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Karten	66
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.03.2015 / 23.06.2018
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Was sind Bestandteile der menschlichen Zelle?

Erytrozyten

Lysosomen

Endoplasmatisches Retikulum

Golgi Apparat

Periost

Welche Aussagen zur Genetik sind richtig?

DNA besteht aus fünf verschiedenen Nukleotiden

Gene legen fest, welche Proteinarten eine Zelle herstellt

Einem Gen entspricht ein Abschnitt auf der DNA

Die Kopie eines DNS Abschnitts auf die RNS wird als Translation bezeichnet

Die mRNA überträgt Informationen aus dem Zellkern ins Zytoplasma, wo sie als Vorlage für die Synthese des Proteins im Ribosom dient

Welche Aussagen zu Neuronen sind richtig?

Axon bezeichnet eine Komponente des Neurons

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Aktionspotentials nimmt mit der Dicke der Neuronenfasern zu

Die Markscheiden, die eine Klasse von Neuronen kennzeichnet, werden von Schwann-Zellen gebildet

Die Klassifikation der Neurone erfolgt nach Dicke, Geschwindigkeit und Myelinscheide mit Schnürringen

Die Oligodendrozyten sind Teil des Neurons

Welche Aussagen kennzeichnen das elektrische Spannungsverhältnis einer Zelle?

Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70mV

Ein Aktionspotential ist gekennzeichnet durch eine schnelle Spannungsveränderung zu negativen Werten

Das Aktionspotential wird unabhängig davon ausgelöst wie weit die Schwelle der Depolarisation überschritten ist

Das Ruhepotential kann nicht unterschritten werden

Die Refraktärphase ermöglicht die Ausbreitung eines Aktionspotential in eine Richtung

Welche Aussagen zu Synapsen sind richtig?

Synapsen verbinden nur Neurone miteinader

Über den synaptischen Spalt einer chemischen Synapse werden Informationen in eine Richtung übertragen

Ein ISPS ist durch die Erhöhung der Erregungsschwelle im post-synaptischen Membran gekennzeichnet

Rezeptoren im postsynaptischen Bereich reagieren nur auf für sie spezifische Transmitter

Ein Teil der Transmitter, die in den synptischen Spalt abgegeben werden und nicht an Rezeptoren gebunden wurden, können von den abgegebenen Zellen wieder aufgenommen werden

Welche Aussagen zum Rückenmark sind zutreffend?

Die efferenten Fasern der Rückenmarknerven treten dorsal aus dem Rückmark aus

Die Pyramidenbahn stellt eine direkte Verbindung zwischen Kortexstrukturen und Motoneuronen her

Im Rückenmark finden keine Informationsverarbeitungsprozesse statt

Im Rückenmark werden drei Gruppen von Neuronen unterschieden

Ein Dermatom bezeichnet einen bestimmten Bereich des Körpers, der von Spinalnerven afferent-sensorisch versorgt wird

Welche Aussagen zum Reflex sind richtig?

Verschaltung von Sensoren über eine oder nur wenige Synapsen mit Effektoren ohne den "Umweg" über das Gehirn

Bahn vom Reizorgan zum Erfolgsorgan wird als Reflexbogen bezeichnet

Fremdreflexe haben eine kürzere Reaktionszeit als Eigenreflexe

Die Bahnung ist angeboren und relativ starr

Eigenreflexe basieren auf Selbstreizung

Welche Aussagen zum Kortex sind richtig?

Der Sulcus Centralis ist eine Windung der Großhirnrinde

Das limbische System gehört zum Kortex

Die primäre Hörrinde ist Teil des Temporallappens

Das Broca-Sprachzentrum ist Teil des Parietallappens

Die Einteilung der Hirnrinde kann auch anhand der Gestalt und Strukturen der Neurone vorgenommen werden

Welche Funktionen sind den genannten Funktionen richtig zugeordnet?

Gyrus praecentralis: Bewegungssteuerung

Kleinhirn: Feinabstimmung zeitliche Taktung

Amygala: Konditionierung von Furchtreaktion

Okkzipitallappen: Verarbeitung akustischer Information

Broca: Sprachproduktion

Welche Aussagen über das VNS sind richtig?

Das VNS enthält fast nur unmyelisierte Fasern

Das VNS ist Teil des Darmnervensystems

Wichtige Transmitter sind Noradrenalin und Acetylcholin

Effektor des VNS ist die glatte Muskulatur der Gefäße und des Magens

Das VNS kann nicht willentlich beeinflusst werden

Welche Aussagen über Hormone sind richtig?

Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an

Die Hypophyse ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone

Mit endokriner Übertragung ist gemeint, dass die sezierende Zelle Hormone an die Nachbarzelle abgibt

Melatonin hat eine wichtige Funktion im Tag und Nachtrythmus

Oxytocin ist ein Hypophysenvorderlappenhormon

Welche Zuordnungen „endokrine Drüse – produzierendes Hormon“ sind richtig?

Bauchspeicheldrüse – Glukagon

Keimdrüsen – Östrogen

Nebennierenmark – Kortisol

Hypophysenvorderlappen – FSH

Schilddrüse – Histamin

Welche Aussagen zur motorischen Steuerung sind richtig?

Informationen über den Zustand der Muskeln werden über Muskelspindeln und die Golgi-Sehnenorgane vermittelt

Muskelspindeln liegen zwischen den Muskelfasern der glatten Muskulatur

Golgi-Sehnenorgane vermitteln auch Informationen über den Dehnungszustand von Sehnen

Reafferenz bezeichnet den Mechanismus des Abgleichs zwischen Bewegungsplanung und Bewegungsausführung

Bewegungen können auch ohne die Hemmung von Muskeln ausgeführt werden

Welche Aussagen zum retinalen Neuronennetzwerk sind richtig?

Die Ausdehnung rezeptiver Felder ist in der Sehgrube am geringsten

Es gibt zwei Grundtypen von Ganglienzellen

Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Konstrastphänomene als auch Farbsehen erklären

Mit Off-Zentrum ist gemeint, dass ein Lichtpunkt im Umfeld des rezeptiven Feldes zu einer Erregung führt

Die rezeptiven Felder des retinalen Neuronennetzwerkes überlappen sich nicht

Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?

Für die Wahrnehmung von Bewegung gibt es am Rande der Retina spezialisierte Rezeptoren

Querdisparation bezeichnet die Abweichung vom retinalen Abbild des Fixationspunktes nach nasal bzw. temporal

Die Projektion von der Retina in den visuellen Kortex erfolgt retinotop

Augenbewegungen können nur gleichsinnig zueinander erfolgen

Die Sehschärfe hängt u.a. von der Leuchtdichte ab

Welche Aussagen beschreiben die auditive Reizverarbeitung zutreffend?

Die Basilarmembran gerät je nach Frequenz des Schalls in Schwingung

Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks

Das Maculaorgan ist Teil des Hörorgans

Tonhöhen werden über den Ort, an dem sie Aktivierung auslösen, codiert

Das reizaufnehmende Organ des Hörsystems ist das Corti-Organ

Welche Aussagen zum Sinnessystem Haut sind richtig?

Mechanorezeptoren unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres Aufbaus

Einige freie Nervenendungen haben die Funktion von Berührungssensoren

Thermosensoren sind spezielle Sinneszellen in der Haut

Es existieren mechanoinsensitive Nozizeptoren

Vater-Pacini-Lamellenkörperchen gehören zur Gruppe der Mechanorezeptoren

Zuordnung der EEG Wellen, welche sind richtig?

Alpha: entspannter Wachzustand

Delta: kurz nach dem Einschlafen

Gamma: Lernprozesse, Analyse von Objekten

Theta: kurz vor dem Einschlafen, Konzentration

Beta: aufmerksamer Wachzustand

Welche Aussagen zum fMRT sind zutreffend?

Erfasst werden die Dichte und die Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoffkerne im Gehirn, die sich als Funktion des Ortes darstellen lassen

Erfassung von Hirnzustandsänderungen, die mit der Änderung von Reizen kovariieren

Aufgenommene Signale können ohne weitere Bearbeitung interpretiert werden

Erfasst die Änderung in der Blutsauerstoffverteilung des Gehirns

Probanden können bei einer fMRT-Ableitung in ihrer natürlichen Umgebung bleiben

Was sind Aktivitäts- und Funktionsabbildende Verfahren?

CT

fMRT

MRT

EEG

MEG

Welche Aussagen zum Schlafen sind korrekt?

Schlaf kann durch die Stärke der Weckreize in Stadien unterteilt werden

Schlaf kann mit Hilfe von Wellenfrequenzmustern in Stadien unterteilt werden

Circadianer Rhythmus steuert das Schlafen und die Zeit des Schlafens mit

REM-Phase hat die niedrigste Weckschwelle

Melatonin wirkt aktivitätssenkend und schlaffördernd

Welche Aussagen zu Emotionen sind korrekt?

Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden

Emotionen enthalten eine basale wertende und damit kognitive Komponente

Hippokampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen

Dopamin ist primär beim Auftreten negativer Emotionen involviert

Emotionen können von anderen über die Mimik beobachtet werden

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?

Wiederholte, erfolgreiche Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine Andere führt zu biochemischen Veränderungen einer oder beider Nervenzellen und ist die neurozelluläre Grundlage des Gedächtnisses

Die Hebb- Regel formuliert die Assoziatinsstärke-Regel für zwei Neureonen

Die Kontiguitätsregel gilt sowohl für den Assoziazionismus als auch für den neuronalen Konnektionismus

Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung

Die Haltedauer des sensorischen Speichers wird auf ca. 500ms geschätzt

Welche Aussagen zum Stress sind richtig?

Stress bezeichnet belastende Anforderung an ein Individuum

Das mit der Hypothalamus-Hypophyse-Nebennieren-Achse

Stressreaktion ist durch eine Akrivierung des sypathischen Nervensystems gekennzeichnet

Anhaltende Stressreaktion führt zu Immunsuppression

Kortisol wird im Nebennierenmark sezerniert

Welche der folgenden Aussagen über einen lebendigen Organismus sind richtig?

Organismus wird durch Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände konstituiert, das auf den Austausch von Information und Energie beruht

Die Spezialisierung von Körperzellen ist Voraussetzung für komplexe Prozesse der Bewegung und der Wahrnehmung

Fast alle Zelllen haben einen haploiden Chromosomensatz

Zweck der Aktivität des Organismus ist die Erhöhung von Entropie

Die Energiegradienten organismischer Aktivitäten basieren auf chemischer Energie, die mit Hilfe von ATP gewonnen wird

Welche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?

Wahrnehmung ist ein aktiver Prozess des ...

Wahrnehmung ist durch Wissen nicht beliebig beeinflussbar

Wahrnehmung ist notwendig und hinreichend für Wissen

Wahrnehmung beruht ausschließlich auf der Aktivität der Sinnessysteme

Wahrnehmung ist stets selektiv

Welche Aussagen zum Begriff Reiz sind korrekt?

Ohne Reize kann man keine Informationen aus der Umgebung wahrnehmen

Die Übertragung der Erregung eines Rezeptors bzw. einer Sinneszelle in die Erregung nachgeschalteter Nervenzellen wird als Transformation bezeichnet

Ohne die Beobachtung einer Wirkung auf den Organismus lässt sich kein Reiz bestimmen

Die Erregung von Rezeptoren eines Sinnesorgans führt nicht immer zu bewusster Wahrnehmung

Reize gibt es nur in der Umgebung von Organismen

Welche Aussagen zur Perzeptbildung sind korrekt?

Top Down Prozesse erklären den Einfluss von Aufmerksamkeit auf die Bildung von Perzepten

Top Down Prozesse erklären, warum die Bioldung von Perzepten in jeder Situation gleich ist

Top Down Prozesse werden durch den Einfluss von Lernprozessen auf Perzeptbildung deutlich

Bottom Up Prozesse erklären die Bildung eines Perzepts über den wahrgenommenen Reiz

Beim Korrekturlesen werden Rechtschreibfehler oftmals nicht erkannt weil bspw Wortwissen und Wortsemantik zum Überlesen lokaler Merkmale führen

Welche Aussagen zur Entschlüsselung von Informationsverarbeitungsprozessen sind korrekt?

kybernetische Modelle gehen davon aus, dass sich Input (Reiz) und Output (Reaktion) nicht im Zusammenhang untersuchen lassen

Muster von Aktionspotentialen werden im Rahmen von kybernetischen Modellen als Symbole oder Daten verstanden, die in Programmen prinzipiell berechnet werden können

im Rahmen kybernetischer Modelle umfasst Black Box alle Informationsverarbeitungs Schritte zwischen Input und Output, die nicht direkt beobachtbar sind

Variation des Inputs und Beobachtung der Kovariation des Outputs erlaubt Rückschluss auf Instanz innerhalb der Blackbox

Aussagen über Transinformationsprozesse innerhalb der Blackbox sind grundsätzlich nicht möglich

Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind zutreffend?

RZ ist die Dauer vom Beginn des Stimulus bis zur Beendigung der instruktionsgemeinten Reaktionshandlung

RZ ist die Dauer vom Beginn des Stimulus bis zum Beginn der instruktionsgemeinten Reaktionshandlung

RZmethode wird verwendet zum Zweck der Analyse mentaler Prozesse zwischen Reiz und Reaktion

RZexperimente bestehen immer aus der Zuordnung eines Reizes zu einer Reaktion

Unterschiede in der RZ können nur interpretiert werden, wenn die Güte der Leistung vergleichbar ist

Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Handlung

Handlungen werden so geplant, dass Wahrnehmungsprozesse optimal ablaufen

Bei selbstbeweglichen Lebewesen kontrolliert die Wahrnehmung die Handlung und nicht die Handlung die Wahrnehmung

Bei selbstbeweglichen Lebewesen kontrolliert nicht die Wahrnehmung die Handlung, sondern die Handlung die Wahrnehmung

Das Zusammenwirken von Wahrnehmung und Handlung dient letztendlich immer dem Erreichen von Zielen

Ziel von Handlungen ist letztendlich immer Informationsaufnahme

Welche Aussagen zur Konstanzleistung des Wahrnehmens sind zutreffend?

Es handelt sich um aktive Leistungen des Wahrnehmungssystems

Objektpermanenz ist Resultat einer Konstanzleistung

Den Mechanismus von Größenkonstanz lässt sich anhand von Nachbildern untersuchen

Proximale Reize sind hinreichend für Konstanzleistungen

Konstanzleistungen zeigen sich darin, dass wir die Umwelt als relative stabil und geordnet wahrnehmen, obwohl sich die (elektro)physiologischen Zustände unserer Sinneszellen fortwährend ändern

Welche Aussagen zum Reafferenzprinzip sind zutreffend?

erlaubt die Erklärung zwischen Eigen- & Fremdbewegung

Reafferenz ist motorisches Feedback

Reafferenz ist die Rückmeldung der Konsequenz von Handlungen

Reafferenz ist allein für die Wahrnehmung einer stabilen Umwelt verantwortlich

Reafferenz ist mit negativer Rückmeldung verbunden

Perspektivische Größentäuschungen können dadurch entstehen, dass

die relevanten visuellen Infos nur im peripheren Gesichtsfeld abgebildet werden

die Tiefenwahrnehmung exp. verhindert wird

kein Nachbild auf der Retina entsteht

über den wahren Abstand eines Gegenstandes getäuscht wird

Akkomodation des Auges verhindert wird

Welche Leistungen tragen zur bewussten visuellen Erkennung bei?

unwillkürliche Aufmerksamkeit

Binding

Segementation

Efferenzkopien

Figur-Hintergrund-Trennung

Das Kanisza-Dreieck ist ein Beispiel für:

die Unschärfe der Wahrnehmungsschwelle

das Gestalt-Gesetz des gemeinsamen Schicksals

das Gestalt-Gesetz der Nähe

Amodale Verstärkung

Objektpermanenz

Identifikitaion als Wahrnehmungsleistung

setzt Entdecken voraus

Herstellung einer fixen Verbindung zwischen Reaktion und Reiz

Identifikationsleistung können nur als richtig vs. falsch erfasst werden

ist ohne Unterscheiden nicht möglich

Zuordnung von einem Reiz zu einer Reizklasse

Welche Aussagen zur Wahrnehmungstäuschung sind korrekt?

Einem Großteil von Wahrnehmungstäuschungen liegen tatsächlich falsche Wahrnehmungen zugrunde

Wahrnehmungstäuschungen demonstrieren, dass Wahrnehmungen Konstruktionen unseres Gehirns sind

Nach Mausfeld beziehen sich Wahrnehmungstäuschungen auf Phänomene bei denen der Wahrnehmungseindruck von der Erwartung abweicht

Perzepte sind in der Regel physikalisch korrekte Beschreibungen von Reizen

Die Müller-Lyersche Täuschung ist ein Beispiel dafür wie das visuelle System Kontextinformationen für die Perzeptbildung mit einbezieht

Weche Aussagen zur Wahrnehmung sind zutreffend?

Die Unterscheidung zwischen Selbst und Nicht-Selbst ist für die Standortbestimmung notwendig

Das allozentrische Bezugssystem ist abhängig von den Körperachsen des Selbstbewegers

Orientierung besteht aus einer Was und Wo Komponente

Objekte können nur mit direktem sensorischen Kontakt angesteuert werden

Mentale Modelle sind nötig für das Navigieren

Was untersucht die klassische Psychophysik?

Abhängigkeit der Wahrnehmunsfähigkeit von der Unterscheidungsfähigkeit

Die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen

Die Anwendbarkeit physikalischer Gesetze auf aktive hirnphysiologische Dimensionen

Quantitative Zusammenhänge zwischen den objektiven physikalischen Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen

Abhängigkeit der Reizintensität von der Wahrnehmungsmodularität

M3 - 3411

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