Set of flashcards M5 Psychologie FUH (Page 5 of 5)

Flashcards	186
Students	46
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	04.09.2015 / 01.06.2022
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Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999) (3)?

x aus "5"

Die Freundinnen kritisieren sich selten und es wurden wenige Konflikte genannt

Missempfindungen und Ärger wurden deutlich besser wahrgenommen als positive Stimmungen der Freundin.

Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999) (4)?

Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.

Die tatsächliche Einflussnahme stimmte mit den Angaben der Dominanz überein.

Materielle Hilfeleistungen (z. B. Kinderbetreuung) wurden häufig genannt.

Missempfindungen und Ärger wurden deutlich schlechter wahrgenommen als positive Stimmungen der Freundin.

Kritik an der Freundin gab es selten und auch Konflikte wurden nur selten benannt

Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?

Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.

Die Freundinnen kritisierten sich häufig und es wurden viele Konflikte genannt.

Die Einschätzung der Dominanz scheint einen von Zuwendung, Missempfindung und Bewertung abhängigen Aspekt einer Beziehung zu erfassen.

Materielle Hilfeleistungen (z. B. Kinderbetreuung) wurden selten genannt.

Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die seltenen negativen Empfindungen der Freundin.

Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist (2)?

Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

Netzwerkperson ist Freizeitpartner.

Befragte(r) hat Kinder.

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

Netzwerkperson ist Gesprächspartner.

Befragte(r) hat Kinder.

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische
Intuitionen bestimmend sind? Gefühle für ...

Hierarchie

Reziprozität

Individualität

Bezugsgruppe

Reinheit

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische
Intuitionen bestimmend sind? Gefühle für ... (2)

Hierarchie

Reziprozität

Nutzen

Bezugsgruppe

Schaden

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische
Intuitionen bestimmend sind? Gefühle für ... (3)

Hierarchie

Reziprozität

Reinheit

Bezugsgruppe

Heterogenität

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991) (2)?

Freiwilligkeit

Positiver Charakter

Keine offene Sexualität

Zeitliche Ausdehnung

Formelle Sozialbeziehung

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991) (3)?

Freiwilligkeit

positiver Charakter

Dyadische Sozialbeziehung

informelle Sozialbeziehung

gleiches Geschlecht

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?

Freiwilligkeit

Positiver Charakter

Keine offene Sexualität

Geringer Altersunterschied

Dyadische Sozialbeziehung

Welches der folgenden Merkmale verringert in der Untersuchung von Marbach (2007) die
Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?

Befragter ist zwischen 30 und 40 Jahre alt

Netzwerkperson ist Gesprächspartner

Netzwerkperson ist Freizeitpartner

Netzwerkperson und Befragter haben das gleiches Geschlecht

Netzwerkperson ist gleichaltrig

Welches Merkmal gehört zu den Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne
Kohlbergs?

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Appetenz-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf alltäglichen Situationen.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen/gibt es jeweils nur eine suboptimale Lösung.

Welches Merkmal gehört zu den Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne
Kohlbergs? (2)

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf alltäglichen Situationen.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es jeweils nur eine optimale Lösung.

Welches Merkmal gehört zu den Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne
Kohlbergs? (3)

In den Dilemmata von Kohlberg basieren beide Alternativen auf identischen Werten.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Appetenz-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen Situationen.

Welches Merkmal wird beim Apgar-Index nicht erfasst?

Herzfrequenz

Atmungsaktivität

Reflexauslösbarkeit

Hautfärbung

zirkadianer Rhythmus

Welches Problem entsteht bei der Längsschnittmethode nicht?

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory of Mind“-Forschung inspiriert?

Bowlby

Mead

Piaget

Vygotsky

Winnicott

Wer postuliert explizit, dass sich das Denken NICHT aus gesprochener, sozialer Sprache
entwickelt?

Simmel

Bowlby

Piaget

Bronfenbrenner

Vygotsky

Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener Sprache „innere Sprache“ und damit
Denken wird?

Bowlby

Bronfenbrenner

Piaget

Simmel

Vygotsky

Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz?

Bowlby

Mead

Piaget

Simmel

Vygotsky

Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz? (2)

Vygotsky

William Stern

Mead

Bowlby

Simmel

William James geht davon aus, dass sich das „Selbst“ aus unterschiedlichen Bereichen
zusammensetzt. Welcher gehört nicht dazu?

Selbst als Subjekt

materielles Selbst

spirituelles Selbst

soziales Selbst

generalized other

Zu den Aufgaben der Entwicklungspsychologie gehört nicht:

Beschreibung von Entwicklungsphänomenen

Suche nach den Bedingungen für das Zustandekommen von Entwicklung

Diagnostik des aktuellen Entwicklungsstands

Prognose des zukünftigen Entwicklungsstands

Erklärung kurzfristiger Befindlichkeitsänderungen

„Display rules“

sind Regeln zur Erhöhung der Gedächtnisleistung.

sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen.

sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens.

sind Regeln zur Steuerung der Aufmerksamkeitsspanne.

sind Regeln zur Erhöhung der Wahrnehmungskapazität

„Display rules“ (2)

sind Regeln zur Optimierung von Selbstdarstellung

sind Regeln zur sprachbasierten Kommunikation

sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens

sind Regeln zur KOntrolle von Gefühlen

sind Regeln, die bei der sogenannten Lachtherapie maßgeblich sind

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