M3 Einführung biologische Psychologie
Einführung biologische Psychologie
Einführung biologische Psychologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 10.01.2016 / 20.01.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/m3_einfuehrung_biologische_psychologie
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Zur Erfassung der Aktivität des des somatischen Nervensystems eignen sich:
Läsionsmethoden...
Verhaltensbezogene Methoden der kognitiven Neurowissenschaften ...
Folgende bildgebende Verfahren können funktionelle Prozesse des Gehirns abbilden:
Elektrische Ableitungsmethoden ...
In der biologischen Psychologie werden auch Versuchstiere genutzt. Dieses ist:
Thalamische Verschaltungsstationen für visuelle sensorische Informationen sind:
Für die Weiterleitung vom Ohr zum primären auditorischen Kortex gilt:
Was trifft für die Weiterleitung der optischen sensorischen Informationen von der Retina zum visuellen Cortex zu?
Der ventrale Pfad der visuellen Wahrnehmung wird assoziiert mit
konkrete Vorschriften für normgerechtes Verhalten
Moral
nach Burhuss Skinner (1904-1990) die Bezeichnung für eine Verhaltensweise, die gezeigt wird, weil sie zufällig verstärkt wurde, ohne dass eine einsichtige (z.B. auf objektivierbarer Kausalität beruhende) Zweckmäßigkeit existiert
konkrete Verhaltensvorschrift
im Tierversuch eine Behandlung, aufgrund der die Tiere einen bestimmten Ort bevorzugt aufzusuchen
Aufgaben, die durch Erkennen von ähnlichen Verhältnissen und entsprechenden Schlussfolgerungen zu lösen sind
wenig geübte Motorik oder Wissenreproduktion wird durch Automatismen behindert
Gesamtheit des Denkens in KAtegorien und Begriffen
Verstand
höhere, d.h. allgemein akzeptierten Regeln folgende Verstandstätigkeit
Vernunft
allgemeine Finderegel
allgemeine Lehre von den bewährten Verhaltensweisen
wenig geübte Motorik oder Wissensreproduktion wird durch Automatismen behindert.
Interferenz
fehlgedeutete, sinnliche Wahrnehmung
Illusion
Wahrnehmung ohne einen objektivierbaren Reiz
Halluzination
Wahrnehmung ohne einen objektivierbaren Reiz
Ambiguität
Aufnahme ins Zentrum (in den Fokus) der bewussten Aufmerksamkeit
Eigenschaft, ein Gegenstand des Erlebens zu sein
das mentale Modell einer Person von sich
selbst
das Erleben, dass man eine Handlung selbst verwirklichen möchte
in der Psychologie meist als Träger von psychologisch relevanten Eigenschaften verstanden
Person
als wünschenswert, üblich oder durchschnittlich empfunden
Norm
Intension
dem Erklärten
Extension
das Erleben, sich selbst oder einen Doppelgänger zu begegnen
soziale Interakzion, die auf symbolischen und informativen Zeichen beruht
Kommunikation
Erleben (Gegenwärtigkeit) einer unmittelbaren Erfahrung, Innehaben von Erlebnissen
Verfahren, um flexible Zuordnung von Beispielen zu Kategorien zu prüfen
HIrnstrommessung, Ableitung von Potentialschwankungen am Schädel bzw. am lebenden Gehirn
die Lehre von psychischen Funktionen, soweit sie mit psychologischen Methoden aus neurologischen, physiologischen und neuropathologischen Daten zu erschließen sind
Versuch, aus der Schädelform auf die Ausprägung des Gehirns und damit auf Charaktereigenschaften zu schließen
Phrenologie