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Cartes-fiches	65
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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	04.08.2015 / 01.03.2020
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M8 Kurs 24 WS 12/13

Nach dem Studienbrief zitierte Definition von Bergmann und Eder der Bestimmungsstücke von "Beruf" . Was trifft nicht zu?

das es sich um auf Eignung und Neigung begründete Arbeit handelt

das es sich um anforderungsanalytisch fundierte Arbeit handelt

das es sich um bezahlte Arbeit handelt

um qualifizierte

alle richtig

M8 Kurs 25 WS 12/13

Innerhalb welcher berufspsychologischen Theorie, wird ein Raum beschrieben innerhalb dessen individuelle Vorstellungen vom Idealberuf angeordnet sind.

RIASEC von Holland

Laufbahnentwicklungstheorie von Super

Gottfredsons Theorie circumstances and compromisses

TWA Dawis

sozialkognitive Laufbahntheorie von Lent

M8 Kurs 25 WS 12/13

Was unterscheidet das Employability-Modell von den Konzepten der proteanischen und entgrenzten Laufbahn?

Beim Emp.-Modell spielt das soziale Humankapital eine untergeordnete Rolle

Elemente des Emp.-Modells sind know how, know what und know whom

Beim Emp.-Modell spielt die Laufbahnidentität eine untergeordnete Rolle

Das Emp.-Modell führt die Anpassungsfähigkeit ein, die be der proteanischen Laufbahn fehlte

Das Emp.-Modell versucht, die Modelle der proteanschen und entgrenzten Laufbahn zu integrieren

M8 Kurs 25 WS 12/13

Was trifft in Bezug auf die Punktmethode zu?

Stellt eine Verbindung zwischen der Bestimmung der Wertigkeit von Arbeitsplätzen im Verhältnis zu Ihrer tatsächlichen Bezahlung her

Ist ein worker-oriented anforderungsanalytisches Verfahren

Ist ein work-oriented anforderungsanalytisches Verfahren

Ist eine Variante der Methode der kritischen Ereignisse

Ist ein Verfahren zur Bestimmung der Gesamtpunktzahl in der Task Statement x KSAO-Matrix

M8 Kurs 25 WS 12/13

Welches ist kein Bestandteil der Definition von "task statement" (nach Prinzipien der Functional Job Analysis)?

Interaktionspartner....

Objekt, das die Handlung bestimmt

Tätigkeitswort, das die Handlung kennzeichnet

Angestrebte Ergebnisse

Beschreibung der Arbeitsmittel

M8 Kurs 25 WS 12/13

Realistic Job Preview - was trifft zu?

erhöht in erheblichem Maß die Zufriedenheit

erhöht in erheblichem Maß das Image der Organisation

verringert in geringem Maß die Leistung

verringert in geringem Maß die Fluktuation

schrecken von potentiellen Stellenantritt ab

M8 Kurs 25 WS 12/13 Was ist policiy capturing?

Methode zur Auswertung von Bewerbungsverhalten in Online- Job-Börsen

Messmethode für Image in Organisationen

Methode zur experimentellen Ausschaltung von Erwünschtheitseffekten

Methode zur Maximierung von PE-Fit im Personalmarketing

Methode zur Ausrichtung des Personalmarketing auf Bewerberverhalten

Welches Verfahren gehört nicht zu den konstruktorientierten?

MBTI

IBES

NEO PI R

WPI

MMI

M8 Kurs 25 WS 12/13

Assesment-Center - Welche Schritte sind nicht unbedingt erforderlich?

Anforderungsanalyse der relevanten Verhaltensdimensionen

Formulierung einers Anforderungsprofils

Entwicklung einer Anforderungs-Verhaltens-Matrix

Beobachterkonferenz

alle sind erforderlich

M8 Kurs 25 WS 12/13

Be welchen Verhaltensweisen handelt es sich weder um CWB noch um OCB ?

Vor dem Urlaub terminlich dringende Aufgaben erledigen

Einen unbeliebten Kollegen mit seinen vermeintlich negativen Eigenschaften konstruktiv konfrontieren

Toilettenpapier aus dem Büro mitnehmen

Hinter dem Rücken schlecht über Kollegen reden

M8 Kurs 25 WS 12/13

Welche Aussagen (aus Studienbrief) trifft auf die Definition der PE nicht zu?

PE zielt auf arbeitende Individuen ab

PE sind systematische Maßnahmen

der Begriff Training wird als synonym verwendet

psychologische Arbeitsgestaltung nicht subsumiert

Lernen im Zuge der Sozialisation ist Teil der PE

M8 Kurs 25 WS 12/13

Vervollständige: Die PE Maßnahme "Lernen anhand heuristischer Regeln" ist...

spezifische Methode des fremdgesteuerten Lernens

synonym für algorythm. Lernen

stammt aus der Problemlöseforschung

operante Konditionierung

nicht evaluiert

M8 Kurs 25 WS 12/13

Training in einer Organisation: Förderungsmaßnahme des transaktionalen Führungsstils. Um den Betriebsablauf nicht zu stören werden immer nur kleine Gruppen von Managern gleichzeitig trainiert. der zeitliche Abstand zwischen den Trainingseinheiten beträgt 6 Monate. Gemessen wird immer unmittelbar vor dem Training und 6 Monate nach dem Training. Welches Design ist das?

einfaches Zeitreihendesign

institutionale Zyklusanalyse

Mehrphasendesign

komplexes Zeitreihendesign

Regressions-Diskontinuitätsanalyse

M8 Kurs 25 WS 12/13

Welche Aussage bezüglich der Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen trifft zu?

experimentelle Designs sind leichter zu realisieren als quasi-experimentelle

rittvaribalen sind selten durchs Design kontrollierbar, sollten wegen späterer statistischer Kontrolle aber mitgemessen werden

man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen

die Effektstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben

affektive Reakionen wirken sich stark auf die Transfereistung aus

M8 Kurs 25 SS 13

Frage Savickas in Abgrenzung von Super

Savikas betont die Rolle der Selbstwirksamkeit bei der Berufswahl

Savikas integriert das RIASEC-Modell in seine Überlegungen

Savikas Modell enthält keine Laufbahnmuster

Nicht die aktuelle Realität soll beschrieben werden, sondern die Berufslaufbahn wird als der individuelle Versuch aufgefasst, der sich ständig verändernden Berufswelt eine individuelle Bedeutung zuzuschreiben.

Savikas Modell bezieht sich auf die Dimensionen Prestige und Neigung

M8 Kurs 25 SS 13

Leitbild der Entgrenzung

know why

know what

Know whom

Know how

Alle

M8 Kurs 25 SS 13

Zu was gehört Dehnung, Balance und Koordination

psychomotorisch Fähigkeiten

sensorische Fähigkeiten

räumliche Fähigkeiten

sportliche Fähigkeiten

physische Fähigkeiten

M8 Kurs 25 SS 13

Alternative zur traditionellen Anforderungsanalyse

PAQ

NEO Job Profiler

O*net

FJA

CIT

M8 Kurs 25 SS 13

Darstellung Modell von Binning/barrett, Pfeil 5

Augenscheinvalidität

kriterienbezogene Validität

konstruktorientierte Validität

operationale Validität

prädiktorbezogene Validität

M8 Kurs 25 SS 13

Welches der nachfolgenden Akronyme ist korrekt ausgeschrieben?

BARS= behavorial rating scale for applicants

COPS= criterion-oriented personality scale

CWB = critical work behavior

OCB = occupational citizenship behavior

keines der Akronyme a) bis d) ist korrekt ausgeschrieben

M8 Kurs 25 SS 13

Konstruktorientierte Verfahren der Personalauswahl - was ist richtig?

COPS deutlich höhere kriterienbezogen Validität als Big 5

Gewissenhaftigkeit konsistent als validester Einzelprädiktor beruflicher Leistung unter allen Konstruktorientieren Verfahren

USA: WPT -> erfasst verschiedene Intelligenz Facetten

bandwidth fidelity dilemma aufgelöst: BIG 5 ist ideale Grundlage zur Prädiktion beruflichen Verhaltens

M8 Kurs 25 SS 13

AC- welcher Schritt nicht unbedingt notwendig?

Anforderungsanalyse der relevanten Verhaltensdimensionen

Formulierung Anforderungsprofil

Entwicklung Anforderungs- Verhaltens- Matrix

statistische Aggregation der Einzelwerte

alle Schritte finden immer statt

M8 Kurs 25 SS 13

Nutzenmodell- Grundquote

EG + AG

AG / (AG+EG)

EG/ (AG+EG)

(EG+AG)/(AU+EG+AG+EU)

(EG+EU)/ (AU+EG+AG+EU)

M8 Kurs 25 SS 13

Was ist weder OCB und CWB

nach einem Anruf aus dem Kindergarten/Schule des Kindes, dass man sofort kommen müsse, das Büro verlassen ohne dem Vorgesetzten Bescheid zu sagen

einem vermeintlich unbeliebten Kollegen offen seine schlechten Dinge sagen oder so?

einige dringende Angelegenheiten vor dem Urlaub erledigen

Druckerpapier mitnehmen, weil man keine Zeit hat in den Schreibwarenladen zu gehen

hinter dem Rücken einer Kollegin schlecht über sie reden

M8 Kurs 25 SS 13
Was ist ein Streuungsmaß

Mildetendenz

Strengetendenz

Tendenz zur Mitte

Halo Effekt

Akquieszenz

M8 Kurs 25 SS 13

Um berufliche Leistungsbeurteilung zu verbessern, existiert eine Reihe verschiedener Bewertungstrainings - welches der folgenden Trainings gehört nicht dazu?

Verhaltensbeobachtungstraining

Leistungsdimensionentraining

Aufmerksamkeitstraining

Bezugsrahmentraining

Urteilsfehlertraining

M8 Kurs 25 SS 13

Welche Aussage trifft nach der Definition von Personalentwicklung, die im Studienbrief zugrunde gelegt wird nicht zu?

PE zielt primär auf das arbeitende Individuum

unter PE werden lediglich systematische Maßnahmen verstanden

Begriffe wie Training und betriebliche Weiterbildung werden weitgehend synonym für PE verwendet

psychische Arbeitsgestaltung wird nicht unter PE subsumiert

lernen im Zuge der beruflichen Sozialisation ist Teil der PE

M8 Kurs 25 SS 13

Coaching und Mentoring gehören zu den Verfahren der persönlichen Laufbahnentwicklung. Welche Aussage trifft zu?

Coaching erfolgt meist unabhängig von einem bestimmten Anlass

zu den Grundsetzen des Coaching gehören klinisch-therapeutische Ansätze

formale Elemente im Coaching Prozess gehörten nach Weimar u.a. die Präsentation eines positiven Verhaltensmodells

Coaching liegt im Vergleich zu Mentoring eine deutlich umfangreicher Befundlage vor

Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein

M8 Kurs 25 SS 13

O1X O2 O3 O1 O2X O3

Einfache Zeitreihenanalyse

Komplexes Zeitreihendesign

Institutionelle Zyklusanalyse

Mehrphasendesign

Regressions-Diskontinuitätsdesign

M8 Kurs 25 WS 13/14

Wodurch zeichnen sich im Grundsatz Platzierungsentscheidungen aus, Selektionsentscheidungen im Normalfall aber nicht?

Die Ausprägungen der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

Die Varianz der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

Die Ausprägung der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

Die Varianz der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

Die Konfiguration der individuellen Eignungsmerkmale spielt keine Rolle

M8 Kurs 25 WS 13/14

Welche der folgenden berufspsychologischen Theorien wird den differentialpsychologischen Konzepten zugeordnet?

Supers Laufbahnentwicklungstheorie

Savickas Theorie der Laufbahnkonstruktion

Theory of Work Adjustment

Gottfredsons Theory of Circumscription and Compromise

Lents Social Cognitive Career Theory

M8 Kurs 25 WS 13/14

Worin unterscheidet sich das Konzept der Employability von den Konzepten der proteanischen und entgrenzten Laufbahn?

Im Konzept der Employability wird versucht, Elemente der entgrenzten und proteanischen Laufbahn zu integrieren

Im Konzept der Employability spielt die Laufbahnidentität eine untergeordnete Rolle

Das Konzept der Employability führt erstmals die Anpassungsfähigkeit als zusätzliche Komponente ein, die bei der proteanischen Laufbahn noch fehlte

Im Konzept der Employability spielt das soziale Humankapital eine untergeordnete Rolle

Das Gesamtkonzept der Employability wird oft in die Elemente "know how", "know what" und "know whom" unterteilt

M8 Kurs 25 WS 13/14
Was gehört nicht zu dem "O" der KSAO?

Verhandlungsgeschick

Streben nach Unabhängigkeit

Interesse für soziale Berufe

Offenheit für Erfahrungen

Integrität (im Sinne von Intelligenztests)

M8 Kurs 25 WS 13/14

Alternativ zur traditionellen Anforderungsanalyse wurde das Kompetenzmodell vorgeschlagen. Welche spezifischen Probleme gibt es hierbei?

Mangelnde Flexibilität gegenüber sich wandelnder Arbeitsbedingungen

Fehlen allgemein zugänglicher Kompetenzverzeichnisse (z.B. über Bibliotheken)

Fehlende Möglichkeit Kompetenzmodelle sinnvoll mit Anforderungsanalysen zu kombinieren

Die defizitäre theoretische Fundierung im Vergleich zum KSAO Ansatz

Probleme Verbindungen zu Unternehmenszielen herzustellen

M8 Kurs 25 WS 13/14

Der Begriff "Personalmarketing" bis zum Eintritt in die Organisation bezeichnet?

Selektion der Organisation aus Sicht der Bewerber

Attraktion der Organisation aus Bewerbersicht

Attraktivität von Bewerber aus Organisationsicht

Attraktion von Bewerbern aus Sicht der Organisation

Selektion von Bewerbern aus Sicht der Organisation

M8 Kurs 25 WS 13/14

Welche Aussage zu empirischen Befunden zur realistischen Tätigkeitsvorschau (Realistic Job Preview, RJP) trift zu?

RJP verbessert erheblich die Arbeitszufriedenheit

RJP verbessert erheblich das Image der Organisation

RJP vermindert gering das Ausmaß der Leistung

RJP schrecken Bewerber ab

RJP vermindern gering das Ausmaß der Fluktuation

M8 Kurs 25 WS 13/14

Welches der nachfolgend genannten eignungsdiagnostischen Verfahren gehört zur Gruppe der biographieorientierten?

Arbeitsproben

Patterned Behavior Description Interview

Interessentests

Situational Judgment Tests

Situation Interview

M8 Kurs 25 WS 13/14
Was ist keine typische Aufgabe im Assessement Center?

Situational Judgetment Test

Postkorbaufgabe

Präsentation

Rollenspiel

Gruppendiskussion

M8 Kurs 25 WS 13/14

Bei Plazierung- od. Klassifizierungsentscheidungen geht es formal um die Zuordnung einer Mehrzahl von Personen zu einer Anzahl von Stellen. Wenn man unterstellt, dass alle Stellen gleiche Aufforderungen stellen, die Personen aber unterschiedlich gut geeignet wären, handelt es sich hier um ein Nullsummenspiel. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man ein oder mehrere zusätzliche Auswahlverfahren, damit Plazierungsentsheidungen getroffen werden können

Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man kein zusätzliches Auswahlverfahren mehr, weil Plazierungsentscheidungen auf Grund dieser Unterscheide getroffen werden

Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für Stelle B bestenfalls der/die zweitbeste Kandidat(in) zur Verfügung steht usw

Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für die Stelle B keine geeigneten Kandidaten mehr zur Verfügung stehen

Wenn alle Stellen gleiche Anforderungen stellen, ist die Plazierungsentscheidung nicht von guter Eignung, sondern von konkret messbaren Verhalten und Persönlichkeiten bedingt

M8 Kurs 25 WS 13/14

Das international am stärksten beachtete theoretische Modell der Akzeptanz von Auswahlverfahren beruht auf einer Adaptation der Theorie organisationeller Gerechtigkeit durch Gilliand (1993). Was ist bzgl. der Befunde der Akzeptanzforschung dieses Modells richtig?

Unternehmen sind gut beraten, die Akzeptanz als Kriterium bei der Gestaltung ihrer Auswahlverfahren unberücksichtigt zu lassen, weil die Akzeptanz kaum Einfluss drauf hat

der wahrgenommene Berufsbezug hat den weitaus geringsten Einfluss auf die prozedurale Gerechtigkeit & Entwicklung zu den Verfahren während die subjektiv eingeschätzte Augenscheinvalidität r = .23 aufweist

Die Möglichkeit der Einflussnahme auf das Ergebnis hat, mit r = .18 einen eher geringeren Einfluss auf die prozeduale Gerechtigkeit und Einstellung zu den Verfahren

Verteilungsgerechtigkeit & Akzeptanz wirken sich kaum (r = .10 bis .15) auf die wahrgenommene Attraktivität der Organisation aus

Strukturale Dimension, wie wahrgenommener Berufsbezug & subjektiv eingeschätzte Augenscheinvalidität sowie die Einflussnahme auf das Ergebnis, haben den größten Einfluss auf die prozeduale Gerechtigkeit & Einstellung zu den Verfahren

M8 - 03425 - CBB

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