Lernkartei M3, Wahrnehmung (Seite 2 von 6)

Karten	201
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	02.03.2016 / 02.08.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/m3_wahrnehmung
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Grundzug des Modells der seriellen / parallelen Informationsverarbeitung

Annahme der Informationsverarbeitungstheorie der Wahrnehmung: der Reiz als Datum wird in unterschiedlichen Arbeitsschritten verarbeitet

Basisannahme ist das Modell der seriellen Informationsverarbeitung

serielle Prozesse laufen in einem engen Zeitfenster benachbart ab

Empirisch ist es leicht zu entscheiden, ob eine parallele oder eine serielle Verarbeitung vorliegt

Das Wissen als Inhalt des Gedächtnisses kann nur auf wenigen Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses die Perzeptbildung beeinflussen

Konzept der Verarbeitungsstufen

Das Wissen als Inhalt des Gedächtnisses kann letztlich auf allen Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses die Perzeptbildung beeinflussen

mehrere Verarbeitungsinstanzen bei paralleler Verarbeitung

mehrere Verarbeitungsinstanzen bei serieller Verarbeitung

eine Verarbeitungsinstanz für alle Teilaufgaben nacheinander benötigt viele Zwischenspeicherungen

Methodologie der Reaktionszeitforschung (mentale Chronometrie)

Reaktionen und Handlungen können nach ihrer Güte beurteilt werden

Reaktionen und Handlungen können nach ihrer Schnelligkeit beurteilt werden

Reaktionszeitmethodik wird u.a. verwendet, um Stufen der Informationsverarbeitung zu identifizieren

In der Reaktionszeitforschung variiert man die Eigenschaften des Reizes und/oder der Bewegung und misst die Auswirkungen dieser Variationen auf die Reaktionszeit (RT)

vereinfachende Grundannahmen des Modells der Informationsverarbeitung

Modellierungsthese erklärt die höchste mentale Ebene unter Rückgriff auf elementare Prozesse und kognitive Modellierungen vor, um Lücken zu schließen

Dekompositionsthese ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

Relevanzthese ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

Relevanzthese ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

Modellierungsthese ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

Güte und Schnelligkeit als Maße psychischer Leistungen

Reaktionen und Handlungen können nach ihrer Güte beurteilt werden

Reaktionen und Handlungen können nach ihrer Schnelligkeit beurteilt werden

Reaktionen und Handlungen können nicht nach ihrer Schnelligkeit beurteilt werden

Reaktionen und Handlungen können nicht nach ihrer Güte beurteilt werden

Reaktionen und Handlungen können nur gemeinsam nach ihrer Güte und Schnelligkeit beurteilt werden

Zerlegung der Reaktionszeit in Teilprozesse

Reaktionszeitmethodik wird u.a. verwendet, um Stufen der Informationsverarbeitung zu identifizieren

Stufen der Informationsverarbeitung können aufgrund der Black-Box-Eigenschaft nicht identifiziert werden

die Stufe der Reizverarbeitung kann in zwei Unterstufen differenziert werden, in Entdecken und Erkennen

Teilprozesse möglich, die der Verarbeitung des Reizes und der Vorbereitung der Reaktion zuzuordnen sind

Struktur der Wahlreaktionssituation

der Vp wird ein Reiz geboten und sie hat darauf mit einer Reaktion so schnell wie möglich zu antworten

die Zuordnung von Reaktionen zu Reizen wird spezifiziert

die Zuordnung von Reaktionen zu Reizen wird der VP freigestellt

Zeitskalen mentaler Prozesse

mentale Aktivitäten können von 10 ms, über Lernprozesse in der Größenordnung von 100 Stunden bis hin zu die Lebensspanne umgreifenden Prozessen reichen

laut J. R. Anderson (2002) sind mindestens sieben bis zwölf Größenordnungen zu berücksichtigen

laut J. R. Anderson (2002) sind höchstens sieben bis zwölf Größenordnungen zu berücksichtigen

Je weiter man auf der Zeitskala mentaler Aktivitäten nach „oben“ steigt, desto wichtiger werden holistische Strukturen wie „Sinn“ und „Verstehen“

Je weiter man aber auf der Zeitskala mentaler Aktivitäten nach „oben“ steigt, desto wichtiger werden holistische Strukturen wie „Sinn“ und „Verstehen“

vereinfachende Grundannahmen des Modells der Informationsverarbeitung

Dekompositionsthese ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

Relevanzthese ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

Relevanzthese ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

Modellierungsthese ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

Modellierungsthese ist die Annahme, dass sich die höchste mentale Ebene unter Rückgriff auf elementare Prozesse erklären lässt

Grundannahme: Dekompositionsthese

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme nicht in kleinere Einheiten zerlegen kann

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse nicht relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass sich die höchste mentale Ebene unter Rückgriff auf elementare Prozesse erklären lässt

Grundannahme: Relevanzthese

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme nicht in kleinere Einheiten zerlegen kann

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse nicht relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass sich die höchste mentale Ebene unter Rückgriff auf elementare Prozesse erklären lässt

Grundannahme: Modellierungsthese

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme in kleinere Einheiten zerlegen kann, bis eine weitere Zerlegung funktional irrelevant wird

ist die Annahme, dass man lange andauernde Lernprozesse oder komplexe Programme nicht in kleinere Einheiten zerlegen kann

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass die Mikrostruktur kognitiver Prozesse nicht relevant ist für die Produkte auf höchste Ebene

ist die Annahme, dass sich die höchste mentale Ebene unter Rückgriff auf elementare Prozesse erklären lässt

Wahrnehmung im Dienste von ?

Die Wahrnehmung steht im Dienste des Erkennens von Reizen und damit der Informationsaufnahme

Bedeutend ist eine kontemplative Sicht der Wahrnehmung

In den meisten Fällen dient das Wahrnehmen dem Handeln

Jede Aktion verändert auch die Wahrnehmung

biologische Funktion der perzeptiven Systeme ist, Organismen mit Information für die umgebungsgerechte Planung und Ausführung ihrer Handlungen zu versorgen

zentrale Rolle der Re-Aktion

Wichtig für die Wahrnehmungsforschung ist der Output, ohne den weder zuverlässig auf den Input noch auf das Erregungsgeschehen geschlossen werden kann

Die Effekte der Reaktionen auf Wahrnehmungen hin werden wiederum wahrgenommen

Keine Aktion verändert die Wahrnehmung

Kontrolle des Inputs durch den Output

Man muss die von einem selber bewirkten Veränderungen von Veränderungen unterscheiden, die nicht auf einen selbst zurückgehen

Automatenmodellgleichung: Ot = i = f(I, Zi, Ot = i-1)

eine Handlung kann von einer Vorgängerhandlung abhängen

Allgemeines Rückkoppelungsprinzip

die Wahrnehmung kontrolliert nicht die Handlung, sondern die Handlung die Wahrnehmung

negative Rückkoppelung: die Rückmeldung dient dazu, die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert zu minimieren

positive Rückkoppelung: die Rückmeldung dient dazu, die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert zu minimieren

allgemeine Rückkoppelung: die Rückmeldung dient dazu, die Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert zu minimieren

Kybernetisches Modell des allg. Rückkoppelungsprinzips

Die Regelgröße x, ist die Größe die verändert oder aufrechterhalten werden soll

das Differenzsignal z, ist die Differenz zwischen Soll und Ist

Differenzsignal z wird im Komparator verglichen, wird wahrgenommen und wird in den Regler eingegeben

Über die Stellgröße, wird über die Regelstrecke, auf die Regelgröße eingewirkt

Der Effekt der Einwirkung (Ausgangswert, neuer Istwert) wird gemessen über die Bildung des Differenzsignals z = y – x. Die Ein-wirkung auf das System erfolgt so lange, bis z = 0 ist

das Reafferenzprinzip

Erklärung der Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdbewegung

man nimmt eine stabile Umwelt wahr, obwohl man sich selber bewegt

zentrale Konstanzleistung der Stabilität der Umwelt bei Eigenbewegungen

Ändert sich Umgebung, wird das als unabhängig von der eigenen sensu-motorischen Aktivität erlebt

Ändert sich Umgebung, wird das immer als abhängig von der eigenen sensu-motorischen Aktivität erlebt

Nachbilder

verschieben sich nicht auf der Netzhaut

verschieben sich auf der Netzhaut

bewegen sich scheinbar in Richtung der Augenbewegung

bleiben stillstehen, wenn man das Auge von außen mit dem Finger bewegt

bewegen sich scheinbar, wenn man das Auge von außen mit dem Finger bewegt

das Reafferenzprinzip

Vom Erregungssignal wird eine Kopie im Kleinhirn gemacht, die Efferenzkopie

Reafferenz: Der Bewegungserfolg wird zurückgemeldet

Reafferenz wird von der Efferenzkopie subtrahiert

Vom Erregungssignal wird eine Kopie im Hypothalamus gemacht, die Efferenzkopie

Reafferenz: Die Differenz zwischen tatsächlicher Bewegung und Efferenzkopie

Das Konzept der Konstanzleistung

Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht nicht alleine auf dem Reafferenzprinzip

Die Wahrnehmung der Stabilität der Umwelt beruht alleine auf dem Reafferenzprinzip

Wahrnehmung ergibt sich nicht alleine aus dem proximalen Reiz und dessen Veränderungen

Wahrnehmung ergibt sich alleine aus dem proximalen Reiz und dessen Veränderungen

Der Sehwinkel hängt von der Größe des Stimulus und der Entfernung vom Auge des Betrachtenden ab

Beispiele für Konstanzleistungen

Größenkonstanzleistung

Helligkeitskonstanzleistungen

Objektpermanenz

Breitenkonstanz

Längenkonstanz

Größenkonstanzleistung

"aktive" Leistung des Wahrnehmungssystems

Variabilität der Netzhautbilder ermöglicht Untersuchung der „“

Wirkt vor allem bei vertikalen Perspektiven

Nachbilder (Emmert’sches Gesetzt)

Positive sind homochromatisch

Negative sind heterochromatisch

Schaut man mit einem Nachbild auf eine nahe Fläche und dann auf eine entferntere, so ist das Nachbild um so größer, je weiter die zweite Fläche entfernt ist

Schaut man mit einem Nachbild auf eine nahe Fläche und dann auf eine entferntere, so ist das Nachbild um so kleiner, je weiter die zweite Fläche entfernt ist

Gw = k * GR * D

Größen-Distanz-Skalierung

Durch die perspektivische Darstellung (zulaufende Linien) entsteht ein Tiefeneindruck, der räumlich interpretiert wird

Gw = k * GR * D

D ist die tatsächliche Distanz

Gw bezeichnet die wahrgenommene Größe

Gw bezeichnet die Größe auf der Netzhaut

Raum von Ames

Durch die perspektivische Darstellung (zulaufende Linien) entsteht im" " ein Tiefeneindruck, der räumlich interpretiert wird

Von einem bestimmten Beobachtungspunkt aus wirkt der Raum wie ein normales, rechteckiges Zimmer

Der Raum ist so gebaut, dass seine linke Ecke fast doppelt so weit vom Betrachtenden entfernt ist

Die wahrgenommene Distanz ist bei beiden Frauen dieselbe ist, die Größe des retinalen Abbildes GR der Frau links ist jedoch geringer, und so ist ihre wahrgenommene Größe Gw ebenfalls geringer

Veridikalität der Wahrnehmung

Wir erhalten über die Außenwelt Informationen, die wir uns nicht einbilden, sondern die uns über von uns unabhängige Strukturen belehren

exakte Informationen über die Außenwelt

die Auskunft der Sinne wird für wahr und realistisch gehalten

die Auskunft der Sinne wird nicht für wahr und realistisch gehalten, sondern muss umgedeutet werden

Abgrenzung Veridikalität

Abbildungen (wie Fotografien)

ein Ausschnitt, eine Teilansicht der Realität

keine Abbildungen (wie Fotografien)

Veridikalität als aktive Leistung des Wahrnehmens

Informationen über die Außenwelt, die wir im Licht der Situation, Stimmung Zielsetzung etc. ergänzen

Die Informationen der Sinne müssen aktiv abgespeichert werden

Träume werden mit Hilfe der Veridikalität realistisch

Träume werden mit Hilfe der Veridikalität nutzbar im realen Leben

Nachbilder

verschieben sich nicht auf der Netzhaut

verschieben sich auf der Netzhaut

bewegen sich scheinbar in Richtung der Augenbewegung

bleiben stillstehen, wenn man das Auge von außen mit dem Finger bewegt

bewegen sich scheinbar, wenn man das Auge von außen mit dem Finger bewegt

Selektivität als basale Merkmale des Wahrnehmens

Wahrnehmung ist schon durch Bau und Funktion der Sinnesorgane selektiv

Standpunktabhängigkeit unseres Wahrnehmens führt zur Selektivität

ist ein wesentlicher Aspekt der Formwahrnehmung

läuft automatisiert ab

ist willkürliche Aufmerksamkeit

Perspektivität als basale Merkmale des Wahrnehmens

Wahrnehmung ist schon durch Bau und Funktion der Sinnesorgane perspektivisch

Die räumlichen Beziehungen unserer Augen zu einem Objekt

ist ein wesentlicher Aspekt der Formwahrnehmung

ist willkürliche Aufmerksamkeit

Rolle der selektiven Aufmerksamkeit

richtet aus und lenkt unsere Wahrnehmung

ist willkürliche Aufmerksamkeit

in Abhängigkeit von äußeren Faktoren: unwillkürliche Aufmerksamkeit (Orientierungsreaktion)

in Abhängigkeit von äußeren Faktoren: willkürliche Aufmerksamkeit (Orientierungsreaktion)

Man wählt ganz bewußt nur bestimmte Gegebenheiten aus

„binding“

welche Informationen zu einem einzigen Objekt zusammengebunden werden müssen

welche Informationen dienen dazu, Objekte von einander abzugrenzen

Schritt in Generierung eines Vordergrundes und eines Hintergrundes

„segmentation“

welche Informationen zu einem einzigen Objekt zusammengebunden werden müssen

welche Informationen dienen dazu, Objekte von einander abzugrenzen

Schritt in Generierung eines Vordergrundes und eines Hintergrundes

Rolle für die Objektwahrnehmung

das visuelle System muss „entscheiden“, welche Informationen zusammengebunden oder abgegrenzt werden müssen

das visuelle System weiß, welche Informationen zusammengebunden oder abgegrenzt werden müssen

Vordergrund und Hintergrund werden generiert

Vordergrund und Hintergrund sind eindeutig

ist flexibel, z.B. bei Rubinschem Pokal

Trennung in Vordergrund („Figur“) und Hintergrund

ist Grundprinzip der Wahrnehmung

das Verhältnis von Figur und Grund muss nicht fix sein

das Verhältnis von Figur und Grund muss fix sein

viele Reizangebote der Umgebung erlauben mehrere Interpretationen

viele Reizangebote der Umgebung haben nur eine Interpretation

Ganzes und Teil als Kernproblem der Wahrnehmung

zentrales Problem der (visuellen) Wahrnehmungsforschung ist das Verhältnis von Analyse zur Synthese

zentrales Problem der (visuellen) Wahrnehmungsforschung ist das Herstellen von Teilen aus Ganzen (top-down)

zentrales Problem der (visuellen) Wahrnehmungsforschung ist das Herstellen von Ganzen aus Teilen (top-down)

Abhängigkeit des Wahrnehmens vom Kontext

Kontext notwendig zur Interpretation einzelner Informationen

Bottom-Up ist ausreichend für Verständnis

Top-Down ist ausreichend für Verständnis

Einzelteile lassen sich oft nicht ohne Kontextinformationen erkennen

Zusammenhänge von Analyse und Synthese/ topdown und bottomup-Prozessen

genannt "Parsing Paradox"

Es werden einzelne Reize/ Reizdetails wahrgenommen

Einzelheiten für sich haben viele Interpretationsmöglichkeiten

M3, Wahrnehmung

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