Set of flashcards M4 MC Klausur 3408 (Page 2 of 6)

Flashcards	205
Students	38
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	01.10.2014 / 10.02.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/m4_mc_klausur_3408
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Welche 2 Prozesse dienen der Akzeptanz der Deutungen sozialer Repräsentationen(zB Krankheit)?

Verankerung + Vergegenständlichung

Stigmatisierung + Legitimation

Institutionalisierung + Legitimation

Kompensation + Integration

Determination + Mobilisierung

Wie nennt man Unterkategorisierungen von Stereotypen nach Maurer?

Deproviazialisierung

Deklassierung

Dekategorisierung

Subtypisierung

Sublimierung

Nach Turner (1991) kommt es besonders dann zu sozialem Einfluss, wenn ...

... die Einflussquelle ein atypisches Mitglied der Eigengruppe ist

... die Einflussquelle ein prototypisches Mitglied der Eigengruppe ist

... die Einflussquelle Mitglied der Fremdgruppe ist

... die Einflussquelle eine unabhängige Autorität darstellt

... die Einflussquelle ein atypisches Mitglied der Fremdgruppe ist

Motiviert eine Norm Verhalten dadurch, dass sie darüber informiert, was angemesen oder sinnvoll ist, handelt es sich nach Kallgren et al (2000) um den Typ der

präskriptive Norm

injunktive Norm

deskriptive Norm

disjunktive Norm

postkonventionelle Norm

Die Übernahme von sozialen Rollen in Gruppen erleichtert das koordinierte Handeln (Barley & Becky, 1994). Können aber auch zu Konflikten für die Gruppen und individuellen Mitglieder führen. Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der potentiellen Konfliktquellen?

Rollensymmetrie

Rollenzuweisung

Rollenstress

Rollenkonflikt

Rollenambiguität

Die Aufteilung einer Erinnerungsaufgabe innerhalb einer Gruppe, die es einzelnen Gruppenmitgliederung ermöglicht, vom bereichsspezifischen Wissen und der Expertise anderer Gruppenmitglieder dienen damit als externer Gedächtnisspeicher ist eine Definition für:

Interpersonales Gedächtnis

Transaktionales Gedächtnis

extrinsotorisches Gedächtnis

Transaktive Gedächtnis

partielle Gedächtnis

Was ist kein soziales Dilemma?

Ressourcendilemma

Zwei-Parteien-Gefangenendilemma

Merhheitendilemma

Trittbrettfahrerdilemma

N-Parteien-Gefangenendilemma

Simon und Stürmer fanden in ihrer Untersuchung zu intragruppalem Respekt, dass ...

... respektivolle Behandlung im Vergleich zu disrespektvoller Behandlung zu einer Minderung der sozialen Identifikation mit der Gruppe und zu einer gesteigerten Kooperation führte, unabhängig von der expliziten Bewertung der eigenen Leistung

... respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrespektvoller Behandlung zu einer Steigerung der sozialen Identifikation mit der Gruppe und zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl führte, unabhängig von der expliziten Bewertung der eigenen leistung.

...respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrespektvoller Behandlung zu einer Steigerung der sozialen Identifikation mit der Gruppe und zu einer verminderten Kooperation führte, unabhängig von der expliziten Bewertung der eigenen Leistung.

respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrespektvoller Behandlung zu einer Steigerung der sozialen Identifikation mit der Gruppe und zu einer gesteigerten Kooperation führte, unabhängig von der expliziten Bewertung der eigenen Leistung.

... respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrespektvoller Behandlung zu einer Steigerung der sozialen Identifikation mit der Gruppe und zu einer verminderten Kooperation führte, abhängig von der expliziten Bewertung der eigenen Leistung

Der Analyse Moscovicis zufolge können Minoritäten eine Gruppenmehrheit beeinflussen, wenn sie ihren Standpunkt

geschlossen, aggressiv und überzeugend vertreten

wiederholt, konsequent und überzeugend vertreten

geschlossen, konsequent und zeitstabil vertreten

widerspruchsfrei, konsequent und sympathisch vertreten

wiederholt, aggressiv und zeitstabil vertreten

Welche Aussage zu begünstigenden Faktoren von kooperativem Verhalten in sozialen Dilemmata ist korrekt?

Wertorientierung: ......

Interaktion: ......

Gruppengröße: Es gibt einen negativen Effekt von Gruppengröße auf die Kooperationsbereitschaft, der in Situationen mit bis zu acht Parteien deutlich wird. Ab der 8ten Partei sinkt die Kooperation mit zunehmender Gruppengröße kaum noch.

Relation: ......

Bei einmaliger Interaktion ist die Kooperationsbereitschaft generell höher als wenn über längere Zeit Interaktionen stattfinden.

Welche Aussage zu begünstigenden Faktoren von kooperativem Verhalten in sozialen Dilemmata ist korrekt?

Wertorientierung: ......

Interaktion: ......

Gruppengröße: Es gibt einen negativen Effekt von Gruppengröße auf die Kooperationsbereitschaft, der in Situationen mit bis zu acht Parteien deutlich wird. Ab der 8ten Partei sinkt die Kooperation mit zunehmender Gruppengröße kaum noch.

Relation: ......

Bei einmaliger Interaktion ist die Kooperationsbereitschaft generell höher als wenn über längere Zeit Interaktionen stattfinden.

Vier psychische Prozesse (Pettigrew)

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau freundschaftlicher Beziehungen, Rekategorisierung

Wissenserwerb, Verhaltenskonsolidierung, Aufbau affektiver Bindungen, Neubewertung der Fremdgruppe

Wissenserwerb, Verhaltensinhibition, Aufbau Freundschaftlicher Beziehungen, Neubewertung der Eigengruppe

Wissenserwerb, Verhaltenskonsolidierung, Aufbau affektiver Bindungen, Generalisierung

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau affektiver Bindungen, Neubewertung der Eigengruppe

Nach Fielders Kontingenzansatz, wann ist aufgabenorientierte Führung am effektivsten?

komplexe Aufgabe, ) Beziehung zwischen Führer und Geführten, ? Sanktionierungsmacht

komplexe Aufgabe, ? Beziehung, ? Sanktionsmacht

leichte Aufgabe, ? Beziehung, ? Sanktionsmacht

leichte Aufgabe, ? Beziehung, ? Sanktionierung

Was sind die zentralen Funktionen von
Normen gemäß Cartwright und Zander?

Definition der Beziehung zur sozialen Umwelt, Interpretation der sozialen Wirklichkeit, Selbstrechtfertigung, positive Differenzierung

Gruppenlokomotion, Aufrechterhaltung der Gruppe, Interpretation der sozialen Wirklichkeit, Selbstrechtfertigung

Aufrechterhaltung der Gruppe, Gruppenlokomotion, Koordination, Definition der Beziehung zur sozialen Umwelt

Interpretation der sozialen Wirklichkeit, positive Differenzierung, Aufrechterhaltung der Gruppe, Definition der Beziehung zur sozialen Umwelt

Gruppenlokomotion, Aufrechterhaltung der Gruppe, Interpretation der sozialen Wirklichkeit, Definition der Beziehung zur sozialen Umwelt

Welche Phasen gehören zum Modell der
Gruppensozialisation von Moreland und
Levine?

Erkundung, Sozialisation, Aufbewahrung, Resozialisierung, Erinnerung

Erforschen, Anpassen, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Erinnerung

Erkundung, Sozialisation, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Erinnerung

Erkundung, Abstimmung, Aufrechterhaltung, Wiedereingliederung, Reflexion

Erkundung, Sozialisation, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Reflexion

Welche 2 Prozesse dienen der Akzeptanz
der
Deutungen sozialer Repräsentationen (z.B.
Krankheit)?

Verankerung + Vergegenständlichung

Stigmatisierung + Kontemplation

Institutionalisierung + Legitimation

Kompensation + Integration

Determination + Mobilisierung

Den Prozess durch den
Gruppenmitglieder,deren Eigenschaften
und Verhaltensweisen dem Stereotyp nicht
entsprechen und mental neu in einer
Unterkategorie zusammengefasst
werden..

Dekategorisierung

Subtypisierung

Deklassierung

Deprovinzialsierung

Sublimierung

Nach Tuner kommt es zu sozialem
Einfluss..

Einflussquelle ist ein atypisches Mitglied der Eigengruppe

Einflussquelle ist ein prototypisches Mitglied der Eigengruppe

)Einflussquelle ist prototypisches Mitglied der Fremdgruppe

Einflussquelle stellt eine unabhängige Autorität dar

Einflussquelle ist ein atypisches Mitglied der Fremdgruppe

Motiviert eine Norm Verhalten dadurch,
dass sie darüber informiert, was
angemessen oder sinnvoll ist,handelt es
sich nach Kallgren et al.(2000) um den Typ
der

deskriptive Norm

injunktive Norm

präskriptiven Norm

disjunktiven Norm

postkonventionellen Norm

Bei welchem Aufgabentyp erfolgt die
Definition des Gruppenpotenzials durch die
beste individuelle Leistung?

additive Aufgaben

konjunktive Aufgaben

kompensierende Aufgaben

disjunktive Aufgaben

separative Aufgaben

In einem Experiment zur automatischen
und
kontrollierten Reaktion gegenüber
stigmatisierten Personen fanden Pryor und
Kollegen (2004), dass …?

stigmatisierte Personen zunächst eine spontane Annäherungsreaktion hervorriefen, die im Anschluss korrigiert wurde, wobei die nachträgliche Annäherung gegenüber Stigmatisierten umso stärker ausgeprägt war, je stärker die Motivation der Vpn war, ihre Voru

stigmatisierte Personen zunächst eine spontane Vermeidungsreaktion hervorriefen, die im Anschluss korrigiert wurde, wobei die nachträgliche Annäherung gegenüber Stigmatisierten umso stärker ausgeprägt war, je stärker die Motivation der Vpn war, ihre Voru

stigmatisierte Personen zunächst eine spontane Vermeidungsreaktion hervorriefen, die im Anschluss korrigiert wurde, wobei die nachträgliche Entfernung gegenüber Stigmatisierten umso stärker ausgeprägt war, je stärker die Motivation der Vpn war, ihre Voru

stigmatisierte Personen zunächst eine spontane Vermeidungsreaktion hervorriefen, die im Anschluss korrigiert wurde, wobei die nachträgliche Entfernung gegenüber Stigmatisierten umso stärker ausgeprägt war, je stärker die Motivation der Vpn war, ihre Vorur

stigmatisierte Personen zunächst eine spontane Vermeidungsreaktion hervorriefen, die im Anschluss korrigiert wurde, wobei die nachträgliche Entfernung gegenüber Stigmatisierten umso stärker ausgeprägt war, je geringer die Motivation der Vpn war, ihre Vor

Pettigrew (1998) schlägt vier Prozesse vor,
die
unter „optimalen“ Kontaktbedingungen zur
Veränderung der Einstellung gegenüber
Fremdgruppenmitgliedern beitragen.
Welche sind das?

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau affektiver Bindungen, Deprovizialisierung, Neubewertung der Eigengruppe

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau freundschaftlicher Bindungen, Neubewertung der Eigengruppe

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau von Freundschaften, Neubewertung der Eigengruppe

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau freundschaftlicher Bindungen, Neubewertung der Fremdgruppe

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau affektiver Bindungen, Neubewertung der Eigengruppe

Welche Bedingung war in Allports
ursprünglicher Formulierung der
Kontakthypothese noch nicht enthalten?

gemeinsame übergeordnete Ziele

intergruppale Kooperation

Freundschaftspotential

Unterstützung durch Autoritäten

gleicher Status zwischen den Gruppen

Wie sieht nach Pettigrews Theorie des
Intergruppenkontaktes die
idealtypische Abfolge psychologischer
Prozesse für den Erfolg von
Kontakt aus?

Dekategorisierung - Rekategorisierung - wechselseitige Differenzierung

wechselseitige Differenzierung - Dekategorisierung -Rekategorisierung

Dekategorisierung - wechselseitige Differenzierung -Rekategorisierung

Rektegorisierung - Dekategorisierung - wechselseitige Differenzierung

Rekategorisierung - wechselseitige Differenzierung -Dekategorisierung

Bei welchen der folgenden
Untersuchungsdesigns ist der Nachweis
einer signifikanten dreifachen
Wechselwirkung möglich?

(antwort unsicher ...)

2x2

2x3

3x3

2x2x2

1x3

Modell der Gruppensozialisation von Moreland und Levine:
Welche Phasen gehören dazu?

Erkundung, Abstimmung, Aufrecherhaltung, Wiedereingliederung, Erinnerung

Erkundung, Sozialisation, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Erinnerung

Erkundung, Sozialisation, Aufbewahrung, Resozialisierung, Erinnerung

Efassung, Anpassung, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Erinnerung

Erkundung, Sozialisation, Aufrechterhaltung, Resozialisierung, Reflexion

Kernannahme des sozialen Identitätsansatzes zu
psychologischen Grundlagen der Gruppenbildung

Menschen schliessen sich Gruppen an und verbleiben in diesen, bis sich positivere Alternativen für die Realisierung individueller Ziele bieten

Menschen sind im Hinblick auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse voneinander abhängig; die Bildung von Gruppen dient einer Befriedigung dieser Bedürfnisse

Eindrucksbildung mit automatischer Kategorisierung; individuelle Präferenzen spielen keine Rolle

Interdependenz ist eine hinreichende, aber nicht notwendige Bedingung dafür, dass Menschen Gruppen bilden und sich entsprechend der Gruppenzugehörigkeit verhalten

Das Verhalten in Gruppen lässt sich wie auf individueller Ebene durch individuelle Eigenschaften, Präferenzen & Interesse ableiten

Welche Aspekte sind für die Akzeptanz der Deutungen und
Interpretationen der Repräsentationen (von Krankheiten)
besonders relevant?

Stigmatisierung & Kontemplation

Verankerung & Vergegenständlichung

Instutionierung & Legitimation

Kompensation & Integration

Determination & Legitimierung B B 4 Silvia D Das war Frage Nr. 5. Die Reihenfolge der Antworten muss so

Was bezeichnet man als soziale Hemmung?

Individuelle Leistungsminderung aufgrund der bloßen Anwesenheit anderer Personen bei der Bearbeitung leichter oder unzureichend gelernter Aufgaben infolge eines gesteigerten Erregungspotenzials

Individuelle Leistungsminderung aufgrund der bloßen Anwesenheit anderer Personen bei der Bearbeitung schwerer oder unzureichend gelernter Aufgaben infolge eines gesteigerten Erregungspotenzials

Individuelle Leistungsminderung aufgrund der bloßen Anwesenheit anderer Personen bei der Bearbeitung schwerer oder ausreichend gelernter Aufgaben infolge eines gesteigerten Erregungspotenzials

Individuelle Leistungsminderung aufgrund der bloßen Anwesenheit anderer Personen bei der Bearbeitung leichter oder ausreichend gelernter Aufgaben infolge eines gesteigerten Erregungspotenzials

Welche Ergebnisse der injunktiven und deskriptiven Normen sind
richtig (sinngemäß):

Anzahl verschiedener Personen reduziert sich in Bedingungen mit deskriptiver Norm stärker als Bedingungen injuntiver Norm.

Anzahl der Testpersonen „injunktive Norm“ nur dann, wenn Verschmutzung

Anzahl versch. Personen war gleich reduziert in beiden Normen, unabghängig von Umgebungsvariable

Anzahl verschiedener Personen war bei deskriptiven Norm nur dann reduziert, wenn Umgebung sauber

Anzahl versch. Personen in Kontrollbedingung deutlich niedriger bei sauberer Umgebung als bei verschmutzer Umgebung.

Simon und Stürmer (2003) fanden in ihrer Untersuchung zum
intrergruppalen Respekt, dass....?

respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrepektvoller Behandlung führt zu einer Steigerung der sozialen Identität und zu einer Steigerung der Kooperation, unabhängig von der explitzien Bewertung der eigenen Leistung

respektvolle Behandlung im Vergleich zu disrepektvoller Behandlung führt zu einer Steigerung der sozialen Identität und zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls, unabhängig von der explitzien Bewertung der eigenen Leistung.

Mischung aus Minderung/Steigerung sozialer Identität/sozialer Identifikation und Kooperationsbereitschaft/Selbstwertgefühl, unabhängig/abhängig von der expliziten Bewertung der eigenen Leistung

Die Aufteilung einer Erinnerungsaufgabe innerhalb einer Gruppe,
die es den einzelnen Gruppenmitgliedern ermöglicht, vom
bereichsspezifischen Wissen und der Expertise anderer
Gruppenmitglieder zu profitieren. Andere Gruppenmitglieder
dienen damit als externer Gedächtnisspeicher. Dies ist eine
Definition für das...

das interpersonale Gedächtnis

das transaktionale Gedächtnis

das extrinsiche Gedächtnis

das transaktive Gedächtnis

das partielle Gedächtnis

Wird das Gruppenpotenzial durch Leistung des schwächsten
Gruppenmitglieds definiert (z.B. Staffellauf) so handelt es sich
um den Typ der

disjunkte Aufgaben

konjunktive Aufgaben

addivitve Aufgaben

kompensatorische Aufgaben

Leistungsaufgaben

Bewertung sozialer Gruppe und ihre Mitglieder infolge der ihr
zugeschriebenen Merkmale, der mit der Guppe assoziierten
Affekte und verhaltensbezogenen Informationen, gilt als
Definition für?

Stigmatisierung

Vorurteil

soziale Diskriminierung

Stereotypisierung

Diskreditierung

Sinngemäß: Was gehört nicht zu den Grundtypen sozialer
Wertorientierung?

prosoziale Orientierung

altruistische Orientierung

individualistische Orientierung

differenzielle Orientierung

Wettbewerbsorientierung

Sinngemäß: Wann wird die Strategie der sozialen Kreativität
verwendet?

undurchlässige Gruppengrenzen, stabile Statusbeziehungen, Identifikation mit Eigengruppe hoch

durchlässige Gruppengrenzen

undurchlässige Gruppengrenzen, stabile Statusbeziehungen, Identifikation mit Eigengruppe niedrig

durchlässige Gruppengrenzen

Das Stereotype-Content Modell von Fiske und Kollegen
beinhaltet vier distinkte Typen von Stereotypen. Welche
Kombination entspricht dem Typ Bewunderndes Stereotyp?

Wärme niedrig, Kompetenz hoch

Wärme niedrig, Kompetenz niedrig

Wärme hoch, Kompetenz niedrig

Wärme hoch, Kompetenz hoch

Bewundernde Stereotype ist kein Element des Modells von Fiske et al.

Welche Aussage zu begünstigenden Faktoren von Kooperativem
Verhalten in sozialen Dilemmata ist korrekt?

Wertorientierung: Eine Wettbewerbsorientierung führt zu höherer Kooperationsbereitschaft als eine individualistische Orientierung, aber zu niedrigerer Kooperationsbereitschaft als eine altruistische Orientierung

Interaktion: Die Tit- for- tat Strategie begünstigt eine Eskalation von Konflikten, da sie Defektion nicht verzeiht

Gruppengröße: Die Kooperationsbereitschaft der einzelnen Partei nimmt mit zunehmender Gruppengröße ab. Während das Absinken bis zu einer Anzahl von acht Parteien relativ konstant zunimmt, ist ab acht Parteien ein Punkt erreicht, an dem die durchschnittlic

Relation: Die Qualität der Beziehung zwischen den Interaktionspartnern wirkt sich auf die Kooperationsbereitschaft aus. Diese steigt z.B. wenn eine Transformation von einer Dispositionsbeziehung zu einer Austauschbeziehung stattfindet

Zeitlicher Kontext: Bei einmaliger Interaktion ist die Kooperationsbereitschaft generell höher, als wenn sie über eine längere Zeit stattfindet

Welche vier psychologischen Prozesse vermitteln Pettigrews
Theorie zuvolge positive Effekte von Kontakt auf den Abbau von
Vorurteilen?

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen, Rekategorisierung

Wissenserwerb, Verhaltenskonsolidierung, Aufbau affektiver Bindungen, Neubewerung der Fremdgruppe

Wissenserwerb, Verhaltensinhibition, Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen, Neubewertung der Eigengruppe

Wissenserwerb, Verhaltenskonsolidierung, Aufbau affektiver Bindungen, Generalisierung

Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Aufbau affektiver Bindungen, Neubewertung der Eigengruppe

Welche Aussage gibt einen der Befunde zum Zusammenhang
zwischen Gruppenleistung und der Zusammensetzung der
Gruppe wieder?

bei disjunktiven Aufgaben haben heterogene Gruppen klare Leistungsvorteile

ist die durchschnittliche Ausprägung auf den relevanten Merkmalen gleich, so schneiden homogene Gruppen häufiger besser ab als heterogene

bei diskreten Aufgaben haben homogene Gruppen klare Leistungsvorteile

bei konjunktiven Aufgaben haben heterogene Gruppen klare Leistungsvorteile

die Gruppenzusammensetzung verliert an Bedeutung, wenn eine starke Führungsperson vorhanden ist

M4 MC Klausur 3408

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