Lernkartei M3, Wahrnehmung

Karten	201
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	02.03.2016 / 02.08.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/m3_wahrnehmung
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Wahlmethode,

Methode der sukzessiven Intervalle

Vp wählt aus einer Reihe von Objekten eines aus, dem ein bestimmtes Urteil zukommt

direkte Rangordnung

Beispiel: Konstanzverfahren

indirektes Rangordnungsverfahren bei einer Serie von Objekten

Methode der sukzessiven Intervalle

Vp wählt aus einer Reihe von Objekten eines aus, dem ein bestimmtes Urteil zukommt

direkte Rangordnung

Beispiel: Konstanzverfahren

indirektes Rangordnungsverfahren bei einer Serie von Objekten

SDT

Ein Likelihood Ratio > 1 sagt, es wird seltener "Ja" gesagt

Ein Likelihood Ratio > 1 sagt, es wird häufiger "Ja" gesagt

Beta ist diejenige kritische Likelihood ratio, bei deren Überschreitung mit „ja“ geantwortet wird

Beta ist diejenige kritische Likelihood ratio, bei deren Überschreitung mit „nein“ geantwortet wird

Ein Likelihood Ratio > 1 sagt, es wird seltener "Ja" gesagt

Ein Likelihood Ratio > 1 sagt, es wird häufiger "Ja" gesagt

Beta ist diejenige kritische Likelihood ratio, bei deren Überschreitung mit „ja“ geantwortet wird

Beta ist diejenige kritische Likelihood ratio, bei deren Überschreitung mit „nein“ geantwortet wird

zeitliche Verhältnisse der Reizung

die zeitliche Folge neuronaler Erregungen ergibt sich nicht linear aus der zeitlichen Folge der Reize

die zeitliche Folge neuronaler Erregungen ergibt sich linear aus der zeitlichen Folge der Reize

man kann nicht von einem Prozess ausgehen, der aus einer einzigen „Leitung“ besteht

man kann von einem Prozess ausgehen, der aus einer einzigen „Leitung“ besteht

die zeitliche Folge neuronaler Erregungen ergibt sich nicht linear aus der zeitlichen Folge der Reize

die zeitliche Folge neuronaler Erregungen ergibt sich linear aus der zeitlichen Folge der Reize

man kann nicht von einem Prozess ausgehen, der aus einer einzigen „Leitung“ besteht

man kann von einem Prozess ausgehen, der aus einer einzigen „Leitung“ besteht

Problem der distalen Referenz

Warum nehmen wir die gesamten Zwischenglieder zwischen distalem Reiz und Wahrnehmung nicht wahr, obwohl sie die gesamten Informationen über den distalen Reiz enthalten?

Warum nehmen wir die gesamten Zwischenglieder zwischen distalem Reiz und Wahrnehmung wahr, obwohl sie nicht die gesamten Informationen über den distalen Reiz enthalten?

Die phänomenale Welt wird als im Draußen erlebt

Z.B. ein Apfel existiert in dreifacher Weise

Warum nehmen wir die gesamten Zwischenglieder zwischen distalem Reiz und Wahrnehmung nicht wahr, obwohl sie die gesamten Informationen über den distalen Reiz enthalten?

Warum nehmen wir die gesamten Zwischenglieder zwischen distalem Reiz und Wahrnehmung wahr, obwohl sie nicht die gesamten Informationen über den distalen Reiz enthalten?

Die phänomenale Welt wird als im Draußen erlebt

Z.B. ein Apfel existiert in dreifacher Weise

M3, Wahrnehmung

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