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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	24.04.2016 / 05.11.2021
Lien de web	https://card2brain.ch/box/m4_sozialpsychologische_vertiefung_ii1
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T1: Thomas Pettigrew...

untersuchte in seiner Studien Vorurteile.

untersuchte in seiner Studien Aggressionspotentiale.

untersuchte persönliche und soziokulturelle Ursachen.

untersuchte nur soziokulturelle Ursachen.

fand heraus, dass in Afrika geborene Studierende besonders intolerant gegenüber Afrikanern waren.

T1: Thomas Pettigrew verglich Daten aus welchen Ländern miteinander?

Südafrika

US-Südstaaten

US-Nordstaaten

Deutschland

Israel

T1: Thomas Pettigrew - Welche Aussage stimmt?

Laut Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen Autoritarismus und Vorurteilen gegenüber Afrikanern.

Laut Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen Konformität und Vorurteilen gegenüber Afrikanern.

Es wurde ein Chi-Quadrat-Test verwendet.

Es wurde ein Phi-Quadrat-Test verwendet.

Laut Studie sind Befragte, deren Vater "manually employed" sind, intolleranter gegenüber Afrikanern.

T1: Thomas Pettigrew - Welche Aussage stimmt?

Arbeiter-Kinder haben häufiger Vorurteile.

Arbeiter-Kinder sind häufiger konformistisch.

Afrikanische Studenten sind autoritärer orientiert.

Afrikanische Studenten sind anderen Afrikanern feindseliger gegenüber.

Selbst afrikanische Studenten, die einen sozialen Aufstieg schafften, sind intoleranter und feindseliger gegenüber anderen Afrikanern.

T1: Thomas Pettigrew - Welche Aussage stimmt?

Bewohner des Südens der USA sind rassistischer.

Bewohner des Nordens der USA sind rassistischer.

"Intergruppenverhalten findet immer dann statt, wenn das Verhalten zwischen zwei oder mehreren Individuen weitgehend oder sogar vollständig durch ihre Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Gruppen determiniert wird." Auf wen geht diese Definition zurück?

Sherif

Pettigrew

Lewin

Anderson

Asch

In welchen Jahrzehnt befassten sich große Teile der Intergruppen-Forschung mit extremer und destruktiver Formen von Intergruppenverhalten?

1920er bis 1930er

1930er bis 1940er

1940er bis 1950er

1960er bis 1970er

1970er bis 1980er

Die "Theorie der autoritären Persönlichkeit" besagt, dass Vorurteile Ausdruck einer erziehungs- und sozialisationsbedingten abnormen Persönlichkeitsstruktur seien, der sog. autoritären Persönlichkeit.

Richtig

Falsch

Auf wen geht die Theorie des realistischen Intergruppenkonflikts zurück?

Sherif

Lewin

Pettigrew

Asch

Johnson

Theorie des realistischen Intergruppenkonflikts besagt, dass Verhalten zwischen Gruppen auf der Ebene der Gruppen und nicht auf der Ebene von Individuen untersucht werden muss.

Richtig

Falsch

Die "Theorie des realistischen Intergruppenkonflikts" setzt auf eine...

Top-Down-Analyse

Bottom-Up-Analyse

Pettigrew ("Personality..."): Welche Aussage stimmt?

Ergebnis der Studie ist, dass nur persönliche Faktoren für das Auftreten von Vorurteilen relevant sind.

Ergebnis der Studie ist, dass nur sozio-kulturelle Faktoren für das Auftreten von Vorurteilen relevant sind.

Ergebnis der Studie ist, dass sowohl persönliche als auch sozio-kulturelle Faktoren für das Auftreten von Vorurteilen relevant sind.

Es wurden zwei Befragungen durchgeführt.

In einem ersten Teil wurden Studenten in Südafrika befragt.

Pettigrew ("Personality..."): Welche drei Skalentypen wurden vornehmlich abgefragt?

F-Skala (Autoritarismus)

C-Skala (Conformity)

A-Skala (Antiafrican)

P-Skala (Prejudice)

B-Skala (Behavior)

Pettigrew ("Personality..."): Welche drei Skala stellte das Kriterium dar?

F-Skala (Autoritarismus)

C-Skala (Conformity)

A-Skala (Antiafrican)

P-Skala (Prejudice)

B-Skala (Behavior)

Pettigrew ("Personality..."): Welche Skalen stellten die Prädiktoren dar?

F-Skala (Autoritarismus)

C-Skala (Konformität)

A-Skala (Antiafrican)

P-Skala (Prejudice)

B-Skala (Behavior)

Pettigrew ("Personality..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde ein Chi-Quadrat-Test durchgeführt.

Es wurde eine Regressions-Analyse durchgeführt.

In Afrika geborene VP hatte besonders viele Vorurteile.

Im Ausland geborene Afrikaner hatten besonders viele Vorurteile.

Anhänger der Nationalen Partei haben mehr Vorurteile.

Pettigrew ("Personality..."): Welche Personengruppe hatte mehr Vorurteile?

VP, deren Väter körperlicher Arbeit nachgingen.

VP, deren Väter keiner körperlicher Arbeit nachgingen.

Deren Geburtsort Südafrika war.

Die Bildungsaufsteiger sind.

Die keine Bildungsaufsteiger sind.

Pettigrew ("Personality..."): Welche Aussage stimmt?

In den Südstaaten besaßen Frauen mehr Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen Männer mehr Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen häufige Kirchgänger mehr Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen Bildungsaufsteiger mehr Vorurteile.

In den Südstaaten waren die Vorurteile gegenüber Schwarzen höher als im Norden.

Pettigrew ("Personality..."): Welche Aussage stimmt?

In den Südstaaten besaßen Veteranen mehr Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen Veteranen weniger Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen höher Gebildete mehr Vorurteile.

In den Südstaaten besaßen höher Gebildete weniger Vorurteile.

Autoritarismus war im Norden und im Süden gleich stark ausgeprägt.

Pettigrew ("Personality..."): Welche Aussage stimmt?

Stereotype gegenüber "faulen Schwarzen waren im Süden höher.

Stereotype gegenüber "faulen Schwarzen waren im Norden höher.

Stereotype gegenüber "faulen Schwarzen waren im Süden und Norden etwa gleich hoch.

Im Süden waren auch die Vorurteile gegenüber Juden höher als im Norden.

Südstaatler verweigerten Schwarzen eher Rechte in Bezug auf Wahlen, Ausbildung o.ä.

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde eine Korrelationsanalyse durchgeführt.

Es wurde eine Varianzanalyse durchgeführt.

Es wurde eine multiple Regressionsanalyse durchgeführt.

Stresssymptome waren das Kriterium.

Bereitschaft zum sozialen Protest war das Kriterium.

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurden Studenten befragt.

Es wurden Arbeitslose befragt.

Egoistische Deprivation war der Prädiktor.

Fraternale Deprivation war der Prädiktor.

Es gab zwei Messzeitpunkte.

Walker ("Unemployment..."): Was wurde zur Messung der Deprivation genutzt?

SPSS

SASS

BIC

Das Auftreten von Stresssymptomen.

Das Auftreten von Partizipation an sozialem Protest.

Walker ("Unemployment..."): Es wurden vier Skalen erschaffen. Welche waren das?

ERD1

ERD2

FRD1

FRD2

FRD

Walker ("Unemployment..."): Welche Skala beschäftigt sich mit der eigenen Positionierung zwischen einem bestmöglichen und einem schlechtmöglichen Lebens?

ERD1

ERD2

FRD1

FRD2

Walker ("Unemployment..."): Welche Skala beschäftigt sich mit sozialen Rängen?

ERD1

ERD2

FRD1

FRD2

Walker ("Unemployment..."): Welche Skala beschäftigt sich mit dem Unterschied zwischen allen Arbeitenden und allen Arbeitslosen?

ERD1

ERD2

FRD1

FRD2

Walker ("Unemployment..."): Welche Skala beschäftigt mit allen Arbeitslosen und der Peergroup?

ERD1

ERD2

FRD1

FRD2

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde sowohl die egoistische als auch fraternistische Deprivation untersucht.

20% der VP finden gewaltsamen Protest für richtig.

Stress korreliert mit ERD1.

Stress korreliert mit ERD2.

ERD1 und ERD2 korrelieren miteinander.

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Relative Deprivation wurde durch Selbsteinschätzung der VP operationalisiert.

Bei ERD1 handelt es sich um eine egoistische Anker-Deprivation.

Bei ERD2 handelt es sich um eine egoistische Anker-Deprivation.

Bei ERD2 handelt es sich um eine soziale-Rang-Anker-Deprivation.

Bei ERD1 handelt es sich um eine soziale-Rang-Anker-Deprivation.

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Bei den drei ERD-Skalen wurde egoistische Deprivation abgefragt.

Bei den beiden FRD-Skalen wurde fraternale Deprivation abgefragt.

Bei den beiden ERD-Skalen wurde egoistische Deprivation abgefragt.

Beide FRD-Skalen korrelierten mit der Bereitschaft zum sozialen Protest.

Beide FRD-Skalen korrelierten untereinander.

Walker ("Unemployment..."): Welche Aussage stimmt?

Nur ERD1 korrelierte mit Stresssymptomen.

Nur ERD2 korrelierte mit Stresssymptomen.

ERD1 und ERD2 korrelierten signifkiant miteinander.

Fraternale Deprivation steht in engem Zusammenhang mit der Bereitschaft zum sozialem Protest.

Egoistische Deprivation steht in engem Zusammenhang mit Stress-Symptomen.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage zur Grafik stimmt?

Die Übersicht stammt aus dem Experiment 1.

Die Übersicht stammt aus dem Experiment 2.

Zur Matrix 1: Das Zahlenpaar 7/25 wäre die Antwort für MJP.

Zur Matrix 1: Das Zahlenpaar 7/25 wäre die Antwort für MD.

Zur Matrix 1: Das Zahlenpaar 7/25 wäre die Antwort für MIP.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage zur Grafik stimmt? In der ersten Zeile sei die Eigengruppe, in der zweiten Zeile die Fremdgruppe angegeben.

Das Zahlenpaar 19/1 wäre die Antwort für MJP.

Das Zahlenpaar 19/1 wäre die Antwort für MD.

Das Zahlenpaar 19/1 wäre die Antwort für MIP.

Das Zahlenpaar 13/13 wäre die Antwort für MJP.

Das Zahlenpaar 13/13 wäre die Antwort für die größte Gerechtigkeit.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurden zwei Experimente durchgeführt.

In beiden Experimenten wurden die VP randomisiert.

Die verschiedenen Matrixen dienten als unabhängige Variablen.

Bei beiden Experimenten wurden Schüler befragt.

Es wurden Studenten befragt.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde untersucht, ob sich die reine Zugehörigkeit zu einer Gruppe auf das Verhalten auswirkt.

Es wurde die Hypothese bestätigt, dass auch minimalste Gruppenklassifikationen z ueiner Bevorzugung der eigenen Gruppe führt.

Es wurde die Hypothese nicht bestätigt, dass auch minimalste Gruppenklassifikationen z ueiner Bevorzugung der eigenen Gruppe führt.

Bei MJP handelt es sich um die höchsten Ergebnisse für Fremd- und Eigengruppe.

Bei MD handelt es sich um die höchsten Ergebnisse für Fremd- und Eigengruppe.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage stimmt?

Bei MIP handelt es sich um die Frage nach dem höchsten Wert für die Eigengruppe.

Bei MIP handelt es sich um die Frage nach dem höchsten Wert für die Fremdgruppe.

Bei MD handelt es sich um die Differenz der Bewertungen von Eigen- und Fremdgruppe.

In der zweiten Studie wurde zwischen tatsächlichen Klee- und Kandinsky-Liebhabern unterteilt.

In der zweiten Studie wurde zwischen vermeindlichen Klee- und Kandinsky-Liebhabern unterteilt.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aussage stimmt?

Kandinsky-Liebhaber bevorzugten ihre Eigengruppe stärker als Klee-Liebhaber.

Die Eigengruppe konnte in den Matrixen sowohl in der ersten als auch in der zweiten Zeile stehen.

Der Artikel beschäftigt sich mit dem Phänomen der bloßen Kategorisierung.

Eine große Differenz zwischen Eigen- und Fremdgruppe ist besonders wichtig.

Dass die Eigengruppe die größte Belohnung bekommt, ist das wichtigste.

Tajfel ("Social Categorization..."): Welche Aspekte müssen für die Generierung von Minimalpaaren erfüllt sein?

keine Face-to-Face-Interaktion

Keine Information über Gruppenzugehörigkeit

Nutzung unterschiedlicher Strategien ist möglich

Verhalten sollte für VP keinen Wert haben, trotzdem aber relevant sein

zwischen Gruppenzugehörigkeit und Verhalten sollte keine instrumentelle Verbindung bestehen

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

Es wurde ein Experiment durchgeführt.

Es wurden zwei Experimente durchgeführt.

Es wurden Menschen mit Body-Piercings befragt.

Es wurden Personen in Klee- und Kandinsky-Liebhaber unterteilt.

Es wurden Männer und Frauen befragt.

M4 - Sozialpsychologische Vertiefung II

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