimensionen ist korrekt?

A) tough- guy macho culture: hohe Risikobereitschaft, langsames Feedback

B) tough- guy macho culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

C) process culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

D) fast- lane culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

E) bet- the- company culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

A) tough- guy macho culture: hohe Risikobereitschaft, langsames Feedback

B) tough- guy macho culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

C) process culture: niedrige Risikobereitschaft, langsames Feedback

D) fast- lane culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

E) bet- the- company culture: hohe Risikobereitschaft, schnelles Feedback

29. Welche drei Wertecluster gibt es im Organizational Culture Inventory von Cooke and Lafferty
(2000)?

A) constructive cultures; passive/ defensive cultures; active/ defensive cultures

B) constructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

C) constructive cultures; destructive cultures; defensive cultures

D) destructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

) conservative cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

A) constructive cultures; passive/ defensive cultures; active/ defensive cultures

B) constructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

C) constructive cultures; destructive cultures; defensive cultures

D) destructive cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

) conservative cultures; passive/ defensive cultures; agressive/ defensive cultures

32. Was ist keine Phase der Organisationsdiagnose nach Kühlmann und Franke (1989)?

A) Einführungsphase

B) Erkundungsphase

C) Planungsphase

D) Datenerarbeitung

E) Präsentation

A) Einführungsphase

B) Erkundungsphase

C) Planungsphase

D) Datenerarbeitung

E) Präsentation

34. Nerdinger et al. (2008) betrachten die Arbeitsanalyse als relevant für fünf Aufgaben. Was gehört
nicht dazu?

A) Anpassung der Arbeitsaufgabe an humanorientierte Kriterien

B) Evaluation spezieller, organisationsbezogener Maßnahmen

) Verbesserung des Personalwesens

D) Unterstützung bei Arbeitsplatzentscheidungen

E) Vorbereitung organisatorischer Veränderungen

A) Anpassung der Arbeitsaufgabe an humanorientierte Kriterien

B) Evaluation spezieller, organisationsbezogener Maßnahmen

) Verbesserung des Personalwesens

D) Unterstützung bei Arbeitsplatzentscheidungen

E) Vorbereitung organisatorischer Veränderungen

35. Welche der folgenden Variablen wird nicht im Modell des Verhaltens in Organisationen von
Porter et al. (1975) erhoben?

A) Arbeitsaufträge

B) Persönlichkeitseigenschaften der Mitarbeiter

C) persönliche und organisationale Ziele und Bedürfnisse

D) Anreize (Valenzen) und Bedürfnisse

E) Arbeitsverhalten

A) Arbeitsaufträge

B) Persönlichkeitseigenschaften der Mitarbeiter

C) persönliche und organisationale Ziele und Bedürfnisse

D) Anreize (Valenzen) und Bedürfnisse

E) Arbeitsverhalten

1 / 86

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen